![alt](/images/stories/evr_logo_news_thumb.png) Vor 1.485 Zuschauern holt der EV Regensburg 22 Sekunden vor Ende der regulären Spielzeit in einem dramatischen Derby den Sieg beim Deggendorfer SC und feiert einen versöhnlichen Jahresausklang.
Doug Irwin musste in Niederbayern gleich auf sechs Akteure verzichten. Gesperrt fehlte Peter Flache, Tim Brunnhuber weilte noch bei der U18-Nationalmannschaft und das Lazarett der Domstädter besteht aktuell aus Sebastian Wolsch, Marco Habermann, Lukas Heger und Daniel Stiefenhofer. Beim Deggendorfer SC fehlten Andrew Schembri, Stefan Ortolf und Arthur Platonow.
Vor über 400 mitgereisten Gästefans legten die von John Sicinski trainierten Gastgeber los wie die Feuerwehr. Gäste-Goalie Cody Brenner sah sich zahlreichen Angriffen entgegen und musste sofort brenzlige Situationen entschärfen. So zog der EVR gleich in der 3. Spielminute die erste Strafzeit und musste gleich mal Kräfte lassen, überstand allerdings diese Situation. Nur sechs Sekunden waren die Gäste allerdings vollzählig, als sie den ersten Gegentreffer entgegen nehmen mussten. Kyle Gibbons verwertete einen scharfen Querpass von Curtis Leinweber zur frühen 1:0-Führung des DSC. Kurz danach war Vitali Stähle der nächste Gästeakteur, der eine Strafzeit ziehen musste, dafür drehte sich aber diesmal der Spieß um: EVR-Kapitän Billy Trew ergatterte die Scheibe, schickte damit Nikola Gajovsky auf die Reise und der Tscheche ließ gekonnt und ohne große Probleme Sandro Agricola mit der Rückhand zum 1:1 aussteigen (7.). Völlig auf den Kopf stand die Partie, als Kevin Schmitt mit einem verdeckten Sonntagsschuss von der blauen Linie in den Winkel zum 2:1 aus Gäste-Sicht traf (12.). Damit gaben sich beide Teams bis zur ersten Pause aber nicht zufrieden, denn Jan-Ferdinand Stern arbeitete 53 Sekunden davor die freiliegende Scheibe zum 2:2 nach zwanzig Minuten über die Linie.
Nur 67 Sekunden nach Wiederanpfiff trat erneut jener Stern in Erscheinung, als er seine Farben - Deggendorf an diesem Abend erneut in speziell angefertigten Weihnachtstrikots - erneut in Führung brachte. Regensburg schien gedanklich noch in der Kabine zu sein und klärte nur schlampig, sodass es in der 22. Spielminute 3:2 für Deggendorf hieß. Direkt danach sorgte Cody Brenner dafür, dass Regensburg nicht höher in Rückstand geriet. Doug Irwin reagierte sofort und zog schon in Minute 24 die Auszeit, um die Domstädter wachzurütteln. Es musste schließlich Kapitän Billy Trew richten, der wenige Augenblicke später sich alleine die Scheibe ergatterte, zum Solo ansetzte und den Puck in den Winkel schlenzte (26.). Ab diesem Zeitpunkt entwickelte sich endgültig ein Derby auf hohem Niveau, in dem es mit Herz und Leidenschaft zur Sache ging.
Im letzten Abschnitt war bei vielen EVR-Fans die Befürchtung groß, dass den Oberpfälzern die Kraft ausgehen könnte. Jedoch zeigte die Mannschaft riesigen Kampfgeist, Charakter und vor allem absoluten Willen, das Spiel zu gewinnen. Gut und gerne hätten beide Teams noch mehr Treffer erzielen können, aber zwei stark agierende Torhüter hielten jeweils das Unentschieden fest. Das Heimpublikum haderte das ein ums andere Mal mit Hauptschiedsrichter Altmann, der aber insgesamt eine ordentliche Leistung bot und vor allem nicht entscheidend ins Spiel eingriff. Als hätte der Eishockey-Gott am Freitagabend ein Herz für den EVR gehabt, war es fast wie im Film: Nur noch 22 Sekunden waren auf der Uhr, Regensburg setzt sich fest und Svatopluk Merka steht mutterseelenallein im Slot. Billy Trew brachte den Puck dahin und Merka beförderte diesen in die Maschen. Das 4:3 bedeutete den Sieg und grenzenlosen Jubel beim Regensburger Anhang.
