altVon Woche zu Woche nähern sich die Eisbären Regensburg der Punkterunde in der Oberliga Süd und zum neuen/alten Namen gehört natürlich ein Maskottchen.

Deshalb suchen die Verantwortlichen motivierte Darsteller, die einige Dinge mitbringen müssen, um das neue Maskottchen, welches offiziell am 01. Oktober der Öffentlichkeit präsentiert wird, zum Leben zu erwecken.

Gelegenheit, seine Fähigkeiten zu zeigen, bekommt jeder Interessierte am kommenden Sonntag, den 17. September um 15:00 Uhr im Vorfeld des Heimspiels gegen den EHC Waldkraiburg. Eine fünfköpfige Jury begutachtet die Performance genau, für die folgende Grundvoraussetzungen gelten:

Als Darsteller gilt eine Maximalgröße von 1,70 m, des Weiteren sollte das Schlittschuhlaufen beherrscht werden und natürlich ist eine Sache mit am wichtigsten: Das Entertainment-Talent vor und während des Spiels sollte vorhanden sein.

Alle die, die sich angesprochen fühlen und Teil des neuen Eisbären sein möchten, können sich für den kommenden Sonntag per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. anmelden.

Auf ein bärenstarkes Casting!
altAm gestrigen Sonntagabend unterlagen die Eisbären knapp den Bayreuth Tigers mit 3:5 und verlieren somit ihr erstes Vorbereitungsspiel in regulärer Spielzeit.

Bei den Eisbären startete Jakub Urbisch zwischen den Pfosten und dieser sollte ermeut eine tadellose Leistung abrufen. Bis auf Kevin Schmitt, der weiterhin aufgrund von Rückenproblemen fehlte, konnte Trainer Peppi Heiß seine komplette Mannschaft aufbieten. Bei den Tigers fehlte wie schon am Freitag Thomas Voronov. Dafür konnte Sergej Waßmiller wieder auf die Förderlizenzkräfte Eugen Alanov und Valentin Busch zurückgreifen.

Die Bayreuther drückten von Beginn an gleich aufs Tempo und versuchten sofort mit schnellen Spielzügen den frühzeitigen Führungstreffer zu erzielen. Die Eisbären brauchten wie schon beim Spiel zwei Tage zuvor einige Minuten Anlaufzeit, um ins Spiel zu finden. Nach gut zehn Minuten erspielten sich die Eisbären aber die ersten guten Gelegenheiten und konnten die Franken auch in Bedrängnis bringen. Als Schiedsrichter Salewski kurz hintereinander Martin Heider, Sebastian Mayer und Ivan Kolozvary auf die Strafbank schickte, hatten die Eisbären die Gelegenheit, bei den folgenden fünf gegen drei-Überzahlsituationen den Führungstreffer zu erzielen. Tomas Gulda nahm sich in der 16. Spielminute ein Herz und zog von der blauen Linie ab, Vosvrda konnte nur prallen lassen und über Pinizzotto gelangte die Scheibe zu Gajovsky, der nur noch einschieben musste. In der Folge mussten Benjamin Kronawitter und Sebastian Alt auf der Strafbank Platz nehmen, aber die Eisbären konnten ihren knappen Vorsprung mit einem guten Unterzahlspiel in die erste Drittelpause retten.

