altAm kommenden Sonntag reist die Truppe von Regensburgs Coach Doug Irwin nach Oberbayern zum EC Peiting. Beim dritten Aufeinandertreffen soll endlich ein EVR-Sieg herausspringen.

Der Freitagssieg der EVR-Cracks gegen den EHC Klostersee war ein hartes Stück Arbeit, aber auch Spiele, die nicht so einfach zu bestreiten sind, gehen in letzter Zeit oft an die Oberpfälzer. Mit diesem ordentlichen Schuss an Selbstvertrauen sollte auch beim EC Peiting etwas Zählbares möglich sein. Zwar fällt Abwehrchef Barry Noe nach wie vor aufgrund eines Zehenbruchs aus, dafür hinterließ aber Florian Domke bei seinem Debüt am Freitag einen sehr guten Eindruck, welcher Hoffnung auf eine weitere Stütze im Defensivverbund macht. Ob die Youngster Robin Deuschl und Lukas Stettmer aus dem DNL-Team wieder mit im Aufgebot stehen, stand am Samstagabend noch nicht fest.

Gastgeber Peiting beendete am letzten Spieltag mit einem 2:1-Auswärtserfolg beim EV Füssen seine Negativserie. Fünf Niederlagen gingen dem Sieg in Füssen voran und sorgten für große Sorgenfalten auf der Stirn von Trainer John Sicinski. Der Deutsch-Kanadier, der auch drei Jahre in Regensburg aufläuft, muss gegen den EVR auf zwei wichtige Leistungsträger verzichten. Manfred Eichberger und auch Andreas Feuerecker, letztes Jahr noch in der Domstadt aktiv, fallen beide mit einer Grippe aus. Dafür debütiert Neuzugang und Jung-Verteidiger Sean Morgan beim ECP.

Aus Regensburger Sicht ist es allerhöchste Zeit, dass zum einen nach zwei Niederlagen in 14/15 der erste Sieg an die Domstadt geht und zum anderen mal wieder Zähler bei einer Auswärtspartie in Peiting abfallen. Die Mannschaft hofft auf zahlreiche Unterstützung, vielleicht sorgt ja der frühe Spielbeginn (17:00 Uhr) dafür, dass einige Schlachtenbummler mit nach Oberbayern reisen. Für alle, die nicht mitfahren können gibt es unter www.evr-liveticker.de einen Ticker zum Spiel.
altAm Ende wurde harter Kampf belohnt, auch wenn die Partie nichts für Eishockeyliebhaber war. Regensburg schlägt den Gast aus Grafing mit 5:3 und hält den Anschluss an Freiburg.

1.949 Zuschauer waren am Freitagabend gekommen, um den 29. Spieltag der Oberliga Süd live in der Donau-Arena zu verfolgen. Sie wurden Zeugen des guten Debüts von EVR-Verteidiger Florian Domke, der nach seiner Gehirnerschütterung lange Zeit pausieren musste. Auch die angeschlagenen Louke Oakley und Daniel Stiefenhofer bissen auf die Zähne und stellten sich in den Dienst der Mannschaft. Erstmals standen auch die DNL-Cracks Lukas Stettmer und Robin Deuschl im Aufgebot der Oberpfälzer. In das Gehäuse kehrte Routinier Martin Cinibulk zurück. Bei den Gästen vom EHC Klostersee gab es auch einen Neuzugang zu bestaunen, denn mit Tuomas Santavuori lief Kontingentspieler Nummer sechs in der laufenden Spielzeit für den EHCK auf.

