altVor 1.860 Zuschauern kassiert die Irwin-Truppe die dritte Niederlage in Serie. Völlig verdient entführt der EC Peiting mit einem 1:4 die Punkte aus der Oberpfalz.

Regensburg musste die Reihen erneut umbauen. Zum einen aus Ausfallgründen, zum anderen aus sportlicher Sicht. Sebastian Wolsch fehlte gesperrt, Marco Habermann, Daniel Stiefenhofer und Lukas Heger verletzungsbedingt. Als Reaktion auf die Sperre von Wolsch war DNL-Kapitän Xaver Tippmann auch am Sonntag mit im Aufgebot. Außerdem kehrten Yannick Drews und Cody Brenner zurück. Im Kasten startete Förderlizenzkeeper Daniel Fießinger.

Als Reaktion auf die Derbyniederlage in Weiden versuchte EVR-Dompteur Irwin die Reihen neu zusammen zu stellen. Wie schon in den Playoffs in der abgelaufenen Saison stürmte Nikola Gajovsky an der Seite von Billy Trew und Peter Flache. Brandon Wong versuchte es mit Vitali Stähle und Benedikt Böhm. Stefan Huber agierte mit Tim Brunnhuber und Yannick Drews. Svatopluk Merka gab diesmal Stürmer Nummer zehn, der vereinzelt zu Einsätzen kam. Das fruchtete zunächst ein wenig, allerdings war schnell zu erkennen, dass die Hausherren weiterhin nach ihrer Form suchen. Erneut waren die Beine schwer und das Geschehen ziemlich zäh. Viele gefährliche Situationen gab es nicht im ersten Abschnitt, sodass sich die beiden Kontrahenten auch zur ersten Pause torlos trennten.

Drittel zwei ging ähnlich weiter: Nachdem sich die Gäste aus Oberbayern darauf beschränkten, kein Gegentor in den ersten zwanzig Minuten zu bekommen, agierten sie offensiver und gefährlicher ab Wiederanpfiff. EVR-Keeper Fießinger konnte die Situationen zunächst entschärfen und hielt für sein Team die Null. Allerdings war er machtlos, als der Ex-Regensburger Andreas Feuerecker mutterseelenallein in der 33. Spielminute vor dem Hausherren-Kasten das Spielgerät in den Winkel zum 0:1 befördern konnte. Noch schlimmer kam es 39 Sekunden vor der zweiten Sirene, als Regensburg in Überzahl die Scheibe an der gegnerischen blauen Linie verlor und per Konter durch Ty Morris mit dem 0:2 bestraft wurde (40.).

Im letzten Abschnitt keimte schnell Hoffnung auf, als Vitali Stähle bereits in der 42. Spielminute den 1:2-Anschluss herstellen konnte. Allerdings schafften es die Hausherren nicht, zurück ins Spiel zu finden, sondern kassierten durch Florian Stauder ein billiges und unglückliches Gegentor in Unterzahl zum 1:3 (45.). Somit war den Oberpfälzern erneut der Wind aus den Segeln genommen und der Weg zurück ins Geschehen noch länger und schwieriger. Endgültig erledigt war die Angelegenheit in der 52. Minute, denn dort schlug Anton Saal mit dem vierten Gästetreffer zu und sorgte für die Entscheidung in der Partie. Der EVR war somit geschlagen und musste die dritte Niederlage in Serie einstecken.

Durch das verlorene Spiel gegen Peiting rutschen die Domstädter auf Tabellenplatz drei ab und haben einen Tag vor Heiligabend nochmal die Chance, sich zu rehabilitieren. Im Derby gegen den Deggendorfer SC wird es hochklassig und mit Sicherheit hart umkämpft. Der EVR hofft auf die Unterstützung seiner Fans, um gemeinsam wieder auf die Erfolgsspur einzubiegen.

altAm Sonntagabend empfängt der EVR als Tabellenzweiter den Fünftplatzierten aus Peiting und hat einiges vor. Nach zwei Niederlagen am Stück soll wieder ein Sieg her.

