altAm heutigen Freitag steigt in der Weidener Hans-Schröpf-Arena das Oberpfalzderby zwischen den heimischen Blue Devils und dem EV Regensburg. Die bisherigen zwei Duelle entschied der EVR mit 4:2 und 11:5 für sich.

Unterschiedlicher könnten die Voraussetzungen nicht sein. Der EV Regensburg grüßt mit 50 Punkten nach 22 Spielen von Platz eins der Oberliga Süd, die Blue Devils Weiden sind mit nur zwölf mageren Punkten am Tabellenende zu finden. Das Team von Interims-Trainer Josef Hefner wartet seit 14 Spielen auf einen Sieg. Der letzte Erfolg der Nordoberpfälzer war am 19. Oktober 2014 beim 7:6-Auswärtssieg nach Penaltyschießen in Füssen. Seither holte der EVW einen von möglichen 42 Punkten. Auf heimischen Eis wurden zwei von elf Spielen gewonnen. Auf den Ausländerpositionen hat sich in Weiden einiges getan. Nicht mehr dabei ist der US-Boy Vladimir Nikoforov. Außerdem fällt der Kanadier Craig Voakes mit einer Gehirnerschütterung für längere Zeit aus. Neben dem tschechischen Verteidiger David Pojkar wurde auch Stürmer Petr Mrazek nachverpflichtet. Das Engagement des Tschechen Mrazek wurde vergangenen Sonntag nach zehn Spielen beendet. Am Dienstag gaben die Verantwortlichen des EVW mit Stürmer Jiri Kuchler einen neuen Kontingentspieler bekannt. Der 37-jährige Tscheche gibt gegen den EV Regensburg sein Debüt im Trikot der Blue Devils. Aktueller Top-Scorer ist Marcel Waldowsky mit 29 Punkten vor Ales Jirik mit 27. Erfolgreichster Torjäger ist der verletzte Craig Voakes mit 13 Treffern aus neun Spielen. Im Tor ist auch in dieser Spielzeit Daniel Huber die Nummer eins. Backup ist Oliver Engmann. Im Powerplay sind die Blue Devils Weiden mit einer Quote von 17,17 % auf dem vorletzten Platz zu finden (EVR 32,39 %, Platz eins). Nur der Deggendorfer SC hat mit 11,43 % eine schlechtere Erfolgsquote als der EVW. In Unterzahl ist das Team von Josef Hefner mit 70,16 % sogar auf dem letzten Platz zu finden (EVR 85,22 %, Platz eins). Verzichten müssen die Blue Devils Weiden neben Craig Voakes auch auf Michael Kirchberger und Sven Schalamon.

Auch wenn der EV Regensburg als klarer Favorit in die Partie gegen das Schlusslicht geht, darf das Team von Doug Irwin die Blue Devils nicht unterschätzen. In Weiden gestalteten sich in den vergangenen Spielzeiten immer enge Duelle, egal wie unterschiedlich die Voraussetzungen waren. Das mussten die Domstädter bereits beim ersten Vergleich in Weiden feststellen, als erst der Empty-Net-Treffer von Louke Oakley für die Entscheidung sorgte. Am Sonntag gegen die Selber Wölfe zeigte die Mannschaft, dass sie bei Ausfällen von Spielern noch enger zusammenrücken kann. Mit der Einstellung und Leistung aus den vergangenen Spielen sind drei Punkte vor dem Spitzenspiel am Sonntag gegen den EHC Freiburg möglich. Verzichten muss Doug Irwin neben Florian Domke (Gehirnerschütterung, wieder im Training) auch auf David Stieler, der mit einer Einblutung im Oberschenkel passen muss.

Spielbeginn in Weiden ist um 20:00 Uhr. Für alle Fans, die nicht nach Weiden fahren, gibt es auf www.evr-liveticker.de einen Ticker zum Spiel.
altAuch zum zweiten Auswärts-Derby bei den Blue Devils Weiden bietet der EVR einen Ticketvorverkauf an. Am morgigen Mittwoch, gibt es ab 18.30 Uhr Stehplatzkarten zu erwerben.