Der Neu-Import aus Finnland, der gestern erst in Deutschland gelandet war, fügte sich nahtlos ein und brachte die in rot-weiss spielenden Gäste ziemlich früh in Front. Santavuori nutzte eine kurze Unaufmerksamkeit in der EVR-Abwehr eiskalt aus und beförderte die Scheibe unbedingt aus dem Slot zum 0:1 in die Maschen (6.). Regensburg benötigte einiges an Zeit, um zurück ins Spiel zu finden. Der EHC Klostersee gestaltete das erste Drittel als die bessere Mannschaft, denn den Hausherren fehlte es etwas an Durchschlagskraft und so sahen viele Aktion eher unglücklich aus. Den Bann brach Vitali Stähle exakt vier Sekunden vor der ersten Sirene im Powerplay. Zuvor ließen die Domstädter schon drei Gäste-Strafen, einmal sogar ein doppeltes Powerplay, ungenutzt verstreichen. In Versuch Nummer vier zog Stähle einfach mal von der blauen Linie ab und ein EHCK-Verteidiger fälschte mit seinem Schläger die Scheibe unhaltbar zum 1:1-Pausenstand ab (20.). Grafings Goalie Steinhauer hatte keine Abwehrchance.

Eindeutig besser startete Regensburg in den Mittelabschnitt, denn schon nach 13 Sekunden war der Puck hinter der Linie. David Stieler verwerte einen Merka-Abpraller zum umjubelten 2:1 in der 21. Spielminute. Die Gäste-Mannschaft von Andzejs Mitkevics steckte aber nicht auf und kam nur kurz danach schon wieder zurück ins Geschehen. Raphael Kaefer besorgte im Powerplay in Minute 26 den erneuten Ausgleich, diesmal zum 2:2. Die Gastgeber sahen sich jetzt der immer härter werdenden Partie entgegen, die zahlreiche Strafminuten zu verzeichnen. Der Gast hatte es vor allem immer wieder auf die EVR-Imports Stieler und Oakley abgesehen, die sich aber im Rahmen des Erlaubten wehrten und auch auf die Unterstützung ihrer Mitspieler zählen konnten. Als dann Stieler in der 39. Spielminute Auge bewies und bei einem schnellen Gegenzug Svatopluk Merka gekonnt in Szene setzte, rappelte es erneut im Tor von Lukas Steinhauer. Merka zog trocken ab und traf auf der Stockhandseite des Gäste-Torhüters zum 3:2 nach 40 Minuten.

Rassiger und noch intensiver lief dann das dritte Drittel ab. Zunächst kam Klostersee erneut zurück, diesmal nutzte Valentin Scharpf eine Unsortiertheit der Gastgeber und schon stand es 3:3 (46.). Alleine 46 Strafminuten verhängte Hauptschiedsrichter Eugen Schmidt an beide Mannschaften nur in diesem Abschnitt. Die Dämme brachen endgültig in der 57. Spielminute, denn dort gelang dem EVR die Vorentscheidung. Daniel Stiefenhofer brachte die Scheibe auf den Kasten, Steinhauer ließ prallen und das Spielgerät fiel vor die Beine von Hausherren-Kapitän Fical. Dieser traf bei seinem ersten Versuch vor dem leeren Tor noch die Latte, doch beim zweiten Mal fand das Ding den Weg ins Netz. Der Treffer zum 4:3 sorgte für Sicherheit und auch für den Sieg. Louke Oakley besorgte in der Schlussminute noch mit einem Empt-Net-Tor den 5:3-Endstand, der dem EV Regensburg den zweiten Tabellenplatz festigt.

Das Fehlen von Barry Noe machte sich im Regensburger Spiel bemerkbar, aber alle anderen eingesetzten Akteure warfen alles in die Waagschale und wurden am Ende belohnt. Das Spiel war vielleicht nicht gerade technisch hochwertig, aber dafür hart umkämpft. Der Rückstand auf Freiburg beträgt weiter zwei Zähler, denn die Breisgauer wiesen Aufsteiger Sonthofen mit 6:2 in die Schranken. Nicht leichter wird es für das EVR-Team von Doug Irwin am kommenden Sonntag beim Gastspiel in Peiting. Die Oberbayern sind ein unangenehmer Gegner und vor allem auswärts tun sich Regensburger Mannschaften erfahrungsgemäß schwer. Daher wird es allerhöchste Zeit, dass die Bilanz beim ECP aufgebessert wird und endlich Zähler herausspringen. Spielbeginn ist am Sonntag bereits um 17:00 Uhr.

