altInnerhalb von nur drei Tagen sehen sich der EV Regensburg und der EHV Schönheide erneut. Nach dem 5:1-Sieg der Oberpfälzer im Erzgebirge an Weihnachten steigt heute das Rückspiel in der Donau-Arena.

Doug Irwin musste auf einige Akteure am 2. Weihnachtsfeiertag verzichten. So waren Stefan Huber (krank), Xaver Tippmann (private Gründe) und Tim Brunnhuber (Fünf-Nationen-Turnier der U18-Nationalmannschaft in der Schweiz) neben den verletzten Daniel Stiefenhofer, Marco Habermann und Lukas Heger nicht mit dabei. Immerhin sollten Huber und Tippmann wieder mit dabei sein, sodass das Aufgebot insgesamt etwas breiter aufgestellt ist. Bei den Gästen aus Schönheide wird sich nichts ändern, nach den turbulenten Wochen ist die Personalsituation weiterhin angespannt.

Lange tat sich der EVR schwer am 2. Weihnachtsfeiertag, markierte aber immerhin im richtigen Moment die wichtigen Treffer, die zum Sieg geführt haben. Schönheide kämpfte wacker mit seinem Mini-Kader und warf alles in die Waagschale, um sich so teuer wie nur möglich zu verkaufen. Regensburg zog daraufhin auch das ein ums andere Mal unnötige Strafzeiten und brachte sich dadurch selbst in Bedrängnis. Waren die Sachsen mal am Drücker, wurde es vor EVR-Keeper Brenner durchaus gefährlich und die Regensburger Hintermannschaft hatte so ihre Probleme.

Am heutigen Mittwochabend soll das alles anders werden und der EV Regensburg will nach der 2:6-Schlappe im ersten Heimspiel gegen die Wölfe aus Schönheide Wiedergutmachung betreiben. Vor heimischer Kulisse sollten die Domstädter in der Lage sein, den Gästen ihren Stempel aufzudrücken und den standesgemäßen Sieg einfahren. Dass das allerdings kein Selbstläufer werden wird, sollte nach bereits drei absolvierten Partien gegen den EHV längst klar sein.

Anpfiff in der Donau-Arena ist um 20.00 Uhr. Die Abendkassen öffnen um 18.30 Uhr, der Einlass in das Stadion erfolgt ab 19.00 Uhr. Tickets gibt es an allen bekannten Vorverkaufsstellen sowie online unter www.reservix.de. Alle Fans, die nicht mit dabei sein können, haben zwei Möglichkeiten, das Geschehen hautnah zu verfolgen: Kostenfrei im Ticker unter www.evr-liveticker.de sowie für nur 4,50 € in Bild und Ton im Livestream unter www.sprade.tv.
altDie Reise am 2. Weihnachtsfeiertag ins Erzgebirge brachte Zählbares für den EV Regensburg. Beim EHV Schönheide entführten die Irwin-Schützlinge mit einem 5:1-Sieg die Punkte.

Doug Irwin musste gleich auf sechs Akteure verzichten, sodass das Aufgebot nicht gerade breit besetzt war. Nicht mit von der Partie waren: Stefan Huber (krank), Xaver Tippmann (private Gründe), Tim Brunnhuber (Fünf-Nationen-Turnier mit der U18-Nationalmannschaft in der Schweiz) sowie die verletzten Daniel Stiefenhofer, Marco Habermann und Lukas Heger. Nicht gerade besser sah es bei den Hausherren aus, die nach den turbulenten Tagen unter anderem mit Florian Neumann nur einen Torsteher aufweisen können.