Die Niederlage im Oberpfalzderby tat weh, keine Frage. Jedoch lief an diesem Abend in Weiden rein gar nichts für den EV Regensburg zusammen und so dürfte jeder wissen, an was es gelegen hat und welche Fehler gegen einen starken EC Peiting nicht passieren sollten. Der Fünfte aus Oberbayern gewann vor zwei Tagen nur hauchdünn mit 1:0 gegen Waldkraiburg und ist arg ersatzgeschwächt, jedoch liegt gerade darin die Gefahr.

Doug Irwin muss weiterhin auf Marco Habermann, Lukas Heger und Daniel Stiefenhofer (alle verletzt) verzichten, kann aber wohl endlich wieder auf Cody Brenner und Yannick Drews zurückgreifen, die mit der deutschen U20-Nationalmannschaft nur knapp den Wiederaufstieg verpasst haben. Am Ende sprang nach einem 6:4-Erfolg gegen Frankreich Platz zwei raus, aufgestiegen ist Weißrussland. Ob aus dem DNL-Team, das vor der Weihnachtspause ebenfalls nochmals im Einsatz ist, Verstärkung kommt, war noch nicht bekannt. Auch die Frage, wer im EVR-Gehäuse steht, entscheidet sich wohl kurzfristig.

Peiting agiert seit diesem Jahr unter der Regie von Trainer Sebastian Buchwieser, der übrigens als Spieler eine Regensburger Vergangenheit hat und profitiert davon, dass der Kader zum Vorjahr beinahe unverändert ist. Vor kurzem musste allerdings aufgrund der Verletztenmisere, die derzeit beim ECP herrscht, ein Spieler nachverpflichtet werden. Ben Warda, der neben Brad Miller eine von zwei Kontingentstellen belegt, kann in dieser Saison nicht mehr eingreifen und wird nun von Milan Kostourek vertreten, der vom EHV Schönheide, dessen Zukunft immer noch geklärt ist, nach Oberbayern kam. Der Tscheche avancierte auch gleich am Freitag zum Matchwinner und erzielte das einzige Tor gegen Waldkraiburg. Andreas Feuerecker ist weiterhin beim ECP und wird sich freuen, wie schon so oft zurück in der Domstadt zu sein.

Für den EVR ist diese Partie richtungsweisend und vor allem immens wichtig, denn Selb ist schon wieder sechs Punkte von den Oberpfälzern entfernt. Das sollte aber nur sekundär eine Rolle spielen, denn in erster Linie müssen die Irwin-Schützlinge nach zuletzt drei zähen Partien zurück in ihren Rhythmus finden. Die erste Gelegenheit dazu bietet sich nun gegen den EC Peiting und vor heimischer Kulisse ist der EV Regensburg sowieso immer motiviert.

Anpfiff in der Regensburger Donau-Arena ist um 18.00 Uhr. Tickets gibt es noch online unter www.reservix.de sowie an der Abendkasse, die ab 16.30 Uhr öffnet. Der Einlass in das Stadion erfolgt ab 17.00 Uhr. Alle Fans, die nicht in die Arena kommen kommen, haben wie gewohnt zwei Möglichkeiten, hautnah mit dabei zu sein: Kostenfrei im Ticker unter www.evr-liveticker.de oder kostenpflichtig in Bild und Ton per Stream unter www.sprade.tv. Der Preis hierfür liegt bei 4,50 €.
altEs war ein gebrauchter Abend für die Kufencracks aus der Domstadt. Vor 1.957 Zuschauern kommen diese mit 2:5 unter die Räder und können mit diesem Ergebnis noch zufrieden sein.