EV Regensburg – EHC Klostersee 5:3 (1:1, 2:1, 2:1)

Tore:
0:1 (05:46) Santavuori (Scharpf-Tuomainen), 1:1 (19:56) Stähle (Stieler-Oakley bei 5-4), 2:1 (20:13) Stieler (Merka-Schmitt), 2:2 (25:40) Kaefer (Tuomainen-Santavuori bei 5-4), 3:2 (38:27) Merka (Stieler-Oakley), 3:3 (45:11) Scharpf (Tuomainen-Santavuori), 4:3 (56:24) Fical (Stiefenhofer-Stähle bei 5-4), 5:3 (59:42) Oakley (Stiefenhofer-Stieler bei 5-4 ins leere Tor)

Zuschauer: 1.949
Schiedsrichter: Schmidt (Wentingmann, Zerbe)
Strafen: Regensburg 18, Klostersee 40 + 10 für Kablau

>> Die Pressekonferenz zum Spiel <<
altAm heutigen Freitag gibt der EHC Klostersee seine Visitenkarte in der Donau-Arena ab. Bisher hatten die Oberbayern nichts zu bestellen, denn das erste Duell in der Domstadt gewann der EVR mit 4:1. Auch in Grafing setzten sich die Oberpfälzer in einer hart umkämpften Partie am Ende mit 5:4 durch.

Der EHC Klostersee wartet seit drei Spielen auf ein Erfolgserlebnis und belegt mit 38 Punkten aktuell den siebten Platz in der Oberliga Süd. Gerade Auswärts konnte die Mannschaft von Andzejs Mitkevics erst drei Siege einfahren. Nur Schlusslicht Füssen hat weniger Auswärtssiege auf dem Konto als der EHC. In den Reihen des EHC Klostersee hat sich die vergangenen Tage einiges getan. Nachdem Jefferson Dahl die Grafinger im Dezember in Richtung Heimat verließ, wurde mittlerweile auch der Vertag von Tomas Kana aufgelöst. Als Ersatz für Kana wurde vergangene Woche der Slowake Stanislav Lascek verpflichtet. Aber auch Lascek konnte die Verantwortlichen des EHC nicht überzeugen und musste nach nur zwei Spielen seine Koffer wieder packen. Am heutigen Freitag wurde die Verpflichtung des finnischen Stürmers Tuomas Santavuori bekannt geben. Der 29-jährige gibt wohl bereits gegen den EV Regensburg sein Debüt. Die zweite Kontingentstelle belegt mit Miikka Tuomainen ebenfalls ein Finne. Der 28-jährige kam in bisher 14 Einsätzen auf 13 Scorerpunkte. Mit je 29 Punkten sind Raphael Kaefer und Gert Acker die Top-Scorer des EHC. Das Torhüter-Duo bilden in dieser Spielzeit Lukas Steinhauer und Martin Morczinietz. Während der EHC Klostersee im Powerplay mit 19,18 % nur den siebten Platz belegt (EVR 29,89 %, Platz eins), sind die Oberbayern in Unterzahl mit 85,71 % dagegen auf dem ersten Rang zu finden (EVR 85,03 %, Platz zwei).

Beim EV Regensburg muss Doug Irwin auf Verteidiger Barry Noe (Zehenbruch) verzichten. Daniel Stiefenhofer, hinter dessen Einsatz ein riesen Fragezeichen stand, bekam am heutigen Freitag das grüne Licht der Ärzte. Martin Cinibulk kehrt nach überstandener Krankheit wieder zwischen die Pfosten zurück. Verteidiger Florian Domke wird gegen den EHC Klostersee sein Saisondebüt für den EVR geben. Aus dem DNL-Team laufen heute Verteidiger Lukas Stettmer und Stürmer Robin Deuschl auf. Mit dem Einsatz und Kampfgeist aus den vergangenen Spielen ist auch gegen den unangenehm aufspielenden EHC Klostersee ein Sieg möglich.

