altVor 2.243 Zuschauern klappt beim EV Regensburg am Sonntagabend alles und bei den Gästen aus Niederbayern rein gar nichts. Am Ende siegten die Domstädter deutlich mit 8:1.

Doug Irwin musste im letzten Donau-Derby der Saison weiterhin auf die verletzten Lukas Heger, Vitali Stähle und Daniel Stiefenhofer verzichten. Des Weiteren ist auch Tim Brunnhuber für mehrere Wochen aufgrund einer Handverletzung raus. Auch Peter Holmgren war nach seiner Verletzung aus dem Peiting-Spiel aus reiner Vorsicht nicht mit im Kader. Ansonsten kehrte Marco Habermann nach abgesessener Sperre zurück. Die Gäste aus Deggendorf liefen ohne den gesperrten Travis Martell und ohne die verletzten Andrew Schembri sowie Robin Deuschl auf.

Von der ersten Sekunde an war Druck im Spiel des EV Regensburg. Die Oberpfälzer wollten nach der 4:6-Niederlage in Peiting einige Dinge besser machen und so setzten sie Gäste-Keeper Agricola sofort unter Beschuss. Schon in der 4. Spielminute klingelte es zum ersten Mal im DSC-Kasten, als Peter Flache in Überzahl eine Hereingabe von Nikola Gajovsky unhaltbar zum 1:0 abfälschen konnte. Noch schöner war dann der zweite Streich der Regensburger Nummer 15. Erneut in Überzahl drosch der Deutsch-Kanadier mit Gardemaß die Scheibe zum 2:0 in den Winkel (8.). Als dann EVR-Kapitän Billy Trew nach schöner Körpertäuschung in der 15. Minute auf 3:0 erhöhen konnte, mussten sich die Gäste-Akteure verdutzt ansehen. Was war nur los mit dem Gast? Weiterhin war kein Aufbäumen zu erkennen. Mark Dunlop traf für die Gastgeber in der 16. Spielminute nur die Latte und nur kurz darauf erhöhte Brandon Wong aus dem Handgelenk auf 4:0 (17.). Daraufhin war der Arbeitstag für Agricola im DSC-Kasten beendet. Der Ex-Regensburger Daniel Filimonow sollte die restliche Partie zwischen den Pfosten stehen.

John Sicinski war und konnte nicht zufrieden sein mit der Leistung, die seine Mannen boten. Ganze drei Torschüsse waren es nach 20 Minuten und der EVR hatte satte 17 Abschlüsse entgegen zu setzen. Es war also klar ersichtlich, an was es den Gästen am Sonntag fehlte: An Torgefahr. Zwar gelang es ihnen, das Geschehen im Mittelabschnitt ausgeglichener zu gestalten und auch viele EVR-Angriffe zu entschärfen, doch in der 31. Minute rissen erneut die Hausherren die Arme nach oben. Yannick Drews war es, der nach Pass von Brandon Wong einen zwei auf eins-Konter alleine und trocken zum 5:0 abschloss. Chancen für weitere Treffer wären weiterhin da gewesen, doch Regensburg musste sich mit einem Tor in Drittel zwei zufrieden geben.

War der Torhunger der Regensburger vor dem letzten Abschnitt gestillt? Nein, er war es nicht! Schon in Minute 43 legte Billy Trew den nächsten Treffer drauf. Erneut tauchte der Routinier allein vor dem Deggendorfer Gehäuse auf und wieder war es kein Problem, die Scheibe über die Linie zu bringen. Sehenswert und technisch höchst wertvoll war dann das 7:0 von Nikola Gajovsky. Nach toller Kombination mit Brandon Wong und Tomas Gulda schloss der tschechische Angreifer in Minute 51 diesen Angriff ab. Nun galt es auch noch, Goalie Cody Brenner gegen seinen Heimatverein den Shutout zu sichern, doch in der allerletzten Spielminute wurde dieser Plan zunichte gemacht. Der Deutsch-Tscheche Patrik Beck hielt in einen Schuss von der blauen Linie seinen Schläger und fälschte zum 1:7-Ehrentreffer ab. Das war aber nicht der Schlusspunkt am Sonntagabend, denn Svatopluk Merka jagte in Überzahl drei Sekunden vor Ende die Scheibe zum 8:1-Endstand in die Maschen.

