altAn diesem Wochenende treffen die Eisbären Regensburg in einem Hin- und Rückspiel auf die Halle Saale Bulls aus der Oberliga Nord. Am Freitag kommt es um 20:00 Uhr zum ersten Vergleich in der Oberpfalz. Das Rückspiel findet am Sonntag um 18:15 Uhr in Halle an der Saale statt.

Am letzten Wochenende, an dem die Eisbären zum einen auswärts auf die Passau Black Hawks trafen und zuhause gegen die Tölzer Löwen ran mussten, konnte das Team von Max Kaltenhauser stets überzeugen. Am Freitag wurde der Oberliga-Neuling aus Passau deutlich mit 7:2 geschlagen, gegen das DEL2-Team der Tölzer Löwen glänzten die Oberpfälzer ebenso und wiesen die Oberbayern mit 5:1 in die Schranken.

Die Halle Saale Bulls belegten in der abgelaufenen Saison der Oberliga Nord den siebten Tabellenplatz. Mit Jakub Urbisch, Davide Vinci und Arthur Tegkaev stehen drei Akteure mit Regensburger Vergangenheit im Kader der Sachsen-Anhalter - auf der anderen Seite trifft Eisbären-Verteidiger Lars Schiller auf seinen alten Arbeitgeber. Die wohl prominentesten Namen im Team der Bullen dürften Sergej Stas und Kyle Helms sein, des weiteren nimmt das finnische Duo Tatu Vihavainen und Valtteri Hotakainen die Kontingentstellen im Aufgebot von Coach Ryan Foster ein.

Die Partie am Freitag wird auf www.sprade.tv live übertragen.
altWie uns die Behörden am Montagvormittag mitgeteilt haben, muss das Spiel gegen die Saale Bulls am Freitag den 30.10.2020 als Geisterspiel stattfinden, da von behördlicher Seite keine Zuschauer zugelassen sind. Der aktuelle Wert der 7-Tage-Inzidenz erfordert diese Maßnahme.

Allerdings haben Sie als Dauerkartenbesitzer die Möglichkeit, das Spiel kostenlos über sprade.TV anzuschauen.

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altDurch Tore von Richard Divis (2), Nikola Gajovsky, Peter Flache und Jakob Weber besiegten die Eisbären Regensburg die Tölzer Löwen am Sonntagabend mit 5:1 und holten sich somit den nächsten Sieg im vierten Testspiel.

Die Eisbären erwischten einen wahrlichen Traumstart in die Partie, denn bereits mit dem ersten Angriff konnte Richard Divis (1.) frei vor dem Tölzer Tor zum 1:0 einnetzen. In einem durchaus munteren Spiel ergaben sich Chancen auf beiden Seiten, doch sowohl Peter Holmgren bei den Regensburgen als auch Maximilian Franzreb bei den Tälzer Löwen hielten ihre Tore vorerst sauber. Die größte Gelegenheit für die Gäste hatte Max French (13.), der alleine vor dem Gehäuse der Hausherren auftauchte, aber seinen Schuss neben den Pfosten setzte. Fast zeitgleich mit der Drittel Sirene hatte dann Peter Flache in Überzahl noch den nächsten Treffer auf der Kelle, doch auch er brachte den Puck nicht über die Torlinie.

Im zweiten Abschnitt legten die Rot-Weißen erneut einen Blitzstart hin. Diesmal vergingen sogar nur 18 Sekunden, bis Nikola Gajovsky (21.) nach einem schnellen Spielaufbau ganz genau Maß nahm und die Scheibe per Schlagschuss zum 2:0 in den Winkel hämmerte. Andreas Geigenmüller (30.) hätte sogar auf 3:0 erhöhen können, streifte mit seinem Schlenzer aber nach einem Zuspiel von Tomas Schwamberger nur die Latte. Auch die Tölzer spielten sich immer wieder gefährlich ins Drittel der Eisbären, ein Torerfolg blieb aber vorerst aus. Der stellte sich dann bei den Regensburgern ein: In Überzahl wurde Peter Flache (34.) schön von Richard Divis frei gespielt und schoss gekonnt zum 3:0 ein. Fast im direkten Gegenzug war es auch bei den Gästen soweit: Marco Pfleger (35.) wurde nicht entscheidend angegriffen und konnte ungestört zum 1:3 Pausenstand verkürzen.

Das Spiel wurde im Schlussdrittel zunehmend ruppiger und durch viele Strafzeiten, vor allem auf Tölzer Seite, unterbrochen. Die Löwen bauten trotzdem immer mehr Druck auf und drängten auf den Anschluss - scheiterten jedoch stets an Peter Holmgren. Stattdessen gelang es den Eisbären, die entscheidenden Nadelstiche zu setzten. Richard Divis (54.) und Jakob Weber (55.) trafen jeweils in doppelter Überzahl und erhöhten auf 5:1, was gleichzeitig das Endergebnis bedeutete.
altMit 7:2 und durch Tore von Gulda, Schmidt, Keresztury, Schwamberger, Flache, Herrmann und Gajovsky setzten sich die Eisbären Regensburg am Freitagabend in ihrem dritten Vorsaisonspiel deutlich gegen die Passau Black Hawks durch.

