altDer EV Regensburg kann für seine heiße Playoff-Phase einen weiteren neuen Partner präsentieren. So unterstützt Scene eyewear ab sofort die Kufencracks aus der Domstadt.

Wer angesagte Brillenmodelle auf seiner Nase tragen möchte und immer im Trend sein will, sollte nur eine Adresse kennen: Die Goliathstraße 4 in der Regensburger Innenstadt! Dort finden Trendsetter Scene eyewear und können sich sicher sein, immer nur das Beste empfohlen zu bekommen.

Wann ist eine Brille "in" und "hip"? Wer setzt Trends und entscheidet, was Mainstream ist - und was ein angesagter Look? "Letztendlich sind es diejenigen Kunden, die modebegeisterter als andere sind und bestimmte Marken suchen", erklärt Andreas Ebert, Filialleiter von Scene eyewear. "Man muss ihnen allerdings die coolsten und schönsten Designerbrillen auch anbieten können."

Genau darauf hat sich das Geschäft im Herzen der Regensburger Altstadt spezialisiert. Wer sich ganz sicher sein möchte, tatsächlich den neuesten Schrei auf der Nase zu tragen, sucht seine Brillen oder Sonnenbrillen genau hier aus. Denn das Team von Ebert ist stets up-to-date in Sachen Trends und bietet genau die Labels an, die wirklich angesagt sind. Dass es sich dabei nur um ausgesuchte und hochwertige Marken wie zum Beispiel Chanel, Chloe, Dieter Funk, Fendi, Freudenhaus, Munic eyewear, Oakley, Persol, Porsche Design oder Woodfellas handelt, liegt an den hohen Maßstäben, die hier angelegt werden. Nicht jedes In-Label schafft es, in die Regale von Scene eyewear zu kommen. Das wissen anspruchsvolle Kunden zu schätzen - einmal abgesehen davon, dass auch die fachliche Beratung rund um Sehstärke und Gläser nicht zu kurz kommt.

Deshalb passen der EV Regensburg und Scene eyewar so gut zusammen: Angesagtes im Design und dem Trend immer etwas voraus! Hoffentlich auch der EVR seinen Gegnern der weiteren Spiele in der "fünften Jahreszeit".
altDie Playoffs 2017 sind bisher nichts für schwache Nerven. Der EVR verspielt im Allgäu einen 3:0-Vorsprung und gewinnt kurz vor Schluss doch noch mit 4:3. Nun steht es in der Serie 1:1.

Doug Irwin musste seinen Kader im Vergleich zum Freitag wieder leicht umbauen. Sebastian Wolsch war für den Sonntag nach einer Spieldauerstrafe aus dem Rennen. Daniel Stiefenhofer, Brandon Wong und Tim Brunnhuber fehlten weiterhin verletzungsbedingt. Xaver Tippmann kehrte immerhin nach Verletzungspause zurück und aus dem DNL-Team reisten ebenso Felix Schwarz und Matteo Stöhr mit zum ERC Sonthofen, der lediglich auf den Langzeitausfall Marc Sill verzichten musste.

1.130 Zuschauer waren gekommen, um sich Spiel zwei anzusehen. Darunter gut 200 Schlachtenbummler aus Regensburg und diese sahen wie die der heimische Anhang, dass die von Heiko Vogler trainierten Bulls besser aus den Startlöchern kamen. Auf EVR-Keeper Cody Brenner prasselten die Schüsse teilweise nur so herein, doch kein Puck fand den Weg ins Netz. Scheinbar dann in der 12. Spielminute, als die Gastgeber in Überzahl waren und George Kink jubelnd die Arme in die Höhe riss. Allerdings gab Hauptschiedsrichter Singer den Treffer nicht, da er eine Torhüterbehinderung sah und dafür Kink für zwei Minuten in die Kühlbox schickte. Das war wohl so eine Art Weckruf für den EVR, denn als Peter Flache von der Strafbank zurück kam, traf dieser nach scharfer Hereingabe von Nikola Gajovsky zum 1:0 aus EVR-Sicht (14.). Nur 72 Sekunden später schnürten die Regensburger dann einen Doppelpack, als Benedikt Böhm sich mustergültig von hinter dem gegnerischen Tor in die gefährliche Zone tankte, den Puck vor ERC-Keeper Patrick Glatzel brachte und letztendlich Lukas Heger den Rebound zum 2:0 verwerten konnte. Der Jubel im Gästeblock war riesengroß und mit diesem immens wichtigen EVR-Vorsprung ging es in die erste Pause.