Deggendorf war also deutlich geschlagen und am Ende der Partie bewies sich vor allem Kyle Gibbons als schlechter Verlierer. Der Importakteur checkte in der 59. Spielminute Brandon Wong absolut unnötig und überhart in die Bande, sodass dieser die Partie verletzungsbedingt vorzeitig beenden musste. Hauptschiedsrichter Steinecke bestrafte Gibbons auch folgerichtig mit einer fünfminütigen Spieldauerstrafe.

Für den EVR geht es am letzten Wochenende vor den Playoffs nochmal so richtig in die Vollen. Am Freitag kommt der Fast-Meister aus Bad Tölz in die Donau-Arena und am Sonntag geht die Reise zu den Selber Wölfen und jetzt kommt das Beste an dieser Konstellation: Holt der EV Regensburg am Freitag einen Dreier und geht der VER Selb in Peiting leer aus, steigt am Sonntag in Franken das absolute Endspiel um Tabellenplatz zwei. Spannung ist also auch am Freitag wieder garantiert.

EV Regensburg - Deggendorfer SC 8:1 (4:0, 1:0, 3:1)

Tore: 1:0 (03:56) Flache (Wong, Gajovsky bei 5-4), 2:0 (07:49) Flache (Habermann, Trew bei 5-4), 3:0 (14:57) Trew (Noe), 4:0 (16:14) Wong (Gajovsky, Drews), 5:0 (30:37) Drews (Wong), 6:0 (42:44) Trew (Tippmann), 7:0 (50:58) Gajovsky (Wong, Gulda), 7:1 (59:13) Beck (Wiederer, Gawlik), 8:1 (59:57) Merka (Gulda bei 5-4)

Zuschauer: 2.243
Schiedsrichter: Steinecke (Kriebel, Mänicke)
Strafen: Regensburg 8, Deggendorf 8 + 5 + Spieldauer für Gibbons

Die Pressekonferenz nach dem Heimspiel >> anschauen <<
altAm heutigen Sonntagabend kreuzen Regensburg und Deggendorf bereits zum sechsten Mal in der laufenden Spielzeit die Schläger. Für beide Teams geht es darum, Schwung aufzunehmen.

Der EVR musste am Freitag in Peiting eine 4:6-Niederlage einstecken und dabei auf einige Akteure verzichten. Stefan Huber (berufsbedingt) und Nick Endreß (SC Riessersee) fehlten dabei neben den verletzten Vitali Stähle, Lukas Heger und Daniel Stiefenhofer. Immerhin kehrt Stefan Huber am heutigen Sonntag zurück, dafür fällt aber Angreifer Tim Brunnhuber aufgrund einer Handverletzung mehrere Wochen aus. Auch Torsteher Peter Holmgren muss mit einer Oberkörperverletzung auf der Tribüne Platz nehmen. Somit heißt das Goalie-Duo Cody Brenner und Jonas Leserer. Marco Habermann kehrt außerdem nach abgesessener Spieldauerstrafe zurück ins Team. Beim Deggendorfer SC fehlen der langzeitverletzte Andrew Schembri sowie der gesperrte Travis Martell. Außerdem steht hinter dem Ex-Regensburger Robin Deuschl ein Fragezeichen, da der junge Angreifer mit Verdacht auf eine Gehirnerschütterung bereits am Freitag gegen Weiden pausieren musste.

Apropos Weiden: Mit einem 6:3-Heimsieg konnte der Deggendorfer SC die Blue Devils vor zwei Tagen bezwingen und sendete damit ein Lebenszeichen in Richtung Konkurrenz. Zwar wird Tabellenplatz vier nicht mehr zu schaffen sein, da der direkte Gegner aus Peiting ja gegen den EV Regensburg erfolgreich die Oberhand behalten konnte. Somit gilt es für das Team von John Sicinski, in den letzten drei Spielen so viel Schwung wie nur möglich aufzunehmen, um ohne das so immens wichtige Heimrecht die erste Runde zu überstehen.

Ähnlich ist es beim EVR: Nach zuletzt vier Siegen in Serie setzte es in Peiting mal wieder eine Niederlage und drei Partien vor Playoff-Start müssen noch einige Stellschrauben nachjustiert werden. Kehren Vitali Stähle und Lukas Heger jetzt dann zurück, verfügt der Kader der Domstädter über eine enorme Breite und vor allem Qualität. Die ebenso spannendste Frage ist dann auch noch, welcher Gegner in der ersten Runde wartet. Weiden, Sonthofen oder doch der EV Landshut? Noch sind neun Punkte zu vergeben und insgesamt 180 Minuten Eishockey oder vielleicht ein wenig mehr zu spielen. Der erste Teil steigt heute im Donau-Derby gegen den Deggendorfer SC.

