altFünftes Spiel – fünfter Sieg. Die Eisbären Regensburg bleiben auch im fünften Vorbereitungstest ungeschlagen und verlassen mit einem 4:2 die Eisfläche als Sieger bei den gastgebenden Bayreuth Tigers.

Die ersten Minuten des Spiels gehörten den Gästen aus Regensburg, auch bedingt durch eine frühe Strafzeit gegen die Gastgeber. Die besten Gelegenheiten für den Führungstreffer verpassten dabei Heider (4.) und Keresztury (5.) nur knapp. Doch dann wachten die Tigers auf und prüften ein ums andere Mal Peter Holmgren, der sich aber wieder glänzend aufgelegt zeigte und die Null für die Domstädter hielt. Für den ersten Treffer des Nachmittags sorgten dann die Eisbären. Leopold Tausch schlenzte in der 16. Spielminute einfach mal aufs Tor und Brett Jaeger musste die Scheibe zum 0:1 passieren lassen. Wenige Minuten später legten die Gäste nach. Nikola Gajovsky brachte die Scheibe vor das Tor, Matteo Stöhr hielt noch seinen Schläger hinein und schon stand es 0:2 (19.)

Der zweite Spielabschnitt begann mit einem Torhüterwechsel bei den Gastgebern. Timo Herden stand ab sofort zwischen den Pfosten. Die Eisbären mussten in der 26. Spielminute ein Unterzahlspiel überstehen und konnten in der 32. Spielminute wiederrum einen Treffer erzielen. Nikola Gajovsky schnappte sich die Scheibe, ließ einen Verteidiger aussteigen und verlud Timo Herden zum dritten Eisbären-Treffer. Die großen Chancen waren im Mittelabschnitt eher Mangelware und dennoch kamen die Gastgeber noch auf die Anzeigetafel. Ville Järveläinen überwand Peter Holmgren mit einer schönen Einzelleistung zum 1:3.

Das Schlussdrittel bot dagegen wieder einiges an Highlight. Erik Keresztury brachte drei Minuten nach Wiederbeginn in Unterzahl die Eisbären vermeintlich mit 1:4 in Front, allerdings pfiffen die Schiedsrichter etwas zu früh ab und erkannten Treffer nicht. Dennoch erhielt Erik Keresztury einen Penalty zugesprochen, den er dann allerdings vergab. Doch der vierte Treffer war nur vertagt. Petr Heider überwand Timo nach feinem Zuspiel von Nikola Gajovsky und bog somit mit den Eisbären auf die Siegerstraße ein. Kurz darauf waren die Eisbären noch zwei Minuten mit zwei Mann mehr auf dem Eis, zeigten sich aber nicht zielstrebig genug und brachten die Gastgeber nur wenig in Gefahr. Sebastian Busch hätte in der 54. Spielminute nochmals verkürzen können, brachte die Scheibe aber nicht im leeren Tor unter. Doch auch dieser Treffer war nur aufgeschoben, denn Ex-Eisbär Benjamin Kronawitter erzielte kurz vor Spielende noch den zweiten Treffer für die Tigers. Eine letzte Schlussmaßnahme als die Tigers ihren Goalie für einen weiteren Feldspieler ziehten und Nikola Gajovsky auf der Strafbank saß, fruchtete nicht mehr und somit blieb es beim 2:4 für die Eisbären auf der Anzeigetafel.

Morgen reisen die Eisbären Regensburg nach Deggendorf und absolvieren dort erneut einen Test gegen einen höherklassigen Gegner. Das „Hinspiel“ gegen den Deggendorfer SC gewannen die Domstädter vor gut einer Woche klar und deutlich mit 5:1 gegen den Zweitligisten. Spielbeginn am morgigen Sonntag in Deggendorf ist um 18:30 Uhr.
altDie Eisbären Regensburg konnten am gestrigen Freitag vor 1408 Zuschauern mit einem 5:3 gegen die Crocodiles Hamburg auch ihren vierten Test siegreich gestalten.