Zum zweiten Drittel startete der EVR so, dass jedem klar ersichtlich war, was die Marschroute ist: Ein weiterer, vielleicht schon vorentscheidender Treffer soll fallen. Das gelang auch ziemlich schnell. Erst scheiterte Peter Flache mit einer riesigen Chance, doch in der 26. Spielminute jagte Routinier Stefan Huber mit einem satten Schuss die Scheibe zum 3:0 in die Maschen. Hubers Jubel kannte keine Grenzen und die Weichen schienen frühzeitig auf Sieg gestellt zu sein. Das Geschehen verflachte danach ein wenig und es dauerte bis zu Minute 31, dass sich Sonthofen auch auf die Anzeigetafel brachte. Benjamin Kronawitter war der Nutznießer eines leichtfertigen Regensburger Scheibenverlusts in der eigenen Zone und traf aus der Drehung zum 1:3. Danach folgte der Auftritt von Hauptschiedsrichter Singer, der äußerst fragwürdige Strafen verhängte und wohl keine Lust auf Diskussionen hatte, denn zwei zehnminütige Disziplinarstrafen gegen Marco Habermann (32.) und Barry Noe (34.) sprechen da eine deutliche Sprache. Auch Benjamin Kronawitter musste kurz vor der zweiten Pause für zehn Minuten in die Kühlbox (39.), sodass beide Seiten nicht glücklich über das Austeilen der Strafen waren.

Im letzten Abschnitt war es dem EV Regensburg anzusehen, dass die Herausnahme von Habermann und Noe Spuren hinterließ. Irgendwie fanden die Gäste den Faden nicht wieder und Chris Stanley bestrafte das in Spielminute 43 mit dem Anschluss zum 2:3. Es entwickelte sich daraufhin ein wahrer Sturmlauf der Bulls, die den Gast mehrfach in der eigenen Zone einschnürten. Vor allem Cody Brenner war es in einigen Situationen zu verdanken, dass nicht noch schnell der Ausgleich hinterher kam. Gäste-Coach Doug Irwin nahm zehn Minuten vor Ende sogar eine Auszeit, um seine Mannen wachzurütteln. Die verteidigten leidenschaftlich, warfen alles in die Waagschale, mussten sich aber vier Minuten und vier Sekunden vor Ende der regulären Spielzeit dann doch geschlagen geben, als Charly Taft die Scheibe zum 3:3 über die Linie arbeitete. Nun war Sonthofen näher am Siegtreffer, als der EVR, doch dieser bewies Nehmerqualitäten und schlug unerwartet zurück. In Minute 59 zog Verteidiger Barry Noe von der blauen Linie ab und beförderte die Scheibe zum 4:3 an Patrick Glatzel vorbei. Danach entlud sich bei den Gäste-Spielern der ganze Druck und sie schafften es auch, den Vorsprung über die Zeit zu bringen. ERC-Coach Heiko Vogler nahm zwar auch noch seine Auszeit und Glatzel für einen zusätzlichen Feldspieler vom Eis, doch der EVR befreite sich mehrfach aus der gefährlichen Situation.

Am Ende stand also ein hart umkämpftes 4:3 für Regensburg in einem wahren Herzschlag-Spiel. Der Stand der Serie lautet 1:1 und der EVR hat sich das Heimrecht zurückgeholt. Am Dienstag geht es sofort weiter und zwar in der heimischen Donau-Arena. Anpfiff ist um 20.00 Uhr, wenn es erneut einen leidenschaftlichen Playoff-Kampf zu sehen geben wird.

ERC Sonthofen - EV Regensburg 3:4 (0:2, 1:1, 2:1)

Tore: 0:1 (13:07) Flache (Habermann, Trew bei 5-4), 0:2 (14:19) Heger (Böhm, Huber), 0:3 (25:21) Huber (Tippmann, Heger), 1:3 (30:49) Kronawitter (Hadraschek, Kink), 2:3 (42:35) Stanley (Voit, Guth), 3:3 (55:56) Taft (Kames), 3:4 (58:02) Noe (Flache)

Zuschauer: 1.130
Schiedsrichter: Singer (Haas, Bertele)
Strafen: Sonthofen 8 + 10 für Kronawitter, Regensburg 14 + 10 für Habermann + 10 für Noe
altNach dem 0:1 zum Auftakt in die 1. Runde vor heimischer Kulisse reist der EV Regensburg mit Wut im Bauch ins Allgäu. Am heutigen Sonntagabend soll bei den Bulls der Ausgleich geschafft werden.