Anpfiff in der Donau-Arena ist um 18.00 Uhr, die Abendkassen öffnen ab 16.30 Uhr. Der Einlass in die Donau-Arena erfolgt dann ab 17.00 Uhr. Tickets gibt es im Vorverkauf noch online unter www.reservix.de. Alle Fans, die nicht ins Stadion kommen können, haben wie gewohnt zwei Möglichkeiten, das Geschehen hautnah zu verfolgen: Kostenfrei im Ticker unter www.evr-liveticker.de oder in Bild und Ton für 4,50 € im Livestream unter www.sprade.tv.

altVor 672 Zuschauern verliert der EV Regensburg auch aufgrund eines schlechten Mittelabschnitts mit 4:6. Torhüter Peter Holmgren musste verletzt vorzeitig vom Eis.

EVR-Coach Doug Irwin hatte beim Gastspiel in Oberbayern nur drei Sturmreihen zur Verfügung. Lukas Heger und Vitali Stähle fehlten weiterhin verletzt, Stefan Huber (berufsbedingt) und Nick Endreß (zurück zum SC Riessersee) standen kurzfristig nicht zur Verfügung. Dafür bekam die Oberliga-Truppe Unterstützung durch DNL-Angreifer Matteo Stöhr, der auch regelmäßig Eiszeit bekam. Philipp Vogel und Christoph Frankenberg waren weiterhin nicht mit im Aufgebot.

Der EC Peiting legte vor heimischer Kulisse los wie die Feuerwehr und bewies wieder mal den Ruf, den er genießt. Die Buchweiser-Schützlinge kommen traditionell im Februar so richtig ins Rollen, um diesen Schwung mit in die Playoffs zu nehmen. So war es nicht verwunderlich, dass Florian Stauder in Überzahl in der 5. Spielminute den ECP in Front schoss. Zunächst scheiterte der Angreifer am bereits geschlagenen EVR-Keeper Peter Holmgren, im Nachsetzen war er aber dann per Bauerntrick erfolgreich. In der Folgezeit mussten sich die Gäste aber allerdings immer wieder bei ihrem deutsch-schwedischen Schlussmann und bei ihrem Glück bedanken, dass der Rückstand nicht schon höher ausfiel. Umso wichtiger war es, dass Barry Noe in Überzahl mit einem platzierten Schuss in den Winkel zum 1:1-Pausenstand traf (18.).

Egal, welche Worte Sebastian Buchwieser in der ersten Pause fand, es waren definitiv die von der richtigen Sorte! War Peiting schon in der Anfangsphase am Drücker, waren sie im Mittelabschnitt richtig dominant. Zwar kam auch der EVR gut aus der Kabine und der erste gefährliche Hausherren-Angriff war sofort im Netz, doch danach kamen die Oberbayern umso mehr. Allerdings der Reihe nach: Wie erwähnt traf zunächst Martin Andrä nach starkem Querpass von Milan Kostourek zum 2:1 für den EC Peiting (25.). Dem EVR gelang zunächst die schnelle Antwort durch Peter Flache (27.) zum 2:2, doch dieses Ergebnis hielt nicht lange Bestand. Schon in der 31. Minute narrte Ty Morris Peter Holmgren am kurzen Pfosten und in Spielminute 34 ließ Martin Andrä mit seinem Solo dem Goalie der Gäste keine Abwehrchance. Nun lagen die Gastgeber also mit zwei Treffern in Front und gaben sich damit immer noch nicht zufrieden. Dominic Krabbat schraubte in Überzahl in Spielminute 37 das Ergebnis gar auf 5:2 und sorgte damit für lange Gesichter bei den ca. 150 mitgereisten EVR-Fans. In Minute 39 gab es dann noch einen Schockmoment, als Milan Kostourek in Peter Holmgren krachte und dieser minutenlang behandelt werden musste. Holmgren schied mit einer Oberkörperverletzung aus, die ihm zu einer Pause am Sonntag gegen Deggendorf zwingt. Cody Brenner stand die restliche Spielzeit in Peiting zwischen den Pfosten.