Die Eisbären starteten gut ins Spiel. Bereits in der ersten Spielminute erzielte Leopold Tausch nach feinem Zuspiel von Richard Divis das 1:0 für die Domstädter. Die Hamburger fanden zunächst nicht ins Spiel, erst in der sechsten Spielminute kamen sie durch Lupzig zu ihrer ersten aber harmlosen Chance. Nach Strafzeiten auf beiden Seiten, Schwarz (7.) und Palausch (8.) mussten für je zwei Minuten auf die Strafbank, ging es zunächst mit vier gegen vier weiter, die anschließende Überzahl konnten die Eisbären nicht in etwas zählbares unwandeln. In der zwölften Spielminute erhöhten die Regensburger im Powerplay auf 2:0, nachdem erneut Palausch in die Kühlbox musste: Zuerst scheiterte Heider zweimal am stark parierenden Zoschke, doch Divis schnappte sich die Scheibe, nahm sich ein Herz und netzte ein. Peter Flache (17.) musste kurz darauf wegen eines Stockschlags eine Strafe absitzen, die daraus resultierende Überzahl nutzten die Gäste aus der Hansestadt sofort aus: Brad McGowan (17.) vollendete nach einer schönen Kombination und verkürzte somit auf 2:1. Doch die letzten beiden Spielminuten im ersten Abschnitt nutzten dann die Hausherren wieder für sich und lieferten mit einem Doppelschlag die prompte Antwort auf den Anschlusstreffer der Crocodiles. Zunächst netzte Constantin Ontl (19.) nach schönem Zuspiel von Keresztury und Schütz zum 3:1 ein, anschließend erhöhte Erik Keresztury (20.) sogar auf vier Tore auf Seiten der Domstädter.

Der zweite Spielabschnitt startete mit einer Strafe für die Crocodiles, welche noch im erste Drittel geahndet wurde. Regensburg setzte sich zwar lange im Hamburger Drittel fest, konnte aber das Powerplay nicht in etwas zählbares umwandeln. Regensburg war auch im zweiten Drittel die spielbestimmende Mannschaft, während Hamburg phasenweise Probleme hatte sich überhaupt zu befreien. In der 36. Spielminute, die Eisbären waren in doppelter Überzahl, staubte Leopold Tausch einen Schuss von Tomas Gulda ab, erzielte damit seinen zweiten Treffer an diesem Abend und stellte das Ergebnis auf 5:1. Nur eine Minute später, bei vier gegen vier, konnte Daniel Lupzig (37.) wieder auf 5:2 verkürzen. Mit diesem Spielstand ging es in die zweite Drittelpause.

Im letzten Spielabschnitt hütete Simon Klee das Gehäuse der Domstädter. Das Spiel gestaltete sich nun etwas langsamer, die Konzentration der Gastgeber ließ nach und somit konnten die Gäste aus Hamburg das Spiel ausgeglichener als noch in den beiden Dritteln zuvor gestalten. Durch ein Tor von Lennart Palausch (44.), nach Zuspiel von Prüßner und Israel, konnten die Nordlichter sogar nochmal bis auf zwei Tore herankommen, für mehr sollte es allerdings nicht mehr reichen. Eine vierminütige Überzahl, nachdem Tobias Bruns mit 2+2 Strafminuten auf die Strafbank musste, konnten die Gastgeber nicht mehr nutzen und somit blieb es beim 5:3.

Das nächste Spiel der Eisbären steigt schon morgen in Bayreuth, wo es zu einem Wiedersehen mit Arnoldas Bosas und Benjamin Kronawitter kommt. Das erste Bully fällt bereits um 15:30, der Eintritt ist frei. Unter www.eisbaeren-liveticker.de berichten wir wieder live.
altDie Eisbären Regensburg stehen vor einem anstrengenden Testspiel-Marathon: Am Freitag kommt Hamburg, am Samstag und Sonntag warten Bayreuth und Deggendorf.