Die Regensburger konnten von Beginn an erheblichen Druck auf das Gehäuse von Passaus Goalie Clemens Ritschel aufbauen und sich gute Chancen erspielen. Fast sechs Minuten dauerte es, bis die Gastgeber das erste Mal gefährlich im Eisbären Drittel auftauchten und durch Jonas Franz zum Abschluss kamen. Das erste Tor des Abends fiel dann auch auf Seiten der Passauer. Nachdem für die Eisbären zuvor in Überzahl nichts zählbares heraussprang, netzte Star-Neuzugang Mitchell Heard (15.) per Nachschuss zum 1:0 ein. Davon ließen sich die Rot-Weißen allerdings nicht beeindrucken und hatten postwendend eine Antwort parat. Tomas Gulda (15.) glich in seinem ersten Einsatz in der neuen Spielzeit mit einem Schuss von der Blauen Linie aus. Keine weiteren zwei Minuten vergingen, bis Christoph Schmidt (17.) mit seinem Premierentor für die 2:1 Führung sorgte. Nach dem Doppelschlag kamen kamen die Oberpfälzer jetzt richtig in Fahrt: Peter Flache behielt hinter dem Tor die Übersicht und hatte das Auge für den hereinlaufenden Erik Keresztury (19.), der nur noch einschieben musste und auf 3:1 erhöhte.

Auch im nächsten Abschnitt erzielten die Black Hawks das erste Tor. Der zweite Straubinger Neuzugang Sena Acolatse (24.) hatte zu viel Freiraum und verkürzte mit einem gezielten Schuss auf 2:3.

Nach 30 gespielten Minuten wechselten die Hausherren dann planmäßig die Torhüter: Für Clemens Ritschel stand jetzt Daniel Filimonow im Kasten. Kurz darauf nutzen die Eisbören einen Aufbaufehler der Passauer und zogen, nach schöner Vorlage von Fabian Herrmann, durch Tomas Schwamberger (33.) auf 4:2 davon. Weiter bestimmten die Männer von Max Kaltenhauser das Spiel über große Strecken, auf der Anzeigetafel bewegte sich vorerst allerdings nichts mehr.

Die Regensburger starteten mit vollen zwei Minuten Überzahl in den letzten Abschnitt, konnten diese aber nicht in ein Tor ummünzen. Den Gastgebern schien jetzt nach und nach die Luft auszugehen, womit sich Großteile des Spiels im Drittel der Niederbayern abspielten - diese hingegen kamen nur vereinzelt durch Einzelaktionen zu Chancen. Folgerichtig fiel in der 50. Spielminute das 5:2 für die Eisbären. In numerischer Überzahl reagierte Kapitän Peter Flache am schnellsten und drückte den Puck über die Torlinie. Nur eine gute Minute später lenkte Fabian Herrmann (51.) einen Schuss von Tomas Schwamberger zum 6:2 in die Maschen. Damit hatten die Oberpfälzer aber noch nicht genug: Auch Nikola Gajovsky durfte sich noch in die Liste der Torschützen eintragen und hatte nur wenig Mühen, eine schöne Kombination über Lukas Heger zum 7:2 Endstand zu vollenden.
altAn diesem Wochenende bestreiten die Eisbären Regensburg in der Vorbereitungsphase zum ersten Mal zwei Testspiele an einem Wochenende.

Am Freitag spielen die Oberpfälzer beim Ligakonkurrenten aus Passau. Spielbeginn in der Passauer Eisarena ist um 20.00 Uhr. Zum Heimspiel am Sonntag gastiert um 18.00 Uhr mit den Tölzer Löwen ein starker Vertreter aus der DEL2.

Im vorangegangenen Vorbereitungsspiel der Eisbären gegen den SC Riessersee ging das Team von Max Kaltenhauser mit 4:2 als Sieger vom Eis. Peter Flache (2), Constantin Ontl und Xaver Tippmann erzielten an diesem Abend die Tore für ihre Farben.

Mit den Passau Black Hawks wartet ein interessanter Gegner auf die Eisbären. Durch Akteure wie Milos Vavrusa, Patrik Beck, Alexander Janzen oder Daniel Willascheck verfügen die Niederbayern über enorme Erfahrung in ihren Reihen. Zudem wurde das Grundgerüst aus dem letztjährigen Bayerligakader gehalten, um in der Oberliga ein Wörtchen mitsprechen zu können. Seit der letzten Saison geht mit Benedikt Böhm ein ehemaliger Eisbär für die Black Hawks auf Torejagd und trifft nun auf seine alten Teamkollegen.

Anfang dieser Woche gelang den Verantwortlichen dann ein wahrer Transfercoup. Nach den Vertragsauflösungen von Pavel Pisarik und Jakub Sramec wurden, aus der DEL von den Straubing Tigers, Sena Acolatse und Mitchell Heard per Leihe nach Passau gelotst.

Die Tölzer Löwen bestritten neben einem internen Testspiel bisher nur noch ein weiteres. In diesem besiegten die Löwen vergangenen Sonntag den Deggendorfer SC mit 6:3. Verkraften müssen die Löwen den Verlust von ihrem Publikumsliebling Shawn Weller, welcher aus privaten Gründen vorerst nicht ins Trikot des ECT zurückkehren kann. Die dadurch freigewordene Kontingentstelle wurde mit Reid Gardiner von der Düsseldorfer EG prominent nachbesetzt. Der Kanadier war in der vergangenen Spielzeit Topscorer seines Teams in der DEL. In der abgelaufenen Saison belegten die Oberbayern nach Ende der Hauptrunde einen starken fünften Tabellenplatz in de DEL2 und werden den Eisbären am Sonntag mit Sicherheit alles abverlangen.

Beide Partien an diesem Wochenende werden auf www.sprade.tv live übertragen. Außerdem bieten wir unter www.eisbaeren-liveticker.de einen Liveticker an.
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