Der hart umkämpfte Derbysieg war der vierte Erfolg in Serie und sorgt für einen rundum gelungen Abschluss des Jahres 2016. Dieser Sieg ist dem Team sehr hoch anzurechnen und kann Auftrieb für die kommenden Aufgaben geben. Weiter geht es am 4. Januar mit einem Top-Heimspiel gegen die Selber Wölfe, gegen die zum ersten Mal gewonnen werden soll. Etwas unschön war allerdings, dass scheinbar eigene Fans nach Abpfiff aus dem EVR-Mannschaftsbus zahlreiche Schläger klauten und dem Verein somit einen hohen Sachschaden zufügten, der auch Auswirkung auf das nächste Heimspiel haben kann. Der EV Regensburg bittet an dieser Stelle um Hinweise an die bekannten Stellen und appelliert an die Täter, die Schläger zurückzugeben. Die örtlichen Behörden wurden bereits in Kenntnis gesetzt und haben die Ermittlungen aufgenommen.
Deggendorfer SC – EV Regensburg 3:4 (2:2, 1:1, 0:1)
Tore: 1:0 (05:03) Gibbons (Leinweber, Martell), 1:1 (06:38) Gajovsky (Trew), 1:2 (11:36) Schmitt (Wong, Gulda), 2:2 (19:07) Stern (Martell, Gibbons), 3:2 (21:07) Stern (Leinweber, Gibbons), 3:3 (25:22) Trew, 3:4 (59:38) Merka (Gajovsky, Trew)
Zuschauer: 1.485
Schiedsrichter: Altmann (Klima, Flad)
Strafen: Deggendorf 6, Regensburg 6
![alt](/images/stories/evr_logo_news_thumb.png) Nach zwei Siegen gegen den EHV Schönheide muss der EV Regensburg zum Jahresausklang nach Deggendorf. Der Vergleich mit dem DSC ist auch das letzte Donau-Derby der Vorrunde.
Obwohl der EVR auf Tabellenplatz zwei zurückspringen konnte, ist die Favoritenrolle beim Deggendorfer SC und das hat einen Grund: Doug Irwin, Coach der Oberpfälzer, muss auf zwei weitere Akteure verzichten. Peter Flache fehlt aufgrund einer Spieldauerstrafe und Verteidiger Sebastian Wolsch muss wegen einer Kopfverletzung ebenfalls passen. Wie lange die Ausfalldauer von Wolsch ist, steht noch nicht fest. Dazu fehlen noch Daniel Stiefenhofer, Marco Habermann, Lukas Heger (alle verletzt) sowie Tim Brunnhuber (Fünf-Nationen-Turnier der U18-Nationalmannschaft in der Schweiz), sodass Regensburg nur noch sechs Verteidiger und neun Angreifer zur Verfügung stehen. Hier sind allerdings schon die DNL-Akteure Xaver Tippmann und Felix Schwarz mit inbegriffen. Bei den Gastgebern sind bis auf den Langzeitausfall von Andrew Schembri keine großen Verletzungen bekannt.
Regensburg hatte mit Schönheide eher einen dankbaren Aufbaugegner, der es allerdings den Domstädtern lange schwer machte. Jedoch waren die Wölfe der richtige Gegner, um endlich wieder zurück zur Treffsicherheit zu finden. Und vor dem Doppelvergleich gegen die Sachsen war ja auch noch das Erfolgserlebnis gegen den heutigen Gegner Deggendorf, sodass das verbleibende EVR-Aufgebot durchaus positiv nach Niederbayern reisen kann. Jedoch werden wohl erneut die Reihen angepasst werden, ja sogar müssen. Dementsprechend interessant ist das letzte Duell des Jahres 2016, denn die niederbayerischen Gastgeber lieferten zuletzt zwei starke Partien ab.