Nachdem sich der Wochenauftakt mit der Saisoneröffnungsfeier auf der Regensburger Herbstdult eher locker gestaltete, hatten die Eisbären wieder eine harte Trainingswoche vor sich. Die ersten drei Vorbereitungsspiele konnten allesamt gewonnen werden und so zeigt sich Igor Pavlov durchaus positiv gestimmt, betont aber zugleich immer wieder, dass man sich immer weiter verbessern müsse und nie zufrieden sein dürfe: „Es gibt noch viel Potenzial in der Mannschaft“, so der Eisbären-Coach.

Neuzugänge wie Benedikt Böhm, Erik Keresztury oder Constantin Ontl hinterließen mit ihrer temporeichen Art, Eishockey zu spielen von Beginn an einen guten Eindruck bei den Fans und insgesamt wirkt die Mannschaft sehr fit und motiviert.

In der ersten Partie gegen die Adler aus Kitzbühel noch mit Ladehemmung kommt auch die erste Reihe der Domstädter langsam in Schwung: Neu-Eisbär Richard Divis konnte bereits vier Mal einnetzen und harmoniert nach anfänglichen Abstimmungsproblemen immer besser mit seinem tschechischen Landsmann Nikola Gajovsky. Die beiden kennen sich bereits aus ihrer gemeinsamen Zeit beim tschechischen Zweitligisten Pirati Chomutov und versprechen ein starkes Duo zu werden.

Gleich drei Mal müssen die Cracks der Eisbären Regensburg am kommenden Wochenende also die Schlittschuhe schnüren:

Am Freitag empfangen die Domstädter um 20:00 Uhr die Crocodiles Hamburg in der „das Stadtwerk.Donau-Arena“. Die Nordlichter aus der Oberliga Nord verpassten in der vergangenen Saison relativ überraschend die Playoffs und waren sogar schon zum Ende der Hauptrunde 16 Punkte hinter dem achten Platz. In der kommenden Spielzeit dürfte es ein klares Ziel sein, die Playoffs zu erreichen. Mit Brad McGowan und Josh Mitchell haben die Crocodiles zwei der stärksten Ausländer der vergangenen Jahre in ihren Reihen und ebenso der ehemalige NHL-Spieler Christoph Schubert gehört zum Besten, das die Oberliga zu bieten hat. Allerdings müssen die Hanseaten bis zum Jahresende auf Schubert verzichten. Torhüter Kai Kristian dürfte ebenso in der Oberliga Süd bekannt sein, der Goalie hütete vor einigen Spielzeiten das Tor des EV Landshut.

Am Samstag fahren die Regensburger zu den Tigers nach Bayreuth, wo es zu einem Wiedersehen mit den beiden Ex-Eisbären Arnoldas Bosas und Benjamin Kronawitter kommt. Das Eröffnungs-Bully dort fällt bereits um 15:30 Uhr, da die Oberfranken im Anschluss ein Stadionfest abhalten, zu dem natürlich auch alle Fans aus Regensburg herzlich eingeladen sind. Zu diesem besonderen Anlass gibt es für alle freien Eintritt und als Schmankerl obendrauf erhalten die ersten 700 Besucher einen Verpflegungsgutschein im Wert von 3,50 €.

Nachdem schon die vergangene Saison mit dem sportlichen Abstieg sehr schwer für die Bayreuther war, gab es gleich zu Beginn der neuen Spielzeit eine Hiobsbotschaft: Kapitän Jozef Potac fällt auf unbestimmte Zeit aus und hinterlässt ein großes Loch in der ohnehin eher dünn besetzten Abwehr der Oberfranken.