Wie beim ersten Mal gingen 300 Karten von Weiden nach Regensburg. Diesmal wurde aber in Absprache mit den Fanclubs anders verfahren. Etwas mehr als die Hälfte der Karten wurde bereits im Voraus an die Busse verkauft, um vor allem an der Abendkasse für die notwendige Entlastung zu sorgen und größere Schwünge an Gästefans ohne Karten zu vermeiden. Nichts desto trotz sind immer noch ca. 120 Karten am morgigen Mittwoch an der Donau-Arena am Eingang West in einem der Kassenhäuschen zu erwerben.

Alle Fans, die sich nicht an der Abendkasse der Blue Devils anstellen wollen, sollten diesen Vorverkaufstermin in der Domstadt morgen nutzen. Sollte keine Karte mehr über sein, ist das auch kein Grund zur Panik. Aus Weiden gibt es wie schon zum ersten Derby die Info, dass jeder Zuschauer, der das Spiel sehen will, auch in die Hans-Schröpf-Arena in Weiden kommt.

Erhältlich sind morgen Stehplatzkarten in der Kategorie Erwachsen zum Stückpreis von 12 € (11 € regulär + 1 € Vorverkaufsgebühr).
altGleich drei Spieler mussten vor oder während der Partie bei den Selber Wölfen verletzungsbedingt ausscheiden. Bei zumindest zwei Akteuren kann der EVR Entwarnung geben.

Schon nach dem Aufwärmen war für Angreifer Thomas Schreier die Auswärtspartie bei den Franken gegessen. Schreier musste aufgrund einer geschwollenen Hand, die er sich bei seinem letzten Wechsel im Heimspiel gegen Bayreuth zugezogen hat, pausieren. Laut eigener Aussage möchte die Regensburger Nummer 89 aber spätestens am Mittwoch wieder voll ins Training einsteigen und sollte somit am Wochenende einsatzfähig sein.

Auch bei Torsteher Martin Cinibulk kann der EVR Entwarnung geben. Nach einem Zusammenprall mit Selbs Nikolaus Meier in der 35. Spielminute musste der Deutsch-Tscheche verletzt aus dem Spiel. Hierbei zog sich Cinibulk einen Cut am Kopf zu, der aufgrund seiner verlorenen Maske ungeschützt war und genäht werden musste, sowie einen sogenannten "Brummschädel". Im Normalfall sollte der Routinier ab dem morgigen Dienstag wieder mit der Mannschaft trainieren können.

Nicht so erfreulich ist die Diagnose bei Kontingentstürmer David Stieler, der nach mehreren Stockschlägen im ersten Abschnitt ab Mitte des zweiten Drittels endgültig die Partie in Selb beenden musste. Stieler erlitt eine Einblutung im Oberschenkel, die auf die Patellasehne drückt und droht bis zu 10 Tage auszufallen. Die medizinische Abteilung des EVR arbeitet mit Hochdruck an einem schnellen Heilungsverlauf von Stieler, doch derzeit steht hinter einem Einsatz am kommenden Wochenende ein dickes Fragezeichen.

Zu guter Letzt noch eine kurze Information zu Florian Domke: Der aufgrund einer Gehirnerschütterung langzeitverletze Verteidiger arbeitet fleißig an seinem Comeback und befindet sich derzeit im Aufbautraining. Sollte er beschwerdefrei bleiben, dürfte im neuen Kalenderjahr der Neuzugang aus Weiden auch endlich zu seinem ersten Einsatz für die Domstädter kommen.
altDie Regensburger Kufencracks erzielten in einem hart umkämpften und leidenschaftlich geführten Auswärtsspiel bei den Selber Wölfen mit 3:2 n.P. am Ende einen wichtigen Sieg. Vor 2.048 Zuschauern musste die Truppe von Doug Irwin den Erfolg aber vermeintlich teuer bezahlen.

