altDie langjährige Eishockey-Tradition des „Teddy Bear Toss“ feiert am Sonntag nun auch in Regensburg im Rahmen des Kids Days Premiere.

Alle Informationen bezüglich des Kids-Days findet ihr unter: https://eisbaeren.online/images/images/PDF_Kids_day.pdf

ACHTUNG: Beim Kauf einer Eintrittskarte für ein Kind ab 7 Jahren erhält eine Begleitperson FREIEN Eintritt!

Für das Spiel gegen den EV Füssen (Spielbeginn bereits um 17:00 Uhr) werden eigens dafür die Seitennetze in der Donau-Arena abgehängt. Hinter der Aktion steckt ein sehr bewegendes Thema: die eingesammelten Bären werden an bedürftige und kranke Kinder gespendet. Der Erlös aus dem Erwerb der Bären geht zu Gunsten des F*CK Cancer Days der Eisbären Regensburg und fließt damit zu 100 % an Kinderkrebshilfe-Organisationen.

Die für den Teddy Toss benötigten Bären können noch in unserem Online-Shop unter www.eisbaeren-fanshop.de bestellt werden. Sie werden am Sonntag am selbst dafür eigens eingerichteten Teddy-Toss Stand ausgegeben. Auch hier gibt es die Möglichkeit, noch ein limitiertes Kontingent an Bären zu kaufen.

Die Übergabe der Teddies an die Kinder findet dann in der Weihnachtszeit durch die Spieler der Eisbären Regensburg statt.

Helft mit, diese Premiere erfolgreich und viele Kinder glücklich zu machen und sichert Euch noch schnell die Teddies!
altTrotz vieler Tore und individuellem Kampfgeist sind die Eisbären Regensburg in den letzten Spielen mit knappen Ergebnissen unterlegen. "Wir nehmen die Bedenken und die Kritik unserer Fans immer sehr ernst und beschäftigen uns intensiv mit der aktuellen Lage. Auch wir sind mit der Situation natürlich nicht zufrieden. Wir sehen Probleme, haben sie benannt und in vielen einzelnen Gesprächen klar mit Trainer, Spielern und Funktionären analysiert", so Eisbären Regensburg Geschäftsführer Christian Sommerer.

Das Engagement, dass die Mannschaft am Ende der letzten Spiele gezeigt hat, führt vor Augen, dass in den Spielern viel Leidenschaft steckt. Diese richtig und in jedem Spiel von Anfang an einzusetzen und die Stärke jedes einzelnen richtig zur Geltung zu bringen, muss nun das Ziel sein. Jeder weiß nun, was von ihm erwartet wird und wie er mitwirken muss, damit die Eisbären Regensburg wieder zu sportlichem Erfolg geführt werden können.

Eine dauerhaft stabile Basis zu bilden - sportlich wie unternehmerisch - ist jedoch immer eine enorme Herausforderung und braucht Zeit und Geduld. "Wir arbeiten täglich daran, die Eisbären Regensburg für alle Beteiligten zu einem verlässlichen Partner zu machen, auf den man dauerhaft bauen kann und Eishockey in Regensburg wieder zu dem Stellenwert zu verhelfen, den es verdient. Schwierige Situationen müssen dabei von allen gemeinsam konstruktiv bewältigt werden, denn leicht wird es im Eishockey wohl nie sein", erklärt Christian Sommerer.

Von der Stabilität der Eisbären hängt dabei auch die Eishockey-Jugend des EVR e.V. - Die Jungeisbären ab. Die herausragende 5 Sterne Nachwuchsarbeit kann nur zusammen mit einer soliden Eisbären GmbH erfolgreich weitergeführt werden. "Wir haben diese Gesamtzusammenhänge nun noch einmal klar und deutlich an die Mannschaft kommuniziert. Jeder Spieler sollte dies nun verstanden haben." führt Sommerer aus.

Gerade jetzt sind alle gefragt, die starkes Eishockey in Regensburg wollen, ihr Bekenntnis zum Standort abzugeben und den Zusammenhalt unserer Eishockey Gemeinschaft zu zeigen - in guten, wie in schwierigen Zeiten. Kommt in die Arena, feuert mit uns gemeinsam unsere Mannschaft an und zeigt der Oberliga Süd, dass die Regensburger Eishockey-Community ein geschlossenes Team ist, mit dem man immer rechnen muss!
altDie Eisbären Regensburg mussten sich heute Abend ohne Erik Keresztury, Tomas Schwamberger und Leopold Tausch mit 6:5 gegen die Lindau Islanders geschlagen geben. Die Tore auf Seiten der Eisbären erzielten Gajovsky (2), Schütz, Weber und Heger.