Gegen Selb erspielte sich das Team von John Sicinski insgesamt drei Zähler. Beide Spiele gingen jeweils in die Overtime, waren torreich und hart umkämpft. Dazu gewannen jeweils die Gästeteams die Partien, sodass noch eine extra Portion Emotion mit dabei war. Nun folgt für Deggendorf gleich das Derby gegen den EVR und es ist davon auszugehen, dass einen Tag vor Silvester die Hütte in Niederbayern voll sein wird. Deshalb hofft das EVR-Team auf zahlreiche Schlachtenbummler, die die Irwin-Truppe lautstark unterstützen.
Anpfiff in Deggendorf ist um 20.00 Uhr. Ausreichend Tickets sind noch an der Abendkasse vorhanden. Alle Fans, die nicht mit zur Auswärtspartie beim DSC reisen können, haben die Möglichkeit per Ticker unter www.evr-liveticker.de hautnah mit dabei zu sein.
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![alt](/images/stories/eisbaeren.jpg) Heute Abend um 20.00 Uhr kommt es für die Eisbären auswärts zum Oberpfalzderby bei den Blue Devils Weiden. Zum Heimspiel am Sonntag empfängt das Team von Igor Pavlov um 18.00 Uhr die Lindau Islanders. Verzichten muss der Eisbären-Coach erneut auf Lukas Heger. Hinter dem Einsatz von Leopold Tausch steht ein Fragezeichen und entscheidet sich spontan. Aus dem U20-Kader stoßen für die Partie in Weiden Raphael Fössinger, Andre Bühler und Nicolas Sauer in den Oberligakader.
Die Aktion 50/50 - Los des Fördervereins des Eishockeysports in Regensburg e. V.
Es werden weiterhin an allen Eingängen des Stadions Lose zu jeweils 2,00 € verkauft, wovon jeweils 1,00 € dem Förderverein und somit direkt dem Nachwuchs des EVR zugeht. Der Rest geht in einen Lostopf. Der Gewinner wird in der zweiten Drittelpause ermittelt und darf sich über den gesamten Inhalt des Lostopfs freuen.
Rückblick aufs vergangene Wochenende:
Am letzten Wochenende konnten die Eisbären zuhause die Höchstadt Alligators souverän und mit einem auch in dieser Höhe verdienten 8:1 bezwingen. Im Duell mit den Selber Wölfen am Sonntag, zogen die Eisbären in einer umkämpften und knappen Partie letztlich mit 2:3 nach Verlängerung den Kürzeren. Lukas Heger und Leopold Tausch konnten beide erneut nicht mitwirken.
Die Blue Devils Weiden im Überblick:
Die Nordoberpfälzer erwischten in der Freitagspartie einen Sahnetag und fegten die Selber Wölfe mit 9:3 aus eigener Halle. Am Sonntag mussten sich die Blue Devils, welche ohne Martin Heinisch und Marco Habermann angetreten waren, dem EV Landshut allerdings mit 2:6 geschlagen geben. In der Tabelle belegt Weiden derzeit allerdings mit 56 Punkten den siebten Tabellenplatz und sind mit 14 Zählern Vorsprung auf Platz Neun voll auf Play-Off-Kurs. Paul Wolf und Lukas Zellner fallen bei den Blue Devils an diesem Wochenende beide verletzt aus. Ob Daniel Willaschek und Maximilian Deichstetter mitwirken können ist derzeit noch fraglich. Ebenso entscheidet sich der Einsatz von Martin Heinisch und Marco Habermann kurzfristig. Top-Scorer im Team von Ken Latta sind aktuell Matt Abercrombie (57 Punkte) und Martin Heinisch (50 Punkte).