Michael Welter kehrte nach abgesessener Sperre zurück ins Regensburger Aufgebot und somit sollte lediglich Florian Domke (Nach Gehirnerschütterung wieder im Aufbautraining) fehlen. Doch schon nach dem Warmup in Selb erreichte die 400 mitgereisten EVR-Fans die erste Hiobsbotschaft. Thomas Schreier musste aufgrund einer Kapselverletzung passen und die Partie von der Mannschaftsbank aus verfolgen. Im Kasten stand bei den Gästen der zuletzt starke Routinier Martin Cinibulk. Die Selber Wölfe mussten lediglich auf David Hördler verzichten. Tim Schneider, hinter dessen Einsatz vor der Partie ein dickes Fragezeichen stand, lief für den VER Selb in der Verteidigung auf.

Beide Teams starteten mit hohem Tempo in die Partie und schenkten sich vom ersten Bully an nichts. Früh mussten die Gäste aus Regensburg in der 4. Spielminute eine doppelte Unterzahl überstehen um nicht gleich in Rückstand zu geraten. Nachdem aber die Domstädter sich langsam gefangen hatten, durften sie auch schon den ersten Treffer bejubeln. Kapitän Petr Fical bewies Auge und bediente den freistehenden Louke Oakley, der durch Selbs Abwehr brach und am Ende deren Torsteher Marko Suvelo die Scheibe zum 0:1 für den EVR durch die Hosenträger schob (9.). Die Hausherren, die von Cory Holden trainiert werden, steckten aber keineswegs auf. Vor der Gäste-Führung waren sie - auch bedingt durch die schnellen Hinausstellungen gegen Regensburg - das eine oder andere Mal gefährlich vor dem gegnerischen Gehäuse. Als dann viele der anwesenden Zuschauer schon dachten, dass der EVR die Führung mit in die erste Pause nehmen könnte, sollte doch noch der Ausgleichstreffer fallen. Patrick Schmid nutzte eine Regensburger Konfusion vor dem eigenen Tor aus und hatte keine Mühe mit der Rückhand die Scheibe an Cinibulk im EVR-Kasten zum 1:1-Pausenstand vorbei zu bringen.

Kurz vor dem Ende des 1. Drittels zogen die Hausherren in Person von Eric Naumann eine zweiminütige Strafe und da die komplette Wölfe-Mannschaft zu spät aus der Kabine kam - zumindest nach dem Geschmack vom ehemaligen DEL-Crack Rainer Köttstorfer, der als Hauptschiedsrichter pfiff - gab es nochmal eine weitere Hinausstellung für das gleiche Vergehen, diesmal musste Tom Pauker raus. Der EVR war somit in doppelter Überzahl und diese sollte er auch ausnutzen. Lukas Heger verwertete nach einem Schuss von Oakley, den Suvelo prallen lassen musste, ohne Probleme vor dem leeren Tor den Rebound zum 1:2 für den Gast (21.). Bei diesem Überzahlspiel war Regensburgs Kontingentstürmer David Stieler noch mit auf dem Eis, doch danach musste der Tscheche passen und für sich persönlich das Spiel beenden. Was war passiert? Noch im ersten Abschnitt bekam er mehrere Stockschläge auf Knöchel und Oberschenkel, obwohl er abseits des Geschehens war und nicht einmal die Scheibe hatte, welche ihm zum frühzeitigen Duschen zwangen. Auch das Bandagieren des Oberschenkels in der Pause brachte nicht den gewünschten Effekt. Für Stieler rückte Lukas Heger an die Seite von Vitali Stähle und Louke Oakley in die erste Sturmformation. Die Selber Wölfe mussten danach etwas nach Luft schnappen und sich zurück ins Geschehen beißen. Der EVR verpasste es trotz einiger Gelegenheiten die Führung auszubauen und musste in Minute 27 den erneuten Ausgleich hinnehmen. In Überzahl brachte Selbs Kapitän Schadewaldt die Scheibe auf Cinibulk, die der Gäste-Keeper nur prallen lassen konnte und da war dann Peter Hendrikson zum 2:2 zur Stelle. Wären die Ausfälle von Thomas Schreier und David Stieler aus Regensburger Sicht nicht schon genug gewesen, kam in der 31. Spielminute auch noch ein verletzungsbedingter Torhüterwechsel hinzu. Cinibulk musste sich einem schnellen Hausherrenbreak erwehren, bei dem in ihn Freund wie Feind hinein fuhren und regelrecht abräumten. Der Deutsch-Tscheche trug eine Platzwunde davon und wurde von dort an durch Backup Philipp Hähl, der seinen Job gut machen sollte, ersetzt.