Personell müssen die Domstädter wieder etwas umbauen, denn neben den verletzten Brandon Wong, Tim Brunnhuber und Daniel Stiefenhofer gibt es noch weitere Ausfälle. Sebastian Wolsch fehlt aufgrund seiner Spieldauerstrafe vom Freitag und hinter Xaver Tippmann, der im ersten Spiel pausieren musste, steht noch ein Fragezeichen. Wer aus dem DNL-Team, welches am gestrigen Samstag aus den Playoffs ausgeschieden ist, aufläuft und helfen wird, stand noch nicht fest. Der ERC Sonthofen tritt bis auf Marc Will, für den die Saison ja beendet ist, in Bestbesetzung an.

Das größte Manko war zum Auftakt, dass der EVR einfach nicht das Tor traf. Zahlreiche Chancen und eine drückende Überlegenheit waren nicht genug, um den ERC Sonthofen zu bezwingen. Die Gäste landeten dann ziemlich genau zur Hälfte des Spiels den Lucky Punch durch Fabio Carciola, der in Überzahl die Scheibe das einzige Mal in Partie eins im Tor unterbrachte. Das Heimpublikum in Regensburg haderte vor allem oft mit Hauptschiedsrichter Haupt, der allerdings auf beiden Seiten äußerst fragwürdige Entscheidungen fällte und darüber waren sich auch die beiden Trainer auf der Pressekonferenz nach dem Spiel einig.

Nun gilt es also für die Domstädter, unbedingt die Serie auszugleichen, denn der Außenseiter aus Sonthofen, der nun endgültig keiner mehr ist, hat Lunte gerochen. Am heutigen Sonntag wird das Eisstadion der Bulls ordentlich gefüllt sein und versuchen, den heimischen ERC zum zweiten Sieg zu peitschen. Allerdings verfügt der Gast aus Regensburg über so hohe Qualität, dass er das Geschehen im Allgäu an sich reißen kann. Das muss auch passieren, ansonsten stehen die Oberpfälzer bereits nach dem ersten Wochenende mit dem Rücken zur Wand und dieses Szenario möchte sich keiner ausmalen.

Trotz alledem herrscht Optimismus in den Reihen des EV Regensburg, dass heute der erste Sieg und der Serienausgleich gelingt. Interessant wird auch sein, wer das Gehäuse hüten wird. Bekommt erneut Cody Brenner den Vorzug vor Peter Holmgren, oder versucht Übungsleiter Irwin vielleicht durch einen Wechsel Akzente zu setzen? Fragen über Fragen für heute Abend, ab 18.00 Uhr werden einige schon mal beantwortet. Alle Fans, die nicht mit nach Sonthofen reisen können, haben die Möglichkeit im Ticker unter www.evr-liveticker.de hautnah am Geschehen zu sein.

altTrotz drückender Überlegenheit müssen sich die Domstädter am Freitagabend dem ERC Sonthofen und dessen überragendem Torhüter Patrick Glatzel 0:1 geschlagen geben. Spiel zwei steigt am Sonntag.

Der EVR musste auf die verletzten Daniel Stiefenhofer, Xaver Tippmann, Tim Brunnhuber und Brandon Wong verzichten. Dafür rückten aus dem DNL-Team Matteo Stöhr, Felix Schwarz, Philipp Vogel und Christoph Frankenberg in das Aufgebot der Oberliga-Truppe auf. Peter Holmgren kehrte ebenso in die Mannschaft zurück sowie Angreifer Lukas Heger, der nach erneuter Verletzungspause zum ersten Mal wieder mit eingriff. Die Gäste aus Sonthofen agierten dagegen in Bestbesetzung.

Vor 2.643 Zuschauern legte der EV Regensburg los wie die Feuerwehr und feuerte aus allen Rohren. Es war ein wahrer Dauerdruck, der von Seiten der Gastgeber ausgeübt wurde und so gab es schon in der 3. Spielminute die erste Hinausstellung gegen die Bulls aus Sonthofen. Noch in derselben Minute jubelten auch die Hausherren, als Nikola Gajovsky die Scheibe an Patrick Glatzel vorbei ins Tor beförderte. Jedoch verweigerte Hauptschiedsrichter Haupt den Treffer und das war auch richtig, denn unmittelbar davor sorgte Peter Flache unabsichtlich in der Rückwärtsbewegung dafür, dass der ERC-Goalie nach einer Berührung mit ihm im Torraum außer Position war und somit keine Abwehrchance mehr hatte. Es blieb also beim 0:0 und somit war der scheinbar gute Start dahin und es entwickelte sich ein wahres Geduldsspiel. Immer wieder zog Schiedsrichter Haupt den Zorn auf sich, in den ersten zwanzig Minuten zunächst den der Gäste, Regensburg konnte allerdings aus den insgesamt vier Hinausstellungen in Drittel eins kein Kapital schlagen, denn am Ende stand meistens Patrick Glatzel im Weg.