Spielbeginn in der Donau-Arena ist um 20:00 Uhr. Die Abendkasse öffnet um 18:30 Uhr. Um längere Wartezeiten an der Kasse zu vermeiden bittet der EV Regensburg seine Fans das Online-Ticketing auf www.reservix.de zu nutzen oder bei den bekannten Vorverkaufsstellen (Lanzinger Caravan, Wochenblatt Regensburg, Pressezentrum & Mittelbayerischer Kartenvorverkauf im DEZ) sein Ticket zu sichern. Für alle Fans, die nicht in die Arena können, gibt es auf www.evr-liveticker.de einen Ticker zum Spiel.
altAm heutigen Montag wurde bei der ärztlichen Untersuchung von Barry Noe festgestellt, dass der EVR-Verteidiger für längere Zeit ausfallen wird. Nach ersten Einschätzungen wird die Regensburger Nummer 95 drei Wochen pausieren müssen.

Der Grund für den Ausfall ist ein geblockter Schuss aus der Sonntagspartie gegen den Deggendorfer SC. Noe hatte danach permanent Schmerzen und konnte kaum richtig auftreten. Das Ergebnis: Zehenbruch. Ein Einsatz in den nächsten Spielen ist somit ausgeschlossen, da die Zehe erstmal stabilisiert werden muss.

Der EV Regensburg wünscht seinem Verteidiger einen schnellen Genesungsprozess und hofft ihn bald wieder auf dem Eis begrüßen zu dürfen.

altNach der bitteren Niederlage in Erding schlägt der EV Regensburg vor heimischer Kulisse zurück und schießt Deggendorf aus der Halle. Mit 6:2 waren die Irwin-Schützlinge vor 2.955 Zuschauern erfolgreich.

Für die erste Überraschung vor Anpfiff sorgte schon mal Hausherren-Coach Doug Irwin, der die Reihen ordentlich durcheinander würfelte. Der SOS-Sturm wurde getrennt, übrig blieben davon noch Louke Oakley und David Stieler, die Svatopluk Merka an die Seite gestellt bekamen. Vitali Stähle rückte in die zweite Formation zu Lukas Heger und Petr Fical. Den dritten Sturm bildeten Martin Lamich, Benedikt Böhm sowie Marius Stöber. Die vierte Linie blieb unverändert, dafür änderten sich auch noch die Verteidigerpärchen. Korbinian Schütz agierte gemeinsam mit Andreas Pielmeier, Barry Noe gesellte sich zu Daniel Stiefenhofer und Kevin Schmitt bildete mit Simon Schütz ein Duo. Den Kasten hütete für den nach wie vor erkrankt fehlenden Martin Cinibulk am Sonntag Philipp Hähl. Für Florian Domke, der weiterhin an einem Comeback nach langer Pause arbeitet, kam ein Einsatz noch zu früh. Die Gäste aus Niederbayern konnten in Bestbesetzung antreten und wehrten sich in der Domstadt nach Kräften.