Nachdem im Mittelabschnitt keine Treffer mehr fallen sollte, waren die Gastgeber aus Franken bemüht, das Spiel in den letzten zwanzig Minuten zu ihren Gunsten zu entscheiden. Mit wütenden Angriffen liefen die Holden-Akteure auf das Tor von Philipp Hähl an, doch entweder konnte der Youngster im Tor oder seine wacker kämpfende Abwehr klären. In Drittel drei schwanden bei Regensburg, die durch die Verletzungen auf drei Reihen umstellen mussten, etwas die Kräfte und Entlastung gab es nur durch den oder anderen Nadelstich in Form eines Konters. Das Team von Doug Irwin bewies aber Charakter und Moral und zwang die Hausherren sogar kurz vor dem Ende, noch einige Strafzeiten zu ziehen. Die dickste Chance zum Auswärtssieg in regulärer Spielzeit hatte Stähle ca. in der 50. Minute, denn dort zielte der Deutsch-Russe der Gäste zu genau und setzte den Puck nur an den Innenpfosten.

Am Ende trennten sich beide Mannschaften nach regulärer Spielzeit mit einem 2:2-Unentschieden. In der fünfminütigen Verlängerung hätten dann die Gäste den Sack zumachen können, doch ein Überzahlspiel, bei dem der Druck auf Wölfe-Keeper Suvelo enorm war, brachte nicht den gewünschten Treffer zum Sieg und den damit verbundenen Zusatzpunkt. So musste also das Penaltyschießen über Sieg oder Niederlage entscheiden. Die Hausherren begannen mit Kyle Piwowarczyk, der an Hähl im EVR-Tor nicht vorbei kam. Besser machte es Louke Oakley im ersten Gästeversuch, als er die Scheibe ganz cool oben links ins Netz beförderte. Der Druck für Selb war nun höher und auch Jared Mudryk fand seinen Meister in Philipp Hähl. Lukas Heger hatte somit schon die Vorentscheidung für den Gast auf den Schläger, tanzte Suvelo eiskalt aus, musste aber dann am Ende erschreckt feststellen, dass er die Scheibe vergessen hatte und somit die Wölfe immer noch im Rennen waren. Aber auch deren dritter Schütze Patrick Schmid zeigte Nerven und bugsierte die Scheibe nur an den Pfosten, was den 3:2-Erfolg für den EV Regensburg perfekt machte. Die Cracks aus der Domstadt feierten frenetisch ihren Sieg und auch deren Trainer Doug Irwin hielt es nicht mehr hinter der Bande und so war auch er Teil der Jubeltraube.

Durch den hart erkämpften Auswärtserfolg und der gleichzeitigen Niederlage des EHC Freiburg bei den Bayreuth Tigers kehrt der EV Regensburg zurück an die Tabellenspitze. Mit nun 50 Zählern liegen die Oberpfälzer, trotz Punktgleichheit mit Freiburg, aber aufgrund des besseren Torverhältnisses wieder am Platz an der Sonne. Am kommenden Wochenende gilt es, diesen Platz zu verteidigen. Freitag geht es zunächst zum Oberfpalzderby nach Weiden, bei dem die Verantwortlichen auf zahlreiche Schlachtenbummler hoffen und schon Sonntag kommt es dann zum Spiel der Spiele. Zu Gast ist dann, ganz genau: Der punktgleiche Tabellenzweite aus Freiburg, gegen den es mit absoluter Sicherheit ein hochklassiges, spannendes und intensives Aufeinandertreffen, vor einer hoffentlich stattlichen Kulisse geben wird.