Im zweiten Abschnitt zogen die Franken das Tempo nochmals an und kamen in der 25. Minute zum verdienten Ausgleich. Ein schneller Gegenzug über Eugen Alanov und Ziga Pesut, die den aufgerückten Sebastian Alt überlaufen konnten, schloss Mathias Müller mit etwas Glück zum 1:1 ab. Kurz nach dem Bayreuther Ausgleich fand Yannik Baier mit einem sehenswerten Pass den davon eilenden Arnoldas Bosas, der nur noch durch ein Foul zu stoppen war. Den fälligen Penalty konnte der litauische Nationalspieler trotz einer guten Bewegung aber leider nicht zur erneuten Eisbären Führung nutzen, da Goalie Tomas Vosvrda eine glänzende Rettungstat hinlegte. Als in der 32. Spielminute Felix Schwarz auf der Strafbank brummte, kamen die Tigers zu ihrem zweiten Treffer. Michal Bartosch probierte es mit einer guten Bewegung im Slot und der Abpraller fiel Ivan Kolozvary regelrecht vor die Füße und haute den Puck zur Führung in die Maschen. Das Spiel sollte dadurch nochmals etwas an Fahrt aufnehmen. Kurz vor der zweiten Pause erhielten die Eisbären nochmals ein Powerplay und nur wenige Sekunden danach konnte Peter Flache eine schöne Kombination über Jason Pinizzotto und Nikola Gajovsky erfolgreich abschließen. Doch der Gleichstand hatte nicht lange Bestand. Ein Fehlpass hinter dem eigenen Tor der Eisbären und Ivan Kolozvary bedankte sich nach Zuspiel von Andreas Geigenmüller mit der erneuten Führung für den DEL2-Club. Vier Sekunden vor dem Pausentee hatte Arnoldas Bosas mit einem Alleingang die Chance zum erneuten Ausgleich, aber sein Abschluss landete nur an der Latte.

Das Schlussdrittel begann etwas zerfahren und in der 46. Spielminute zeigten sich die Franken erneut eiskalt im Ausnutzen von Fehlern der Eisbären. Ein Fehlpass im Aufbau, welcher den Tigers eine drei auf eins-Situation bescherte und der Förderlizenzakteur Eugen Alanov ließ sich nicht zweimal bitten und erhöhte auf 4:2. Die Eisbären bewiesen aber erneut, dass sie Nehmerqualitäten besitzen und kamen nochmals ins Spiel zurück. Im Powerplay traf Jason Pinizzotto zum 3:4-Anschluss. Daraufhin bliesen die Domstädter zur Schlussoffensive, nahmen eine Minute vor dem Ende Jakub Urbisch für einen sechsten Feldspieler vom Eis und hatten tatsächlich durch Tomas Gulda die riesen Chance, das Spiel doch noch auszugleichen. Sein Versuch ging nur knapp rechts über den Kasten und den Gegenzug konnten die Gäste dann durch Valentin Busch zum 3:5 ins leere Tor nutzen.

Damit verlieren die Eisbären ihren letzten Test gegen einen höherklassigen Gegner knapp mit 3:5, können aber ein äußerst positives Fazit von dieser Testphase ziehen. Weiter geht es am kommenden Freitag auswärts gegen die IceHogs Pfaffenhofen. Spielbeginn zum Testspiel gegen die vielen Ex-Spieler ist um 20.00 Uhr in Pfaffenhofen.
altNur zwei Tage nach dem überraschenden 2:1-Auswärtssieg der Eisbären in Bayreuth kommt es bereits zum Rückspiel der beiden Kontrahenten in der Donau Arena.

Wer hätte das gedacht? Die Mannen von Peppi Heiß bleiben auch im vierten Spiel gegen Mannschaften aus der DEL2 nach 60 Minuten ungeschlagen und feiern mit dem knappen 2:1-Erfolg in Bayreuth auch den ersten Erfolg in regulärer Spielzeit der aktuellen Vorbereitungsphase.

Trotz einiger Umstellungen im Kader und dem Fehlen von Kevin Schmitt, der auch heute aufgrund von Rückenproblemen nicht zum Einsatz kommt, fanden die Eisbären nach anfänglichen Schwierigkeiten von Minute zu Minute besser ins Spiel und konnten so den höherklassigen Franken alles abverlangen. Goalie Peter Holmgren war wie schon in den ersten Testauftritten, auch am Freitag in einem teils hitzigen Vorbereitungsduell, ein sehr starker Rückhalt und hielt die Domstädter in den Drucksituationen der Tigers im Spiel.

