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Nach den jüngsten politischen Entscheidungen ist die Überzeugung beim DEB und unter den Clubs gegeben, dass die Saison mit einer darstellbaren, prozentualen Zuschauermenge absolviert werden kann. Allerdings erfordert die Verschiebung auch Anpassungen am ursprünglich avisierten Rahmenterminkalender für die höchsten DEB-Spielklassen. In den kommenden Tagen wird ein neuer Spielplan abgestimmt und konzipiert, der dann aller Voraussicht nach in der ersten vollen Oktober-Woche veröffentlichet werden kann. Behördliche Entscheidungen auf lokaler Ebene hinsichtlich der Zulassung von Zuschauern werden gleichwohl weiterhin eine maßgebliche Rolle spielen.
DEB-Sportdirektor Stefan Schaidnagel: „Der Tenor der politischen Entscheidungen ist grundsätzlich positiv gewesen und das, was wir für die Öffnung der Oberligen gebraucht haben. Es wird nun eine immense Bedeutung auf die lokalspezifische Betrachtung gelegt. Unter diesen Voraussetzungen ist ein Spielbetrieb zu leisten und aufrechtzuerhalten. Wir haben alle in den vergangenen Wochen und Monaten konstruktiv diskutiert und in der heutigen Sitzung gemeinschaftlich einen darstellbaren Weg mit einem veränderten Starttermin gefunden. Jetzt gilt es, mit voller Kraft auf den Saisonauftakt hinzuarbeiten.“