Die Lindau Islanders im Überblick:
Die Mannschaft vom Bodensee fing sich am Wochenende zwei schmerzliche Niederlagen im Kampf um Platz Acht ein. Zumal das Team von Spielertrainer Chris Stanley eine der beiden Niederlagen gegen den derzeit direkten Konkurrenten, die Höchstadt Alligators hinnehmen musste (2:3 n.V). In der Freitagsbegegnung mussten sich die Islanders chancenlos mit 0:3 den Indians aus Memmingen geschlagen geben. Der Vorsprung auf Höchstadt ist damit auf drei Punkte geschmolzen und es herrscht wieder höchste Spannung im Kampf um den letzten Play-Off-Platz. Die Eisbären sollten deshalb gewarnt sein, denn Lindau benötigt jeden Punkt und wird alles daran setzen etwas Zählbares aus der Domstadt mit an den Bodensee nehmen zu können. Eine schlechte Nachricht erreichte die Verantwortlichen der Islanders vor gut zwei Wochen. Topverteidiger Anthony Calabrese, bat nach Genesung einer Verletzung um die Auflösung seines Vertrages, um ein lukratives Angebot aus Übersee wahrnehmen zu können. Top-Scorer der Islanders ist derzeit Andreas Farny mit 36 Punkten auf seinem Konto.
Das Heimspiel am Sonntag gegen die Lindau Islanders wird im Livestream übertragen, buchbar für 5,00 € unter www.sprade.tv. Das Auswärtsspiel heute in Weiden gibt es in voller Länge als Radioübertragung auf www.EISradio.de. Außerdem bieten wir zu beiden Spielen unter www.eisbaeren-liveticker.de wie üblich einen Liveticker an. Die Abendkasse öffnet am Sonntag um 16:30, das Stadion um 17:00 Uhr.
Tickets für die Heimspiele => https://evr-ek.reservix.de/events Livestream für die Heimspiele => www.sprade.tv Liveradio zu Auswärtsspielen => www.EISradio.de Liveticker => www.eisbaeren-liveticker.de
Auftakt für den EHC Regensburg in die Play-Offs um den Aufstieg in die Landesliga.
Der EHC Regensburg empfängt zum zweiten Play-Off-Spiel am Sonntag, den 24.02 um 20:30 Uhr den EHC Waldkraiburg 1b und würde sich über reichlich Unterstützung freuen. Durch Vorlage einer Eisbärendauerkarte oder einem gültigen Ticket aus dem Lindau-Spiel der Eisbären erhält jeder Besucher der Partie des EHC den Eintritt zum halben Preis von 1,50 Euro. Das Spiel findet wie gewohnt in der Trainingshalle statt.
![alt](/images/stories/eisbaeren.jpg) Das Medienteam der Eisbären hat sich diese Woche mit Verteidiger Jakob Weber unterhalten. Der gebürtige Regensburger spricht im Interview über seine Rückkehr nach Regensburg, die bisherige Saison und gibt einen Ausblick auf die Playoffs!
F: Servus Jakob! Schön, dass Du Dir die Zeit für unsere Fragen nimmst. Nach Stationen in Essen und Leipzig bist Du wieder zurück in Deiner Heimatstadt und hast gleich für drei Jahre bei den Eisbären unterschrieben. Wie kam der Wechsel zu Stande?
A: Servus. Ich habe in den letzten zwei Jahren schon mit einer Rückkehr geliebäugelt, leider hat es dann aber immer nicht geklappt. Durch den Umbruch in der Mannschaft und Stefan Schnabl als sportlichen Leiter waren die Voraussetzungen für meine Rückkehr ideal.
F: Igor Pavlov steht für extrem viel Training und gilt als "harter Hund". Schreckt einen das vor einem Wechsel nicht ab?
A: Das hab ich natürlich auch gehört, als ich mich ein bisschen über Igor informiert habe. Aber dafür ist er auch ein Trainer der harte Arbeit belohnt, ich denke das ist fair.