Gegenüber dem Freitagsauftritt wird es bei den Eisbären voraussichtlich nur eine Änderung geben. Für Peter Holmgren wird heute Jakub Urbisch einen Einsatz über 60 Minuten bekommen.

Ob bei Bayreuth in ihrem letzten Testspiel die Förderlizenzkräfte Valentin Busch und Eugen Alanov wieder mit von der Partie sind, wird sich erst kurzfristig entscheiden. Die Mannen von Sergej Waßmiller werden sicher auf eine Revanche brennen, um ihre Generalprobe für den DEL2-Saisonauftakt erfolgreich zu gestalten.

Die Abendkasse öffnet ab 16:30 Uhr, der Einlass in das Stadion erfolgt ab 17:00 Uhr. Die neue #bärenstarke Stadionzeitung "Hockeytime“ ist auch heute für nur 2€ an der Abendkasse und im Einlassbereich der Arena zu erwerben.

Wer heute nicht ins Stadion gehen kann, hat die Gelegenheit unter www.eisbaeren-liveticker.de den Liveticker sowie unter www.sprade.tv zum Sonderpreis von 2,90€ den Livestream zu verfolgen.
altDie Eisbären Regensburg bleiben gegen einen Zweitligisten in der Vorbereitung nach 60 Minuten weiter ungeschlagen. Am Freitagabend setzte sich das Team von Peppi Heiß bei den Bayreuth Tigers nach einer starken Leistung mit 2:1 durch.

Die Oberpfälzer konnten bis auf Verteidiger Kevin Schmitt (Rückenprobleme) den kompletten Kader aufbieten. Zwischen den Pfosten kam Peter Holmgren zu seinem dritten Einsatz in der Pre-Season. Bei den Gastgeben aus Bayreuth musste Sergej Waßmiller auf Thomas Voronov verzichten, dafür waren die beiden Förderlizenzspieler Eugen Alanov sowie Valentin Busch mit von der Partie.

Den besseren Start erwischten die Hausherren. In der 2. Spielminute fälschte Michal Bartosch einen Schuss von Ivan Kolozvary gefährlich ab und prüfte Eisbären-Schlussmann Peter Holmgren. Auch Sergej Stas fand in der 5. Minute in Holmgren seinen Meister. Es dauerte bis zur 7. Spielminute, bis die Gäste aus Regensburg zu ihrer ersten guten Chance kamen. Jason Pinizzotto scheitere auf Zuspiel von Lukas Heger an Tigers-Torsteher Tomas Vosvrda. Im weiteren Verlauf des ersten Abschnitts versuchten beide Teams den ersten Treffer zu erzielen, was aber nicht gelang.

Die Eisbären hatten im Mittelabschnitt den besseren Beginn und konnten die erste nennenswerte Chance in einen Treffer ummünzen. Benjamin Kronawitter bediente in der 22. Spielminute Arnoldas Bosas im Slot mustergültig, der fackelte nicht lange und bugsierte das harte Rund zur 1:0-Führung für die Gäste in die Maschen. Regensburg war jetzt besser in der Partie und erspielte sich gute Möglichkeiten. Sebastian Alt (24.), Arnoldas Bosas (26.) sowie Peter Flache (28.) brachten das Spielgerät nicht im Tor der Hausherren unter. Aber auch die Tigers tauchten gefährlich vor dem Kasten vor Peter Holmgren auf. Sergej Stas, Ivan Kolozvary (beide 25.) und Andreas Geigenmüller (27. und 34.) hatten den Ausgleich auf dem Schläger. Zum Ende des zweiten Drittel wurde die Partie etwas ruppiger, was für ein paar Überzahlsituationen führte. Aber keines der beiden Teams konnte eine zu einem Treffer verwerten.