Der EVR trat ohne die verletzten Marco Habermann, Daniel Stiefenhofer und Lukas Heger an. Außerdem weilten Cody Brenner und Yannick Drews weiterhin bei der U20-Nationalmannschaft. Allerdings könnten die beiden Akteure am Sonntag gegen den EC Peiting wieder im Aufgebot stehen, insofern sie pünktlich zurück in der Oberpfalz sind. Um wenigstens mit drei Reihen agieren zu können, rückten Xaver Tippmann und Felix Schwarz aus dem DNL-Team in den Oberliga-Kader. Hausherren-Coach Markus Berwanger musste lediglich auf den erkrankten Thomas Schreier verzichten.

Zu Beginn kamen die Gäste, die in weiß aufliefen und von 400 Schlachtenbummlern unterstützt wurden, besser ins Spiel. Das Irwin-Team legte ein hohes Tempo vor und beschäftigte Devils-Keeper Hönkhaus fast schon im Sekundentakt. Jedoch zeichnete sich früh ab, wie der Abend in der nördlichen Oberpfalz laufen würde, denn schon in der sechsten Spielminute jubelte der heimische Anhang zum ersten Mal. Marko Babic profitierte von einem leichten Scheibenverlust von EVR-Verteidiger Kevin Schmitt und gab sich alleine vor Gäste-Torsteher Fießinger keine Blöße. Der Gast zeigte sich davon weniger geschockt und versuchte, schnell zurück ins Geschehen zu kommen. Die Chancen dazu waren auch da, allerdings lässt in letzter Zeit die Kaltschnäuzigkeit zu wünschen übrig, wie auch die letzte Konsequenz, um mal ein “dreckiges Tor“ zu erzielen. So war es fast schon absehbar, dass Matt Abercrombie in der 13. Spielminute in Überzahl auf 2:0 erhöhen konnte, als David Hajek einfach mal die Scheibe in Richtung EVR-Tor brachte. Direkt danach setzten die Gäste ein Zeichen, als Peter Flache vor Weidens Keeper Hönkhaus einen kleinen Faustkampf initiierte, um seine Mannen wach zu bekommen. Das gelang nur bedingt, denn jener Flache zog eine unglückliche Strafe in der Schlussminute, die er aber nicht absitzen musste, denn eine schnelle Hausherren-Kombination über Heinisch und Jirik veredelte erneut Abercrombie zum 3:0-Pausenstand.

Die Überraschung war groß, vielleicht konnte sogar von einem Schock gesprochen werden. Wie würde der EVR reagieren, um nochmal zurück ins Geschehen zu kommen? Er machte eigentlich so weiter, wie er aufgehört hatte: Die Angriffsbemühungen waren da, allein ein Tomas Gulda feuerte während der gesamten Partie gefühlte hundert Mal per Schlagschuss von der blauen Linie, jedoch erwischte auch ein Fabian Hönkhaus einen Sahnetag für die blauen Teufel. Und wie es eben im Sport ist, wenn es bei einem Team läuft und beim anderen nicht, fiel der nächste Treffer für Weiden. In der 24. Spielminute waren die Gastgeber mit einem Mann mehr auf dem Eis und ein Querschläger ging Martin Heinisch an den Bauch und von dort hinter die Linie des Regensburger Kastens. Nun stand es schon 4:0 und beim Gäste-Anhang schwand der Glaube auf eine Rückkehr an diesem Abend fast komplett. Etwas Hoffnung keimte auf, als Sebastian Wolsch nach Pass von Brandon Wong zum ersten Mal die Gäste auf die Anzeigetafel brachte (38.). Allerdings nahm Regensburg den ganzen Abend dumme, ja vermeidbare Strafzeiten und kassierte noch 35 Sekunden vor der zweiten Sirene durch Abercrombie (Dritter Treffer an diesem Abend) das 5:1.