Beiden Teams war der auf ihnen lastende Druck von Beginn an anzumerken. So zeigten sich sowohl die Eisbären als auch die Islanders zwar bemüht aber doch glücklos. Fabian Herrmann (6.) hatte die Gelegenheit seine Farben in Führung zu bringen, doch der Puck sprang etwas unglücklich an die Maske von Michael Böhm im Gehäuse des EVL. Der erste Treffer des Abends fiel stattdessen für die Gastgeber vom Bodensee. Florian Lüsch (9.) arbeitete die freiliegende Scheibe zum 1:0 in das Tor. Zwar hatten die Eisbären durch Divis (10.) und Flache (12.) Möglichkeiten das Spiel auszugleichen, doch ein Treffer sollte den Domstädtern in diesem Drittel nicht mehr gelingen.

Im Mittelabschnitt wurden die Männer von Igor Pavlov auch wieder schnell kalt erwischt: Auf Zuspiel von Ludwig Nirschl und Brent Norris tauchte Bobby Chaumont (22.) alleine vor Peter Holmgren auf, vollendete gekonnt und stellte das Ergebnis auf 2:0. Als Simon Klingler (24.) aufgrund eines Stockschlags auf die Strafbank musste, stellte Nikola Gajovsky (24.) den Anschluss für seine Eisbären her. Der Tscheche zog von seiner gewohnten Position aus von links in die Mitte und konnte ungehindert zum 1:2 einschießen. Davon zeigten sich die Islanders allerdings nur wenig beeindruckt. Brent Norris (27.) konnte eine Unaufmerksamkeit der Eisbären-Defensive prompt zum 3:1 ausnutzen und stellte somit den alten Zwei-Tore-Abstand wieder her. Die Rot-Weißen hatten in der Folge Probleme ein geordnetes Spiel aufzuziehen, während die Gastgeber durch Chaumont (31.) und Norris (33.) noch erhöhen hätten können.

Nur zwei Minuten waren im letzten Drittel gespielt, als Korbinian Schütz (42.) mit einem Schlenzer von der blauen Linie den erneuten Anschluss herstellen konnte. Die dadurch aufkeimende Hoffnung der Eisbären wurde aber schnell wieder im Keim erstickt: Bei Regensburger Überzahl ergatterte sich Gabriel Federolf das Spielgerät und bediente den mitgelaufenen Simon Klingler (47.) mustergültig, der nur noch zum 4:2 einschieben musste. Trotz dieses Nackenschlags zeigten sich die Eisbären aber weiter kämpferisch. Ein eigentlich harmloser Handgelenkschuss von Jakob Weber (50) fand seinen Weg durch Freund und Feind zum 3:4 in das Tor der Islanders, sodass die Domstädter wieder bis auf ein Tor herankamen. Aber wie so oft an diesem Abend hatte das Team von Franz Sturm eine schnelle Antwort parat. Der auffällige Robert Chaumont (51.) netzte eiskalt zum 5:3 ein. Peter Flache (53.) hatte nur kurz darauf die große Möglichkeit nochmal für seine Farben zu verkürzen, doch der Regensburger Kapitän konnte den Puck nach einem tollen Pass von Richard Divis nicht im leeren Tor unterbringen. Stattdessen sorgte der gebürtige Regensburger Ludwig Nirschl (55.) mit dem 6:3 für die Vorentscheidung. Schon vier Minuten vor dem Ende zog Coach Pavlov dann alle Register, nahm eine Auszeit und brachte zugunsten des Torhüters noch einen zusätzlichen Spieler auf das Feld. Dieser Mut sollte sogar noch belohnt werden, denn Nikola Gajovsky (57.) und Lukas Heger (58.) stellten das Ergebnis noch auf 5:6 aus Eisbärensicht. Die Gastgeber verteidigten aber mit Mann und Maus und zum Ausgleich sollte es am Ende nicht mehr reichen.

Somit kommen die Islanders bis auf einen Punkt an die Eisbären aus Regensburg heran, welche weiterhin unverändert den zehnten Tabellenplatz belegen. Das nächste Spiel findet am kommenden Freitag beim Höchstadter EC statt.
altDurch eine 3:5-Niederlage gegen die Selber Wölfe verschärft sich die Krise der Eisbären immer weiter. Die Domstädter mussten am Freitagabend die vierte Niederlage in Folge einstecken und bleiben damit weiter auf dem zehnten Tabellenrang hängen.