Schließlich am Sonntag führt die Reise der Regensburger dann nach Niederbayern, wo sie um 18:30 Uhr zum zweiten Vorbereitungs-Vergleich mit dem Deggendorfer SC antreten. Den DSC plagen ebenfalls Verletzungssorgen: Curtis Leinweber verletzte sich nach einer unglücklichen Szene mit Petr Heider und muss einige Wochen aussetzen. Ebenso angeschlagen sind Justin Kelly, Josh Brittain und Dimitri Litesov, ein Einsatz der Drei am Wochenende soll aber im Bereich des Möglichen liegen.

Bei den Eisbären sind bis auf den verletzten Andre Bühler soweit alle Mann an Bord. Auf der Torhüterposition wird in den kommenden Spielen rotiert, so sollen mehrere Goalies einen Einsatz erhalten. Lars Schiller, der letzte Woche aus privaten Gründen verhindert war, wird wieder im Kader stehen.

Das Heimspiel gegen die Crocodiles Hamburg könnt ihr für 5,00 € unter www.sprade.tv im Livestream verfolgen. Das Stadion und die Abendkasse öffnen um 19:00 Uhr, Tickets im Vorverkauf gibt es auf www.reservix.de oder an den bekannten Vorverkaufsstellen.

Außerdem bieten wir zu allen drei Spielen wie gewohnt einen Liveticker an. Dieser ist unter www.eisbaeren-liveticker.de zu erreichen.
alt Die Eishockey-Karriere von Petr Heider begann bei seinem Heimatverein, dem HC Slezan Opava. Über die U18 und U20 Mannschaften des HC Trinec und ersten Einsätzen im Herrenbereich beim HC Frydek-Mistek führte ihn sein Weg zur Saison 2016/17 zum EV Lindau in die Oberliga Süd. Dort machte der damals erst 20-Jährige Verteidiger mit elf Toren und 28 Vorlagen in 54 Spielen auf sich aufmerksam und spielte sich so in den Fokus vieler anderer Klubs. Infolgedessen wechselte Heider zu den Blue Devils Weiden, wo er erneut eine gute Figur abgab - punktemäßig lief es allerdings nicht ganz so gut, auch weil er durch eine Verletzung einige Spiele aussetzen musste.

Nun wird der 180cm große und 85 kg schwere Linksschütze mit der Nummer 77 seine Schlittschuhe ab der Saison 2018/2019 für die Eisbären Regensburg schnüren.

Das Medienteam der Eisbären hat sich mit Petr zu einem kleinen Interview getroffen.

F: Petr, wie bist Du eigentlich zum Eishockey gekommen?

A: Mein großer Bruder spielt ja ebenfalls Eishockey und als ich vier Jahre alt war, wollte ich das natürlich auch ausprobieren.

F: Und was würdest Du machen, wärst Du kein Eishockeyspieler geworden?

A: Ich habe wirklich keine Ahnung, vermutlich würde ich studieren oder für meinen Vater arbeiten.

F: Regensburg ist jetzt Deine dritte Station in der Oberliga Süd. Wie gefällt es Dir hier und kanntest Du zuvor schon jemanden aus dem Team? Tomas Gulda z. B. kommt ja ebenfalls aus Opava.

A: Ich bin sehr überrascht wie schön es hier ist und wie sich alle um uns kümmern. Zum Team-Building unternehmen wir sehr viel zusammen, was echt super ist. Darüber hinaus gefallen mir die Stadt und die Arena sehr gut und auch die Fans sind super. Tomas kenne ich schon sehr lange, weil unsere Familien auch miteinander bekannt sind und nicht weit auseinander wohnen. Außerdem kannte ich „Tauschi“ schon zuvor, wir haben öfter zusammen Xbox gespielt. (lacht)

F: Deine Eishockey-Jugend hast Du in Deinem Heimatland Tschechien verbracht. Musstest Du Deinen Spielstil hier in Deutschland sehr umstellen?

A: Ich denke nicht, dass ich großartig etwas verändern musste. Ich bin mir aber sicher, dass die Ausbildung dort meiner Spielweise entgegenkommt und ich hoffe, dass mir das auch in Zukunft helfen wird.