Selber Wölfe – EV Regensburg 2:3 (1:1, 1:1, 0:0) n.P.

Tore:
0:1 (08:15) Oakley (Fical), 1:1 (15:25) Schmid (Piwowarczyk-Mudryk), 1:2 (20:56) Heger (Oakley-Fical bei 5-3), 2:2 (26:19) Hendrikson (Piwowarczyk-Schadewaldt bei 5-4), 2:3 (65:00) Oakley (Penalty)

Zuschauer: 2.048
Schiedsrichter: Köttstorfer (Gossmann, Sauer)
Strafen: Selb 24, Regensburg 18
altAm heutigen Sonntag ist der EV Regensburg bei den Selber Wölfen zu Gast. Das Hinspiel Ende Oktober in der Donau-Arena gewann das Team von Doug Irwin mit 7:3.

Die Selber Wölfe belegen aktuell mit 43 Punkten den vierten Platz in der Oberliga Süd. Das Team von Cory Holden ist auf heimischen Eis seit drei Spielen ungeschlagen. Insgesamt holten die Franken acht Siege aus zehn Heimspielen. Jared Mudryk führt die interne Scoerliste mit 46 Punkten vor Kyle Piwowarczyk mit 41 sowie Herbert Geisberger mit 29 Punkten an. Im Tor der Wölfe ist auch in dieser Saison der Deutsch-Finne Marko Suvelo die klare Nummer eins. Sein Backup ist Manuel Kümpel, der bisher auf fünf Einsätze kommt. Der Vorrundenmeister der vergangenen Spielzeit belegt im Powerplay mit 20,88 % den sechsten Platz in der Liga (EVR mit 34,09 % Platz eins). In Unterzahl ist der VER mit einer Erfolgsquote von 80,49 % auf Platz fünf zu finden (EVR 85,19 % Platz eins). Verzichten müssen die Wölfe am heutigen Sonntag auf David Hördler (gebrochener Fuß). Der Einsatz von Verteidiger Tim Schneider (krank) ist fraglich. Top-Scorer Jared Mudryk kehrt nach seiner abgesessenen Sperre wieder ins Team zurück.

Der EV Regensburg reist mit drei Auswärtssiegen am Stück nach Franken. Insgesamt wurden sechs von zehn Partien auf fremden Eis gewonnen. Mit 48 Punkten aus 21 Spielen ist das Team von Doug Irwin auf Platz zwei zu finden, zwei Zähler hinter Spitzenreiter Freiburg. Am vergangenen Freitag wurde der Tabellendritte Bayreuth mit einem 5:2-Erfolg auf Abstand gehalten. Mit den Selber Wölfen wartet auf die Domstädter heute ein harter Brocken. In Selb konnte eine Regensburger Mannschaft lange nichts mehr Zählbares holen. Der letzte Sieg stammt aus der Saison 2010/2011. Damals setzte sich der EVR mit 3:2 in der Hauptrunde durch. In den weiteren 13 Partien in Selb seit dem Neubeginn in der Landesliga gingen alle an die Oberfranken. Wenn man nicht frühzeitig in Rückstand gerät und die Leistungen aus den vergangenen Spielen abruft, ist der ein oder andere Punkt durchaus möglich. Zurück ins Team kehrt am heutigen Sonntag Stürmer Michael Welter, der am Freitag gesperrt war. Florian Domke (Gehirnerschütterung) befindet sich zwar im Aufbautraining, wird aber noch einige Zeit ausfallen.

Spielbeginn in Selb ist bereits um 18:00 Uhr. Für alle Fans, die nicht nach Selb fahren, gibt es auf www.evr-liveticker.de einen Ticker zum Spiel.