Coach Igor Pavlov musste weiter auf den Langzeitverletzten André Bühler und den angeschlagenen Tomas Schwamberger verzichten. Felix Schwarz war ebenfalls nicht im Aufgebot. Dafür kamen die Förderlizenzspieler aus Landshut Lukas Mühlbauer und Luca Trinkberger zu weiteren Einsätzen.

Der erste Abschnitt war geprägt von einem vorsichtigen Abtasten beider Mannschaften. Keine Mannschaft konnte sich die ganz großen Gelegenheiten erspielen. Die beste Chance bei den Eisbären hatte Constantin Ontl, der von Kapitän Peter Flache glänzend freigespielt wurde, ihm dann aber die Scheibe vor dem Tor noch versprang und so den Puck nicht im Tor unterbringen konnte. Die beste Chance der Gäste nutze Richard Gelke, der sich bei einem Alleingang nicht zweimal bitten ließ und eiskalte vor Peter Holmgren vollstreckte. (14.)

Die zweiten zwanzig Minuten begannen für die Domstädter nicht besser. Zuerst ließen sie eine weitere Powerplay-Situation verstreichen und mussten dann auch noch das 0:2 durch Dennis Schiener schlucken. (24.) Die zusehends verunsicherten Eisbären konnten sich nicht viele Chancen im zweiten Durchgang erspielen. Die beste Möglichkeit vergab Leopold Tausch in der 33. Spielminute allerdings ohne zählbaren Erfolg. Auch die Gäste hatten nicht viel Zwingendes zu bieten, agierten aber aus einer sicheren Defensive heraus und verteidigten ihren Vorsprung erst noch ohne große Mühe, allerdings nur bis die Eisbären im Powerplay endlich erfolgreich waren. Jakob Weber schlenzte von der blauen Linie, Peter Flache hielt die Kelle rein und die Scheibe ging ins Netz. 1:2 (38.) Es war allen voran ein Weckruf für die Regensburger – zuerst krache die Scheibe an den Pfosten und danach tankte sich Sokolov durch und scheiterte an Niklas Deske.

Früh im dritten Drittel sollte ein weiteres Powerplay der Eisbären nochmals erfolgreich sein. Die Kombination über Tausch und Heider schloss Divis mit einem satten Schuss zum 2:2-Ausgleich ab (42.) Die Eisbären fortan im Aufwind und mit zahlreichen Einschussmöglichkeiten, doch Deske hielt seinen Kasten sauber. Gerade als die Domstädter das Stadion auf ihre Seite zog, vergaßen sie erneut die Defensivarbeit. Richard Gelke bekam seinen zweiten Alleingang des Tages und nutzte diesen zur erneuten Gästeführung. (44.) Plötzlich waren die Probleme der Eisbären wieder offensichtlich und Selb kontrollierte das Spielgeschehen und ging erneut mit zwei Toren in Führung. Charles Graaskamp erhöhte in der 54. Spielminute auf 2:4. War das der Todesstoß? Nein! Petr Heider konnte gut vier Minuten vor dem Ende bei 6 gegen 4 auf 3:4 verkürzen. Auch heute hatten die Eisbären am Schluss nochmals zahlreiche Chancen, doch letztlich sollte nur noch mit der Schlusssekunde das Empty-Net Goal der Gäste durch Ian McDonald fallen.

Am Sonntag hat die Mannschaft die nächste Gelegenheit endlich wieder auf die Siegerstraße einzubiegen. Gegner ist um 18:00 Uhr der EV Lindau. Das Eisradio (www.eisradio.de) und der Liveticker (www.eisbaeren-liveticker.de) berichten live vom Spiel.
altHeute kommt es um 20.00 Uhr für die Eisbären zum Aufeinandertreffen mit dem ewigen Rivalen aus Selb. In der Sonntagspartie treffen die Oberpfälzer um 18.00 Uhr dann auswärts auf die EV Lindau Islanders. Verzichten muss Igor Pavlov weiterhin auf André Bühler. Der Einsatz von Tomas Schwamberger ist derzeit fraglich.

STUDENTS-DAY

Beim heutigen Heimspiel gegen die Selber Wölfe findet ein Students-Day statt. Bei Vorlage eines Gutscheins sowie eines gültigen Studentenausweis, erhält jeder Stundent vergünstigte Sitzplatzkarten in Kategorie 1 oder 2, zum Preis von 10,00 Euro. Die Gutscheine können unter http://eisbaeren.online/images/Studentsday.jpg ausgedruckt werden.