Was ging für Regensburg noch im Schlussabschnitt? Zunächst nicht wirklich viel. Die Zeit lief gnadenlos gegen die Gäste aus der Oberpfalz, die sich auch nicht mehr richtig aufbäumten. Das war aber nur eine Momentaufnahme, denn es sollte doch nochmal Schwung in das letzte Drittel kommen. Fabian Dietz kassierte in der 54. Spielminute eine Spieldauerstrafe für einen hohen Stock im Gesicht von EVR-Stürmer Benedikt Böhm, der blutend vom Eis musste, aber dann nochmal zurückkehrte. Zunächst stockte aber das Überzahl und die Scheibe ging mehrfach aus der Peiniger Zone. Als allerdings ein zweiter Hausherren-Spieler in der Kühlbox saß, schlug der EVR zu. Nikola Gajovsky brachte die Scheibe von der blauen Linie zum 3:5-Anschluss ins Netz (57.). Es sollte nochmal Hoffnung aufkeimen und diese wurde auch weiter mit Erwartungen genährt: Barry Noe traf zum zweiten Mal am Freitagabend, als er mit einem unwiderstehlichen Solo in der 59. Minute alle Gegenspieler und am Ende auch ECP-Goalie Hechenrieder zum 4:5 stehen ließ. Der Gast nahm fortan Cody Brenner zu Gunsten eines sechsten Feldspielers vom Eis. Die Auszeit war zu diesem Zeitpunkt bereits gezogen, da EVR-Coach Doug Irwin bereits vor den fünf Minuten Überzahl seine Mannen nochmal neu einstimmte. Chancen waren für den Ausgleich da, aber am Ende besorgte Brad Miller mit seinem Empty Net-Tor vier Sekunden vor dem Ende den 6:4-Endstand für den EC Peiting.

Für Regensburg wäre mehr drin gewesen, wenn nicht der Mittelabschnitt teilweise so verschlafen worden wäre, aber seis drum. Erneut hat die Mannschaft Moral und vor allem Charakter bewiesen, als sie in der Schlussphase nochmal drauf und dran war, das Geschehen auf den Kopf zu stellen. Am Sonntag geht der Spielbetrieb mit dem Heimspiel gegen den Deggendorfer SC weiter. Anpfiff in der Regensburger Donau-Arena ist um 18.00 Uhr.

EC Peiting – EV Regensburg 6:4 (1:1, 4:1, 1:2)

Tore: 1:0 (04:04) Stauder (Morris, Kostourek bei 5-4), 1:1 (17:46) Noe (Gajovsky bei 5-4), 2:1 (24:58) Andrä (Kostourek, Miller), 2:2 (26:53) Flache (Noe, Drews), 3:2 (30:40) Morris (Miller), 4:2 (33:59) Andrä (Rohrbach), 5:2 (36:17) Krabbat (Morris, Feuerecker bei 5-4), 5:3 (56:11) Gajovsky (Noe, Trew bei 5-3), 5:4 (58:26) Noe, 6:4 (59:56) Miller (Krabbat, Feuerecker ins leere Tor).

Zuschauer: 672
Schiedsrichter: Vogl (Kalnik, Klima)
Strafen: Peiting 10 + 10 für Weyrich + 5 + Spieldauer für Dietz, Regensburg 10 + 10 für Flache
altVier Spieltage sind es noch bis zu den Playoffs und die Teams der Oberliga Süd biegen somit auf die Zielgerade ein. Für den EV Regensburg geht es zum schweren Auswärtsspiel beim EC Peiting.

Sechs Punkte und den vierten Erfolg in Serie gab es zuletzt für die Domstädter zu bejubeln, die immer besser in Schwung kommen. Zwar nahmen die Schützlinge von Doug Irwin am abgelaufenen Sonntag in Weiden viele vermeidbare Strafzeiten, doch am Ende stand erneut ein Sieg zu Buche, sodass mit breiter Brust nach Oberbayern gereist werden kann. Allerdings müssen die Regensburger etwas umbauen. Nicht mit im Aufgebot sind am Freitagabend aus beruflichen Gründen Stefan Huber und Nick Endreß wurde kurzerhand zum SC Riessersee zurückbeordert. Verletzt fehlen weiterhin Lukas Heger und Vitali Stähle. Im Kasten steht erneut Peter Holmgren, der bisher durch starke Leistungen zu überzeugen wusste. Unterstützung bekommt die 1. Mannschaft in der Offensive durch DNL-Akteur Matteo Stöhr. Philipp Vogel und Christoph Frankenberg sollten erneut nicht im Kader stehen. Wer beim EC Peiting neben Langzeitausfall Ben Warda nicht mitwirken kann, war bisher nicht bekannt.