Vor 589 Zuschauern verlief der Start für Regensburg sehr zäh in die Partie. Schönheide warf alles in die Waagschale, was es geben konnte und die Gäste bemühten sich zunächst ohne zählbaren Erfolg. Vielleicht war der ein oder andere Akteur gedanklich noch am Weihnachten feiern mit den Liebsten, doch ziemlich schnell wurde klar, dass der Spielbetrieb wieder voll da ist. Die Pause war auch nicht gerade lang und der EHV Schönheide bewies, warum er in Weiden einen Punkt klauen konnte. Regensburg musste sich bis zur 11. Spielminute gedulden, ehe Kapitän Billy Trew den ersten Treffer erzielen konnten. Trocken aus dem Handgelenk besorgte der Routinier das 1:0 aus EVR-Sicht. Allerdings schafften es die Wölfe aus dem Erzgebirge immer wieder gefährlich vor den Kasten von EVR-Keeper Brenner zu kommen. In Minute 16 war der Puck auch drin und da hatte Regensburg richtig Glück, denn Hauptschiedsrichter Oberdörfer hatte schlechte Sicht und gab den Treffer nicht, sodass der EVR mit einer hauchdünnen Führung in die erste Partie ging.

Doug Irwin konnte mit der Vorstellung seiner Mannen nicht zufrieden sein, denn sobald Schönheide Druck aufbauen konnte, wurde es in der eigenen Zone gefährlich. Zudem nahmen die Oberpfälzer viele unnötige Strafzeiten, die bei solch einem dezimierten Kader auch unnötig Kraft kosteten. Zunächst konnte Yannick Drews aber in der ersten Unterzahlsituation gleich mal einen Konter fahren und einen Penaltyschuss herausholen. Allerdings scheiterte der Youngster mit seinem anschließenden Versuch an Hausherren-Torsteher Neumann (22.). So war es dann Bruce Becker, der Schönheide im Powerplay zum 1:1-Ausgleich schoss (25.). Es entwickelte sich daraufhin ein offener Schlagabtausch, in dem auch gut und gerne die heimischen Wölfe führen hätten können. Jedoch hatte der EVR Glück sowie einen gut aufgelegten Cody Brenner und in Minute 36 Vitali Stähle. Dort traf der deutsch-russische Angreifer zum 2:1 für das Irwin-Team. 111 Sekunden später machte dann Svatopluk Merka den EVR-Doppelpack perfekt und traf aus der Drehung zum 3:1 (38.).

Somit war Regensburg für den Schlussabschnitt in einer guten Ausgangslage und musste nur geduldig auf die sich bietenden Chancen warten. Die endgültige Entscheidung fiel dann ziemlich früh. Schon in der 48. Spielminute traf Nikola Gajovsky zum 4:1 und sorgte dafür, dass der Weg für Schönheide zu weit war. Peter Flache konnte dann sogar in der 50. Spielminute das 5:1 nachlegen und war mit verantwortlich dafür, dass zumindest ergebnistechnisch der Abend wie erwartet verlief. Es war am Ende doch mehr Arbeit als gedacht und wohl Warnung genug für das direkte Rückspiel.

Der EVR hat somit Teil eins im Doppelvergleich gegen den EHV Schönheide erfolgreich gelöst. Schon am Mittwoch reisen die Sachsen zum Rückspiel in die Oberpfalz und werden dort alles geben, um den Domstädtern Paroli zu bieten. Anpfiff in der Donau-Arena ist um 20.00 Uhr. Tickets gibt es online unter www.reservix.de sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen.

Wölfe Schönheide – EV Regensburg 1:5 (0:1, 1:2, 0:2)

Tore: 0:1 (10:30) Trew (Gajovsky), 1:1 (24:01) Becker (Glück, Zerbst bei 5-4), 1:2 (25:36) Stähle (Gajovsky), 1:3 (37:27) Merka, 1:4 (47:42) Gajovsky (Trew, Flache), 1:5 (50:51) Flache (Gajovsky, Schmitt)

Zuschauer: 589
Schiedsrichter: Oberdörfer (Rajic, Weger)
Strafen: Schönheide 8, Regensburg 8
altDie Pause an Weihnachten war kurz für die Schützlinge von Doug Irwin. Am heutigen 2. Weihnachtsfeiertag treten die Oberpfälzer den Weg ins Erzgebirge an.