Regensburg tat zu Beginn von Drittel drei immerhin was für die Powerplay-Statistik. Noch im Mittelabschnitt schaffte es der EVR nämlich nicht in doppelter Überzahl das leere Tor zu treffen. In der 43. Spielminute hielt immerhin Brandon Wong den Schläger richtig in einen Gulda-Schuss, um auf 5:2 zu verkürzen. Eine Aufholjagd gab es aber nicht mehr, nur noch eine Vielzahl an Strafen gegen den EVR. Sebastian Wolsch stoppte in der 45. Spielminute Philipp Siller per Stockschlag und hätte dafür nur zwei Minuten kassieren müssen. Siller krachte aber unglücklich in die Bande und musste mit der Trage vom Eis getragen werden. Nach erster Information passierte dem EVW-Angreifer nichts Schlimmes und das Foul war nur bedingt der Auslöser. Hauptschiedsrichter Fischer bewies aber wenig Fingerspitzengefühl und stellte Wolsch per Spieldauerstrafe vom Eis. Außerdem erhielten die Gastgeber einen Penaltyschuss und das zur Verwunderung aller. Immerhin parierte Fießinger für Regensburg, sodass es am Ende beim 5:2 für die Blue Devils blieb.

Ebenso unschön waren die Auseinandersetzungen im EVR-Block, die unmittelbar mit dem Penaltyschuss begannen. Scheinbar wurden mehrere Personen aus dem Stadion entfernt, nachdem diese gewaltsam für Unruhe gesorgt hatten. Der EV Regensburg distanziert sich davon und arbeitet mit den örtlichen Behörden Hand in Hand zusammen.

Für den EV Regensburg gilt es, die Derbyniederlage abzuhaken und am Sonntag gegen den EC Peiting neu durchzustarten. Die Oberbayern sind aber eine harte Nuss, sind aber stark ersatzgeschwächt. Anpfiff in der Regensburger Donau-Arena ist um 18.00 Uhr.

Blue Devils Weiden – EV Regensburg 5:2 (3:0, 2:1, 0:1)

Tore: 1:0 (05:06) Babic (Jirik, Nägele), 2:0 (12:02) Abercrombie (Hajek, Schmid bei 5-4), 3:0 (19:23) Abercrombie (Jirik, Heinisch bei 6-5), 4:0 (23:15) Heinisch (Babic, Jirk bei 5-4), 4:1 (37:01) Wolsch (Wong, Brunnhuber), 5:1 (39:25) Abercrombie (Sevo, Waldowsky bei 5-4), 5:2 (42:07) Wong (Gulda, Flache bei 5-4)

Zuschauer: 1.957
Schiedsrichter: Fischer (Umlauf, Holst)
Strafen: Weiden 18, Regensburg 20 + 5 + Spieldauer für Wolsch
altMit den Regensburg Arcaden ist ein langjähriger Partner weiterhin beim EV Regensburg mit dabei. Schon seit Jahren führen die Kufencracks aus der Domstadt mit diesen tolle Aktionen durch.

In der Vergangenheit gab es zwischen der Mfi Immobilien GmbH, die die Arcaden betreibt und dem EVR zu Saisonstart erfolgreich den EVR Arcaden-Tag, bei dem mit der Präsentation der Spieler und des Eishockeysports an sich immer zahlreiche Besucher angelockt wurden.

Nun gingen die beiden Partner neue Wege und starteten in dieser Spielzeit ein gemeinsames Eishockey-Event im Rahmen des Arcaden Winterdorfs. Dieses fand am abgelaufenen Samstag, den 10. Dezember statt und zeichnete als sehr gelungene Veranstaltung aus, denn es gab zahlreiche Highlights über den ganzen Tag verteilt.

Es wurden die Eishockey-Nachwuchsstars jeder Altersklasse präsentiert und passend dazu gab es zahlreiche Gewinnspiele über den ganzen Tag verteilt, bei denen zahlreiche Fans so richtig abräumen konnten. Das Eishockey-Feeling konnte an diesem Tag auch von jedem Arcaden-Besucher und EVR-Fan angetestet werden, denn die extra aufgebaute Eisfläche, bei der auch auf das Tor geschossen werden konnte, lud dazu ein. Diese wurde auch von den Profis der EVR-Oberligamannschaft genauestens unter die Lupe genommen, als diese im Rahmen einer Autogrammstunde vor Ort waren.