Zu Beginn des letzten Abschnitts wechselten die Gastgeber den Torhüter. Für Tomas Vosvrda kam Friedrich Hartung in die Partie. Dieser konnte sich nach einem Schuss von Yannik Baier (42.) gleich auszeichnen. Bayreuth erhöhte im Verlauf des letzten Abschnitts den Druck und drängte auf den Ausgleich. Michal Bartosch verfehlte in der 47. Minute nur knapp den Ausgleich auf die Anzeigetafel zu bringen. Auch der Ex-Regensburger Yannick Drews konnte die Scheibe in der 47. Minute nicht im Tor der Gäste unterbringen. In der 51. Spielminute war es dann dich soweit. Peter Holmgren konnte den Schuss von Martin Heider nicht unter Kontrolle bringen und Ziga Pesut versenkte im Nachschuss den Puck zum 1:1 in den Maschen. Direkt nach dem Treffer der Bayreuther scheiterte Regensburg in Person von Arnoldas Bosas an Harting. Besser machte es in der 54. Spielminute Yannik Baier, der die Scheibe im Slot mit seinem Schläger nach toller Vorarbeit von Leopold Tausch zur erneuten Gästeführung über die Linie drückte. Bayreuth versuchte in der Schlussphase alles, um den Ausgleich zu erzielen, fand aber kein Mittel mehr, Peter Holmgren zu überwinden.

Die Eisbären Regensburg fahren nach zwei Siegen nach Penaltyschießen den ersten Erfolg nach 60 Minuten in der Vorbereitung ein. Bereits am Sonntag stehen sich beide Kontrahenten um 18:00 Uhr in der Donau-Arena erneut gegenüber.
altDas straffe und harte Vorbereitungsprogramm der Eisbären geht weiter. Dieses Wochenende gibt es wieder einen Doppelvergleich, wie schon zum Testauftakt gegen Crimmitschau. Heute gastieren die Eisbären im Tigerkäfig zu Bayreuth und erwarten die Tigers dann sonntags zum Rückspiel in der Donau Arena.

Wie schlagen sich die Eisbären beim mittlerweile etablierten DEL2-Club Bayreuth Tigers? Das wird die große Frage des heutigen Abends sein. Im vorherigen Jahr zogen die Domstädter in der Vorbereitung in Bayreuth noch mit 6:1 den Kürzeren. Bekanntlich hat sich aber seitdem einiges getan. Die Eisbären legen einen neuen Spielstil aufs nasse Parkett und spielen mit hohen Tempo und werden erneut versuchen, dem höherklassigen Gegner alles abzuverlangen.

In der Aufstellung der Regensburger könnte es heute Abend zu neuen Reihenaufstellungen kommen, die sich aber erst noch kurzfristig entscheiden werden. Ebenfalls kurzfristig entscheidet sich, wer den Kasten am heutigen Abend sauber halten soll. Steven Maier, dessen Tryout-Vertrag trotz guter Leistung im Spiel gegen Ravensburg nicht verlängert wurde, steht nicht mehr im Aufgebot. Außerdem muss Peppi Heiß an diesem Wochenende auf Kevin Schmitt (Rückenprobleme) verzichten.

Die Bayreuth Tigers können in ihrem zweiten Jahr in der DEL2 weiter auf ihre Leistungsträger zählen. Sinnbildlich dafür stehen Andreas Geigenmüller, Ivan Kolozvary und Michal Bartosch, die auch schon zum Aufstiegskader zählten und weiterhin dem Kader der Franken angehören. Im Tor verfügt man über einen der absoluten Top-Goalies der Liga mit Tomas Vosvrda. Der Ex-Regensburger Yannick Drews wird sicherlich auch in der DEL2 für das ein oder andere Tor gut sein.

Für die Franken ist der Doppelvergleich gegen die Eisbären der letzte Test vor dem Auftakt in die neue Saison. Schon aus diesem Grund werden die Bayreuther voraussichtlich mit dem kompletten Kader und der Reihenzusammenstellung auftreten, die auch zum Hauptrundenauftakt auf dem Eis stehen wird.

Allen Daheimgebliebenen bietet sich die Gelegenheit, das Spiel via Liveticker unter www.eisbaeren-liveticker.de zu verfolgen.