F: Du sprichst deine Spielweise an. In Lindau hast Du für einen Verteidiger eine beachtliche Anzahl an Punkten erzielt und vor kurzem konntest Du auch schon ein erstes Tor für die Eisbären erzielen. Beschreibst Du Dich selbst also eher als Offensiv-Verteidiger?

A: Ja, ich versuche immer offensiv zu spielen aber man muss natürlich eine gute Balance zwischen Offensive und Defensive finden. Ich weiß auch, dass es in meinem Defensivspiel noch Luft nach oben gibt und daran arbeite ich.

F: Apropos „arbeiten“: Igor Pavlov ist überall für sein hartes Training bekannt und verlangt immer extremen Einsatz von seinen Spielern. Wie kommst Du damit zurecht?

A: Das wusste ich schon bevor ich nach Regensburg kam aber genau das ist es, was ich will und brauche. Es ist schon nicht immer leicht, aber das harte Training wird uns alle nach vorne bringen und uns besser machen – da bin ich mir sicher.

F: Bisher lief die Vorbereitung mit drei Siegen aus drei Spielen sehr gut. Wie ist Dein Eindruck vom Team und woran müsst ihr noch arbeiten?

A: Ich hoffe, dass es so weiter geht, schließlich will jeder immer gewinnen. Ich muss sagen, dass wir schon ein sehr junges Team haben aber wir spielen sehr kompakt und gehen oft ins 1 gegen 1 oder 2 gegen 1, das ist gut. Ich glaube auch, dass wir einiges an Potenzial haben. Verbessern muss man sich immer und überall.

F: Kannst Du Dir vorstellen, länger hier in Regensburg zu bleiben und etwas mit dieser jungen Mannschaft aufzubauen? Es wäre doch auch sicher mal interessant, eine Liga höher gegen Deinen Bruder Martin zu spielen, oder? ;-)

A: Ja sicher, mir gefällt es wirklich gut hier! Es wäre super, wenn wir in die Playoffs kommen und irgendwann aufsteigen. Und ja, natürlich würde ich gerne mal gegen oder mit meinem Bruder spielen.

F: Hast Du auch ein persönliches Ziel in der kommenden Spielzeit?

A: Zuerst die Playoffs schaffen, dann können wir uns über alles Weitere Gedanken machen.

F: Im Spiel gegen Deggendorf kam es zu einer unglücklichen Szene mit Curtis Leinweber und Du musstest mit 5 + 20 Strafminuten das Eis verlassen. Kannst Du die Situation kurz aus Deiner Sicht beschreiben?

A: Ich sah Gibbons an der blauen Linie und ich wusste, dass er den Puck zu Leinweber spielen würde also bin ich in seine Richtung. Ich bin mir nicht sicher, ob er am Puck war oder nicht, ich wollte ihn nur aufhalten und nicht verletzen.

F: Daraufhin kam es zu einer kleinen Showeinlage mit Kyle Gibbons – gehst Du öfter in einen Fight, wenn es sein muss oder war das eher eine Ausnahme?

A: Ich bin eigentlich nicht so der Typ, der gerne kämpft. Aber wenn jemand auf mich oder meine Teamkollegen losgeht bleibt mir wohl nichts anderes übrig! (lacht)

F: Das war’s auch schon! Wir wünschen Dir eine erfolgreiche und verletzungsfreie Saison. Vielen Dank, dass Du Dir Zeit für unsere Fragen genommen hast.

A: Danke auch!
altAm 04. November 2018 veranstalten die Eisbären Regensburg wieder ihren Kids-Day zum Heimspiel und Oberpfalzderby gegen die Blue Devils Weiden. Deshalb wird der Spielbeginn des Oberliga-Duells auf 16:30 Uhr vorverlegt.

Die Eisbären Regensburg bitten bereits jetzt um Beachtung. Weitere Informationen zum Kids-Day werden noch gesondert veröffentlicht.