Das erfreut auch Lars Ziegler, den Center-Manager der Regensburg Arcaden: " Ich finde es toll, mit welch einem tollen Rahmenprogramm unsere Kunden durch diese gemeinsame Aktion begeistert werden konnte. Der Eishockeysport wurde von klein bis groß quasi live präsentiert und somit wurden mit Sicherheit viele offene Fragen beantwortet". Für alle, die dieses Winterfeeling noch erleben möchten, steht das Winterdorf nach wie vor direkt vor den Regensburg Arcaden und lädt ein beim Weihnachtsshopping als nettes Rahmenprogramm (Übrigens: Schlittschuhlaufen gratis!) für zwischendurch ein.

Der EV Regensburg bedankt sich für die großartige Zusammenarbeit, die Unterstützung der Regensburg Arcaden und die tolle Präsentationsplattform durch dieses gelungene Event.
altDie Kufencracks aus der Domstadt bestreiten das zweite Auswärtsspiel in Serie. Diesmal ist die Anfahrt kurz, denn es geht zum Oberpfalzderby nach Weiden.

Der Tabellenzweite aus Regensburg muss zu heimstarken Blue Devils, die auf Rang sechs platziert sind. Die blauen Teufel rechnen sich nach dem Heimsieg gegen die Tölzer Löwen, bei denen der EVR mit 1:4 unterlag, auch für das heutige Derby einiges aus. Personell muss Hausherren-Coach Berwanger auf den Ex-Regensburger Thomas Schreier verzichten, der krank das Bett hütet. Außerdem laufen keine Förderlizenzakteure für die Kontrahenten aus der nördlichen Oberpfalz auf. Im Kasten steht heute Abend Fabian Hönkhaus. Noch gebeutelter ist dagegen der EVR, der ohne die verletzten Marco Habermann, Daniel Stiefenhofer und Lukas Heger antreten muss. Außerdem weilen Yannick Drews und Cody Brenner weiterhin bei der U20-Weltmeisterschaft in Bremerhaven. Aus der DNL-Mannschaft rücken dafür Xaver Tippmann und Felix Schwarz auf, die den Kader nicht nur auffüllen, sondern auch wieder Eiszeit bekommen werden.

Erneut muss Doug Irwin also die Reihen umstellen, um zurück in die Erfolgsspur zu finden. In Bad Tölz war es nicht einfach, gegen stark auftretende Löwen Raum zu finden. Auch in Weiden wird es hart umkämpft sein, denn die heimische Kulisse wird alles geben, damit dem EV Regensburg das Leben schwer gemacht wird. Allerdings reisen erfahrungsgemäß aus der Hauptstadt der Oberpfalz zahlreiche Schlachtenbummler mit zum EVW. Derbys haben eigene Gesetze und deshalb wartet ein heißer Fight auf die Zuschauer im Weidener Eisstadion.

Die Hausherren sind im Vergleich zu den letzten Jahren viel konstanter aufgestellt und begeistern ihre eigenen Fans mit guten Auftritten im eigenen Stadion. Auch auswärts fährt das Team der blauen Teufel mehr Punkte, vielleicht auch durch die Hilfe durch die Kooperation mit den Thomas Sabo Ice Tigers und den Bayreuth Tigers. Nur heute gibt es keine Unterstützung, da bei beiden Partnern Personalnot herrscht. Spannend wird es allemal, da Weiden im Vergleich zum ersten Duell in Regensburg ein neues Gesicht aufbietet: In der Donau-Arena lief noch Jussi Tapio auf, jetzt belegt Verteidiger David Hajek die zweite Kontingentstelle neben Angreifer Matt Abercrombie.

Anpfiff in Weiden ist um 20.00 Uhr. Wie gewohnt können alle Fans, die nicht mit nach Weiden reisen, das Geschehen hautnah im Ticker unter www.evr-liveticker.de verfolgen.