Abschnitt zwei zeigte ein ähnliches Bild, wie die ersten zwanzig Minuten: Regensburg rannte an, Sonthofen tat nicht viel nach vorn, war allerdings dann brandgefährlich, wenn sich die Chance bot. EVR-Trainer Doug Irwin hatte ja ein Geduldsspiel vorausgesagt und einige seiner Spieler verzweifelten sichtbar von Minute zu Minute. Jetzt mehrten sich auch unnötige Strafzeiten, die es gegen die Hausherren gab. Die ein oder andere Strafe war allerdings äußerst diskussionswürdig, sodass die Stimmung in der Donau-Arena immer aufgeheizter war. Der erste Treffer des Abends fiel dann in der 31. Spielminute. Marco Habermann saß für unnötige Härte in der Kühlbox und Gäste-Stürmer Fabio Carciola besorgte mit einem Hammer von der blauen Linie das 0:1 für das Team von Heiko Vogler. Mit diesem Ergebnis trennten sich auch beide Parteien zur zweiten Sirene.

Für den Schlussabschnitt war klar: Der EVR muss endlich die Scheibe ins Tor befördern, sonst gelingt Sonthofen gleich im ersten Spiel die Sensation und der Klau des Heimvorteils. Zunächst mussten die Gastgeber eine fünfminütige Unterzahl überstehen, denn Sebastian Wolsch kassierte in Minute 43 eine Spieldauerstrafe aufgrund eines hohen Stocks im Gesicht von Chris Stanley. Stanley blutete und somit war die Hinausstellung die logische Konsequenz. Diese Phase überstanden die Domstädter und rannten danach wirklich fast pausenlos auf das Gäste-Tor an. Entweder stand allerdings der Pfosten im Weg oder erneut Patrick Glatzel, der Schüsse, die jeder schon im Tor sah, noch irgendwie rausholte. Am Ende wurde es so turbulent, dass der EVR nicht mal mehr die Gelegenheit bekam, eine Auszeit zu nehmen. Cody Brenner verließ in der 59. Spielminute für einen zusätzlichen Feldspieler seinen Kasten und vier Sekunden vor Ende bot sich nochmal die dicke Chance für Lukas Heger, doch auch dort rettete Glatzel wieder in höchster Not und hielt den ERC-Sieg fest.

Somit gab es also gleich im ersten Spiel der Serie die Sensation und nun dürfe dem Allerletzten klar sein, dass der ERC Sonthofen keine Laufkundschaft ist. Die Mission für das so immens wichtige Spiel zwei am Sonntag im Allgäu ist klar: Der Serienausgleich muss her. Mit Sicherheit ist im Eisstadion der Bulls mit einer guten Kulisse zu rechnen, sodass die Unterstützung zahlreicher Schlachtenbummler aus der Domstadt umso wichtiger wird. Anpfiff ist um 18.00 Uhr, wenn der EVR auf die Jagd zum Ausgleich in der Serie geht!

EV Regensburg – ERC Sonthofen 0:1 (0:0, 0:1, 0:0)

Tore: 0:1 (30:06) Carciola (Kames bei 5-4)

Zuschauer: 2.643
Schiedsrichter: Haupt (Gazzo, Kastenmeier)
Strafen: Regensburg 12 + 5 + Spieldauer für Wolsch, Sonthofen 16

Die Pressekonferenz nach dem Heimspiel >> anschauen <<
altAm abgelaufenen Dienstag war das Team von Trainer Doug Irwin zum Mannschaftsessen eingeladen. Bei einem gemütlichen Abend wurde sich zum letzten Mal in entspannter Atmosphäre auf die heißeste Phase der Saison eingestimmt.

Das urige, echt bayerische Wirtshaus stellte eine spezielles "Bier-Menü" zusammen, bei dem sich natürlich alles rund um das beliebte Hopfengetränk abspielte. Bei feinsten Speisen und besten Getränken ließen es sich die Eishockeyspieler so richtig gut gehen und die Meinung lautete unisono: Hier kommen wir gerne wieder!

Die Oberliga-Mannschaft schöpft aus diesem Abend in einem traditionell eingerichteten Wirtshaus, welches sich in der Badstraße 54 befindet, frische Kräfte und kann gegen den ERC Sonthofen heute Abend absolut Vollgas geben.

Der EV Regensburg sagt vielen Dank für die Einladung und kann jedem nur das Wirtshaus von Inhaber Tobias Sorgenfrei wärmstens empfehlen.