Den Regensburgern war anzumerken, dass sie etwas gut zu machen hattrn und so legten sie von Anfang an los wie die Feuerwehr. Deshalb verwunderte es auch nicht, dass David Stieler gleich die erste Überzahlsituation verwerten konnte. In der 4. Spielminute zog der bärenstarke Tscheche vor DSC-Keeper Agricola und schob diesem die Scheibe zum 1:0 durch die Beine. Der Vorsprung sollte aber nur von kurzer Dauer sein, denn nur 44 Sekunden später hatte Deggendorf den Spielstand schon wieder egalisiert. Sylvester Radlsbeck, der in der letzten Spielzeit noch auf der anderen Seite auflief, profitierte von einem kurzen unglücklichen Moment von Regensburgs Hähl, der das Spielgerät zum 1:1 passieren lassen musste (4.). Doch wieder war es der überragende David Stieler, der seine Farben erneut in Front schoss. Die Nummer 14 der Gastgeber erkannte bei einem erneuten Powerplay, dass die Schussmöglichkeit besteht und zog trocken ab. Das Ergebnis: Das 2:1 für Regensburg in Minute 11. Den Gästen gelang es im ersten Abschnitt nicht mehr, den Weg zurück in die Partie zu finden. Immer wieder brachten sie sich durch unnötigen Strafzeiten in Bedrängnis, alleine in Abschnitt eins saßen die Niederbayern sechs Mal in der Kühlbox.

Viele Fans im Stadion zogen schon erste Parallelen zum Freitagsspiel, denn auch hier war der EVR das drückend überlegene Team und hätte gut und gerne höher führen können. Die Sorge blieb aber unbegründet, auch wenn zunächst einige Minuten vergehen sollte, bis wieder ein Treffer bejubelt werden konnte. Erst mussten David Stieler (23.) und Louke Oakley (29.) zwei Konter vergeben, damit es Barry Noe in Minute 32 besser machen konnte. Erneut war eine Gästeakteur auf der Strafbank und wieder bestraften das die Hausherren. Louke Oakley spielte quer, Barry Noe hielt irgendein Körperteil in den Schuss - allerdings war keine aktive Bewegung zu erkennen - und schon stand es 3:1. Aller DSC-Protest blieb umsonst, denn Hauptschiedsrichter Fischer gab das Tor zum 3:1. Erneut diskussionswürdig, zumindest aus Gästesicht, war das nächste EVR-Tor. In der 37. Spielminute herrschte viel Verkehr vor Gäste-Keeper Agricola und plötzlich war die Scheibe im Kasten. Marius Stöber behielt als einziger die Übersicht und schmuggelte im Gewühl die Scheibe zum 4:1-Pausenstand über die Linie.

Vor dem letzten Abschnitt waren sich alle in der Arena einig: Das Ding sollte eigentlich gelaufen sein, aber die Rechnung der Hausherren wurde ohne DSC-Routinier Jan Benda gemacht. Der ehemalige deutsche Nationalspieler sorgte in der 45. Spielminute für die Rückkehr der Spannung in das Spielgeschehen, denn sein Tor zum 4:2 brachte Deggendorf wieder in Schlagdistanz. Der EVR reagierte aber in Manier einer Spitzenmannschaft und ließ sich nicht aus der Ruhe bringen. Der Lohn für diese Geduld kam in der 51. Spielminute, denn dort packte Daniel Stiefenhofer einen absoluten Hammer aus. Von der blauen Linie wuchtete der Abwehrhüne aus linker Position die Scheibe an Agricola vorbei in den Winkel zum 5:2. Die Partie war nun endgültig entschieden, aber Regensburg hatte noch nicht genug. Benedikt Böhm besorgte mit einer schönen Einzelleistung in Minute 57 den 6:2-Endstand. Auch hier war Deggendorfs Keeper machtlos, denn Böhm ließ mit einer schnellen Körpertäuschung Freund und Feind stehen.

Mit dem 6:2-Erfolg im Ostbayernderby gegen den Deggendorfer SC konnte sich der EV Regensburg schnell wieder rehabilitieren. Weiter geht es am kommenden Freitag mit dem nächsten Heimspiel, diesmal kommt der EHC Klostersee zum Vergleich, ehe am Sonntag die Reise nach Peiting geht. Die Tabellensituation für den EVR bleibt gleich. Nach wie vor rangieren die Oberpfälzer auf Platz zwei, da Freiburg gegen Regensburgs Sonntagsgastgeber mit 6:2 erfolgreich war.

>> Pressekonferenz <<
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