RÜCKBLICK

Letztes Wochenende mussten sich die Eisbären am Freitag, nach einer kuriosen Schlussphase dem SC Riessersee mit 3:4 nach Verlängerung geschlagen geben. Zu Gast in Sonthofen reichte es am Sonntag, trotz zweimaliger Führung erneut nicht zum Sieg – mit 6:5 zogen die Rot-Weißen am Ende den Kürzeren.

TEAMCHECK SELB

Vergangenen Freitag gegen die Blue Devils Weiden, konnte das Team aus Oberfranken, durch den späten Ausgleich ihres Kapitäns Florian Ondruschka, die Partie noch mit 3:2 nach Verlängerung für sich entscheiden. Zu Gast bei den Memmingen Indians reichte es jedoch nicht zum Punktgewinn – mit 6:5 zogen die Wölfe hier den Kürzeren. Durch die Neuzugänge Steven Bär, Christoph Kabitzky, Marius Schmidt und Richard Gelke welche allesamt aus der DEL2 zum VER wechselten, konnten sich die Wölfe im Sommer qualitativ gut verstärken und zählen natürlich zu den Play-Off-Kandidaten. Verzichten muss Trainer Henry Thom allerdings langfristig auf Carl Zimmermann. Der junge Stürmer verletzte sich schon in der Vorbereitung schwer an der Schulter und fällt auf unbestimmte Zeit aus. Dieser Ausfall soll durch Kenny Turner kompensiert werden, dessen deutsche Staatsbürgerschaft am Donnerstag bestätigt wurde und der dadurch ab sofort für die Wölfe spielberechtigt ist. Mit zehn Punkten belegen die Wölfe derzeit den achten Tabellenplatz. Wölfe-Topscorer sind derzeit Charles Graaskamp und Richard Gelke mit jeweils zwölf Punkten auf ihrem Konto.

TEAMCHECK LINDAU

Der Saisonstart der Islanders verlief alles andere als gut. Nach einer starken letzten Saison und mit dem Erreichen der Play-Offs, hinkt das Team vom Bodensee derzeit den Erwartungen weit hinterher. So sahen sich die Verantwortlichen, nach der 2:7 Heimpleite am Freitag gegen die Bulls aus Sonthofen gezwungen zu handeln. Die Vereinsführung und Trainer Chris Stanley einigten sich darauf, die Zusammenarbeit mit sofortiger Wirkung zu beenden. Diese Maßnahme sollte bereits beim Auswärtsspiel in Weiden Wirkung zeigen. Nach einem 0:4 Rückstand, kämpfte sich das Team zurück ins Spiel und erzwang die Overtime - letztlich mussten sich die Schwaben dennoch mit 4:5 geschlagen geben. Mitte der Woche konnten die Verantwortlichen schließlich Franz Sturm als neuen Coach vorstellen. Der Österreicher kann eine fast 25-jährige Trainerlaufbahn vorweisen – unter anderem leitete er zwei Jahre die Akademie von Red Bull Salzburg. Franz Sturm erhält vorerst einen Vertrag bis zum Saisonende. Mit vier Punkten belegen die Lindau Islanders aktuell denn elften Tabellenplatz. Die Topscorer-Wertung im Team führt derzeit mit sechs Punkten Brent Norris vor Andreas Farny mit fünf Punkten an. Neben Norris besetzt sein kanadischer Landsmann Robert Chaumont die zweite Ausländerposition.

TEDDY BEAR TOSS

Im Heimspiel am 27.10 gegen den EV Füssen findet der erste Teddy Bear Toss bei den Eisbären Regensburg statt. Die dazu benötigten Teddys sind im Online-Shop und im heutigen Heimspiel, gegen die Selber Wölfe im Fanshop unter B9 zu erhalten. Der Erlös aus dieser Aktion fließt zu 100 % in Kinderkrebshilfe-Organisationen.

AKTION 50/50-LOS

An allen drei Eingängen könnt ihr auch heute Lose zum Stück von zwei Euro erwerben. Ein Euro geht davon in den Tages-Jackpot, welcher in der zweiten Drittelpause verlost wird – der zweite Euro geht direkt an den Förderverein des Eishockeysports in Regensburg e.V.

Die heutige Partie wird auf www.sprade.tv zum Preis von 5,50 € übertragen. Zudem können beide Partien im Liveticker unter www.eisbaeren-liveticker.de mitverfolgt werden. Des Weiteren könnt ihr das Spiel in Lindau auch kostenlos auf www.EISradio.dea verfolgen.

Die Abendkasse zum heutigen Heimspiel öffnet eineinhalb, die Arena eine Stunde vor Spielbeginn.

Livestream => www.sprade.tv
Liveticker => www.eisbaeren-liveticker.de
Tickets => https://evr-ek.reservix.de/events
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