Regensburg gelang einen Tag vor Heiligabend ein wichtiger Sieg gegen den Deggendorfer SC. Das 4:2 im Donau-Derby sorgte dafür, dass die Domstädter nach drei Niederlagen in Serie endlich wieder punkten können. Somit treten die EVR-Cracks als Tabellendritter die Reise nach Sachsen an und wollen dort den nächsten Sieg einfahren. Dass die Partie am heutigen Abend überhaupt stattfinden kann, stand lange auf der Kippe.

Der EHV Schönheide 09 meldete noch vor kurzem Insolvenz an und zog sich vom Spielbetrieb zurück. Es folgte ein spielfreies Wochenende und danach die Rolle rückwärts. Bei den Wölfen wurde ordentlich ausgemistet und ein Tilgungsplan gemeinsam mit einem eingesetzten Insolvenzverwalter erstellt. Auch der Deutsche Eishockey Bund zeigte sich einsichtig und nahm die Erzgebirgler zurück in den Spielbetrieb. Der Neustart war auch durchaus eindrucksvoll, denn in Weiden erkämpfte ein Rumpf-Kader einen unerwarteten Zähler. Warum unerwartet? Ganz einfach: Das Schlusslicht, welches sowieso keine große Breite im Kader vorzuweisen hat, musste im Zuge der Unsicherheit der letzten Wochen gleich drei Akteure ziehen lassen. Milan Kostourek ging nach Peiting, Tomas Vrba nach Waldkraiburg und Torhüter Patrick Glatzel schloss sich dem ERC Sonthofen an. Außerdem beurlaubte die Vereinsführung Trainer Viktor Proskuryakov sowie Angreifer Stephan Trolda. Dafür kehrte Petr Gulda von den Moskitos Essen zurück in den Wolfsbau. Die Geschicke hinter der Bande leitet nun Michael Rumrich gemeinsam mit Heiner Lenk.

Für den EVR zählt also nur ein Sieg und dieser kann auch erreicht werden. Die Domstädter reisen ohne die verletzten Marco Habermann, Daniel Stiefenhofer und Lukas Heger zum EHV. Außerdem fällt Stefan Huber krankheitsbedingt aus. Aus dem DNL-Team rücken dafür erneut Xaver Tippmann und Felix Schwarz in das Aufgebot. Anpfiff im Wolfsbau ist um 19.00 Uhr. Für alle Fans, die nicht mit dabei sein können, gibt es wie gewohnt unter www.evr-liveticker.de einen Ticker zum Spiel.

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altVor 2.225 Zuschauern findet der EV Regensburg pünktlich zu Weihnachten zurück in die Erfolgsspur. Der Deggendorfer SC wurde vor heimischer Kulisse mit 4:2 bezwungen.

Doug Irwin stellte sein Aufgebot nur leicht um. Cody Brenner kehrte nach langer Zeit zurück in das EVR-Gehäuse und Xaver Tippmann sowie Felix Schwarz aus dem DNL-Team gaben dem Kader mehr Tiefe. Nach wie vor nicht mit dabei waren die verletzten Marco Habermann, Lukas Heger und Daniel Stiefenhofer. Bei den Gästen fehlte lediglich ein Langzeitverletzter und zwar Andrew Schembri.

Der Start in die Partie war ein ganz Anderer, als noch in den drei Partien zuvor, die allesamt für den EVR verloren gingen. Die Körpersprache war da und auch das Tempo war wieder viel schneller. Nach fünf, sechs Minuten erspielten sich die Hausherren auch eine optische Überlegenheit und ein Chancenplus. Sandro Agricola war es aus Gäste-Sicht zu verdanken, dass die Scheibe nicht schon früh eingeschlagen hat. Peter Flache hatte nämlich auch schon im ersten Abschnitt das Spielgerät einmal an den DSC-Torpfosten gesetzt. Allerdings sollte bis zur ersten Pause kein Treffer fallen, sodass beide Kontrahenten wohl da etwas an den Stellschrauben drehen mussten.