F: Für den Trip zum CHL-Finale nach Göteborg hat der Trainer ein ganzes Monatsgehalt gesponsort - das erlebt man auch nicht alle Tage, oder? Wie war dieser Ausflug für euch?
A: Nein, das ist wirklich selten, dass ein Trainer so etwas für die eigene Mannschaft macht. Leider fiel der Ausflug bei mir genau in den Prüfungszeitraum, weshalb ich nicht mitfliegen konnte. Aber alle die dabei waren haben davon geschwärmt.
F: Du hast hier in Regensburg schon DNL gespielt - verfolgst Du die heutige U20 noch? Die Jungs haben ja am Wochenende einen extrem wichtigen Sieg im Kampf um die Playoffs eingefahren.
A: Teilweise bekomme ich mit was in der DNL vor sich geht, auch dem geschuldet, dass wir ja ein paar Jungs in der Mannschaft haben, die sowohl in der DNL, als auch in der Oberliga spielen. Ich muss dennoch gestehen, dass ich nicht immer auf dem aktuellen Stand bin.
F: Wie siehst Du deine Rolle hier in Regensburg? Wenn man sich Deine Statistiken anschaut, scheint es als hättest Du in den vergangenen Spielzeiten etwas offensiver agiert.
A: Das stimmt, meine Rolle hat sich ein bisschen verändert. Ich bin Verteidiger und in erster Linie da, um Tore zu verhindern. Der Xare und ich sagen uns immer, dass wir uns die Tore für die wichtigen Spiele aufheben. Auch wenn ich langsam finde, dass es Zeit wird für das erste Tor im Eisbären Trikot. Aber erzwingen kann man da eh nichts.
F: In der ersten Playoff-Runde geht es gleich gegen einen Vertreter der Oberliga Nord, in der Du drei Jahre gespielt hast - möglicherweise gegen Deinen Ex-Verein. Was erwartet euch hier? Gibt es nennenswerte Unterschiede zwischen Nord und Süd?
A: Also ich persönlich finde es gibt keinen großen Unterschied zwischen Nord und Süd, vielleicht ist die Oberliga Nord noch ein bisschen näher zusammen. Doch egal auf wen man in den Playoffs trifft. Schlagbar ist jeder, aber man kann auch gegen jeden verlieren.
F: Wie wichtig ist für Dich der erste Platz? In der Oberliga Süd herrscht fast schon eine Art "Angst" vor den Tilburg Trappers - zurecht?
A: Die Tilburg Trappers haben jedes Jahr wieder gezeigt wie stark sie sind. Vor allem in den Playoffs. Deswegen hilft es enorm wenn man Erster werden würde und dann erst im Finale auf sie trifft. Jedoch darf man dabei nicht vergessen, selbst wenn man Erster wird, muss man erst einmal ins Finale kommen. Das ist ein weiter Weg.
F: Der Abstand auf den EC Peiting beträgt jetzt sechs Punkte - wie siehst Du eure Chancen, die Peitinger nochmal einzuholen?
A: Richtungsweisend wird dafür wahrscheinlich das Spiel in Peiting werden. Dazu müssen wir allerdings erstmal alle Spiele, die bis dahin kommen, gewinnen. Dann werden wir sehen.
F: Was möchtest Du persönlich noch erreichen im Eishockey? Strebst du eine Profi-Laufbahn an oder sicherst Du dich nebenbei noch anders ab, zum Beispiel mit einer Ausbildung oder einem Studium?
A: Ich studiere nebenbei Maschinenbau an der OTH, was einer der Mitgründe für meinen langen Vertrag war. Und werde sehen, was sich nach dem Studium in meiner Eishockeylaufbahn noch so ergibt.
F: Wen sollen wir beim nächsten Mal mit Fragen löchern?
A: Meinen Kabinen Nachbarn Jonas Franz.
F: Das war es auch schon - vielen Dank und weiterhin eine verletzungsfreie und erfolgreiche Saison!
A: Vielen dank! Bis bald.
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