Die Duelle zwischen dem EVR und dem ECP sind immer hart umkämpft und ganz schön eng. Beim Debüt von Keeper Peter Holmgren im Regensburger Trikot wartete jener EC Peiting in der Donau-Arena auf und zwang die Domstädter bis in die Overtime. Am Ende sicherte sich der EVR jedoch den Zusatzpunkt und bejubelte ein 4:3, aber auch an diesem Tag wurde klar deutlich, dass Peiting unter der Regie von Sebastian Buchwieser aufgrund der individuellen Klasse ein gefährlicher Kontrahent ist. Der Tabellenvierte landete am abgelaufenen Spieltag einen wichtigen Sieg und konnte sich durch ein 4:1 über den Konkurrenten um das Heimrecht, den Deggendorfer SC, wohl entscheidend absetzen. Zwölf Punkte sind noch zu vergeben und ganze sieben Zähler dick ist das Polster der Oberbayern. Nach menschlichem Ermessen sollte dort für Ty Morris, Florian Stauder, Andreas Feuerecker und Co. nichts mehr passieren.

Wie ist die Lage beim EVR? Mittlerweile wieder rundum positiv! Zwar ist das Wunschziel, Tabellenplatz zwei, nicht mehr aus eigener Kraft zu schaffen, aber auch die dritte Position verspricht keine schlechte Ausgangslage. Aktuell würde das Playoff-Duell in der ersten Runde ein Derby-Fight gegen die Blue Devils Weiden sein. Ob es aber am Ende so kommt, wird entweder an diesem Wochenende oder spätestens in der Schlusssequenz gegen die Tölzer Löwen und die Selber Wölfe entschieden. Am heutigen Freitag zählt zunächst, dass die eigenen Hausaufgaben erledigt werden. Stolpert dann die Konkurrenz auf den oberen beiden Plätzen, kommt nochmal Schwung in das Ganze, ansonsten kann Regensburg mit Platz drei weiter planen.

Anpfiff in Peiting ist um 19.30 Uhr, Karten gibt es vor Ort ausreichend an der Abendkasse. Für alle Fans, die die Reise nach Oberbayern nicht mit antreten können, gibt es unter www.evr-liveticker.de einen Ticker zum Spiel.

altDer Eishockeyclub aus Regensburg freut sich über die weitere Zusammenarbeit mit der Steuerkanzlei Stefan Penka als Kooperationspartner in allen Themen rund um das Steuerrecht.

Die seit 1995 in Regensburg ansässige Steuerkanzlei gehört zu den renommiertesten Kanzleien in der Region und zählt derzeit 20 Mitarbeiter, angeführt von drei erfahrenen Steuerberatern. Die Kanzlei hat sich auf Fachgebiete wie Rechnungswesen (digitale tagesaktuelle Buchführung) und die klassische Steuer-, Unternehmens- und Wirtschaftsberatung spezialisiert. Zusätzlich bietet die Kanzlei ein umfassendes Beratungskonzept für eine strategische und ganzheitliche Lebensplanung (Vermögens-und Vorsorgeplanung) an.

International agierende Unternehmen können sich darüber hinaus auch in Fragen des internationalen Steuerrechts an die Kanzlei wenden. Die Kanzlei Penka hat Kooperationspartner in Italien, der Schweiz und in Österreich/Kitzbühel. Ziel dieser Kooperationen ist die Beratung deutscher Unternehmen oder Privatpersonen mit Betriebs- oder Wohnsitz im Ausland.

Zu den Mandanten der Steuerkanzlei Stefan Penka zählen u.a. Unternehmen der Automobil- und Immobilienbranche, ebenso wie aus dem Handwerk, der Gastronomie und Industrie, freie Beruf wie auch Privatpersonen.

Gründer und Steuerberater Stefan Penka legt viel Wert auf ein partnerschaftliches Mandanten-Kanzleiverhältnis, das auf gegenseitigem Vertrauen aufbaut und geprägt wird von kompetenter Betreuung der Mandanten. Der EV Regensburg setzt im Bereich des Sponsorings auf identische Werte, nämlich auf ein partnerschaftliches Verhältnis zwischen Sponsoren und dem Eishockeyverein.

Der EV Regensburg bedankt sich für das entgegengebrachte Vertrauen und freut sich über die Unterstützung eines regionalen Unternehmens.