Sie drehten, sie veränderten, denn Drittel zwei brachte endlich das, was ein Derby braucht: Tore und Emotionen! Schon in der 24. Spielminute riss der heimische Anhang die Arme zum Jubel in die Höhe, denn Peter Flache fälschte einen Noe-Schuss von der blauen Linie unhaltbar zum 1:0 für den EVR ab. Danach folgte eine noch druckvollere Phase der Hausherren, die sie zunächst aber nicht mit weiteren Toren unterstreichen konnten. Auffällig war auch, dass im dritten Vergleich das gefürchtete Import-Duo Gibbons/Leinweber aus Deggendorf wieder mal blass blieb und noch nicht viel auf das kühle Nass zauberte. Besser machte das Brandon Wong auf Hausherren-Seite, der in Minute 34 viel Platz bekam und dort in Überzahl die Scheibe zum 2:0 in den Winkel jagen konnte. Dieser Treffer sollte Eindruck beim Deggendorfer SC hinterlassen, denn Travis Martell ließ sich kurz darauf zu einem Stockstich hinreißen und wurde folgerichtig von Hauptschiedsrichter Hatz mit einer Spieldauerstrafe vom Eis gestellt (38.).

Drittel drei begann zunächst ziemlich verhalten. Die Hausherren konnten die restliche Überzahl aus der Martell-Strafe nicht nutzen und gaben den Gästen, die jetzt auf jeden Fall kommen mussten, etwas mehr Raum. Das wussten diese auch zu bestrafen und zwar in Person von Curtis Leinweber. Der Importakteur, der bis zu diesem Zeitpunkt unauffällig war, hielt seinen Schläger in einen Gibbons-Schuss und verkürzte auf 2:1. Nur zehn Sekunden später war der Spielstand egalisiert: Jan-Ferdinand Stern zog kurz vor der blauen Linie ab und überraschte damit EVR-Goalie Cody Brenner, der an der Scheibe vorbei griff und beim 2:2 nicht gut aussah (47.). Diesmal zeigten die Gastgeber keine Nerven und zogen in Manier eines Spitzenteams das Tempo wieder an. Schon in der 49. Spielminute profitierte Youngster Tim Brunnhuber von einer starken Aktion durch Nikola Gajovsky. Am Ende konnte Brunnhuber zum 3:2 treffen. Ebenfalls prägend war am Freitagabend Brandon Wong, der sein wohl bestes Spiel im Regensburger Trikot zeigte. Der Kanadier belohnte sich dafür mit dem spielentscheidenden Treffer und seinem persönlichen Doppelpack, als er in der 53. Minute einem gegnerischen Verteidiger die Scheibe abluchste und mit einer starken Körpertäuschung Agricola im Deggendorfer Kasten aussteigen ließ.

Somit jubelte Regensburg am Ende über ein 4:2 in der Donau-Arena und schafft es pünktlich vor Weihnachten, den Negativtrend zu stoppen. Die Domstädter rangieren weiterhin auf Tabellenplatz drei und können jetzt kurz an Weihnachten ausspannen. Allerdings geht der Spielbetrieb am Montag schon weiter, denn am 2. Weihnachtsfeiertag geht die Reise ins Erzgebirge zum EHV Schönheide. Anpfiff bei den Sachsen, die in Weiden einen Punkt holen konnten, ist um 19.00 Uhr.

EV Regensburg – Deggendorfer SC 4:2 (0:0, 2:0, 2:2)

Tore: 1:0 (23:27) Flache (Noe, Trew), 2:0 (33:01) Wong (Böhm, Gulda bei 5-4), 2:1 (46:00) Leinweber (S. Janzen, Gibbons), 2:2 (46:10) Stern, 3:2 (48:35) Brunnhuber (Gajovsky), 4:2 (52:27) Wong

Zuschauer: 2.225
Schiedsrichter: Hatz (Linnek, Schewe)
Strafen: Regensburg 14, Deggendorf 6 + 5 + Spieldauer für Martell

Die Pressekonferenz nach dem Heimspiel >> anschauen <<
altAm letzten Tag vor Heiligabend kommt der Deggendorfer SC in die Regensburger Donau-Arena und bestreitet dort bereits das dritte Donau-Derby der Saison gegen den EVR.

Beide Kontrahenten setzten in den letzten Tagen Zeichen auf dem Personalsektor. Die Importakteure Curtis Leinweber und Kyle Gibbons verlängerten vorzeitig ihre Verträge in Deggendorf. Beim EV Regensburg setzte am gestrigen Donnerstag Verteidiger Sebastian Wolsch die Unterschrift unter ein Arbeitspapier für die kommende Saison. Der Routinier kehrt außerdem nach abgesessener Sperre zurück in das Aufgebot von Trainer Doug Irwin, welches von den DNL-Akteuren Xaver Tippmann und Felix Schwarz unterstützt wird. Nach wie vor nicht mit dabei sind die verletzten Daniel Stiefenhofer, Lukas Heger und Marco Habermann.

Das Duell Regensburg – Deggendorf bleibt auch am heutigen Abend das Top-Spiel der Liga, denn es treffen zwei Tabellennachbarn aufeinander. Der EVR belegt Platz drei, der DSC ist Vierter. Außerdem müssen die Domstädter nach zuletzt drei Niederlagen in Serie wieder einen Weg finden, die Spiele zu gewinnen. Eine intensive Trainingswoche hat hierfür hoffentlich den Grundstein gelegt, denn Deggendorf hat in den bisherigen Vergleichen deutlich gezeigt, dass sie brandgefährlich sind. Trotz alledem wird der EVR mit der richtigen Einstellung vor heimischer Kulisse zu Werke gehen und alles versuchen, um ein mit drei Punkten vergoldetes Weihnachtsfest im Kreise der Liebsten zu feiern.

Für die heutige Partie haben sich die EVR-Verantwortlichen einiges einfallen lassen, denn heute gibt es die große “Bring-a-friend-Aktion“, bei der alle Dauerkartenbesitzer als Weihnachts-Zuckerl einen Freund umsonst mit in die Donau-Arena nehmen können. Hierfür wurden die noch freien Sitzplätze in den Blöcken C19 und C20 geblockt. Die Nutzer dieser Aktion werden gebeten, bevorzugt diesen Bereich zu nutzen. Alle weiteren Informationen sind der gesonderten Information auf www.evregensburg1962.de zu entnehmen.

Des Weiteren veranstaltet die Leukämiehilfe Ostbayern e.V. heute vor dem Anpfiff eine große Flashmob-Aktion, bei der “Blinke-Pins“ zum Stückpreis von 5 € an den Mann gebracht werden sollen. Die Aktion soll zwei Dinge bringen: Ein optisch schönes Bild vor dem Spielbeginn in einer abgedunkelten Arena und eine schöne Spende vor Weihnachten für das geplante Patientenhaus. Unterstützt wird die Aktion von Oberbürgermeister Joachim Wolbergs, der auch mit auf dem Eis sein wird.

Anpfiff im Derby, für das es noch ausreichend Karten gibt, ist um 20.00 Uhr. Tickets sind online unter www.reservix.de buchbar sowie noch an allen bekannten Vorverkaufsstellen zu erwerben. Wie gewohnt gibt es auch für alle Fans, die nicht im Stadion sein können, zwei Möglichkeiten, hautnah mit dabei zu sein. Kostenfrei im Ticker unter www.evr-liveticker.de und für sensationelle 4,50 € in Bild und Ton per Livestream unter www.sprade.tv.