altDer Eishockeyclub aus der Domstadt gewinnt einen neuen Partner. Das gemütliche Altstadthotel Weidenhof steht dem EVR von nun an zur Seite.

Zentral gelegen in der lebendigen Maximilianstraße sind in wenigen Gehminuten alle Sehenswürdigkeiten vom Weidenhof aus zu erreichen. Die Zimmer entsprechen den Standards, die an ein Drei-Sterne-Hotel und gleichzeitig modernes Stadthotel gestellt werden. Den Gästen stehen täglich ein reichhaltiges Frühstücksbuffet, sowie reservierte Parkplätze und Englisch sprechendes Personal zur Verfügung. Spezielle 3-Tage-Arrangements ermöglichen normalen Touristen oder Radfahrbegeisterten, Regensburg auf kurze Zeit kennenzulernen. Inkludiert sind eine Schlossführung und die Eintritte in sämtliche Museen der Stadt, sowie für die Radler ein Ausflug auf die Walhalla und ein Mittagessen in der “historischen Wurstkuchl“.

Das Hotel Weidenhof zeichnet sich durch Zuverlässigkeit auf höchstem Niveau aus und wurde aus diesem Grund 2016 vom Varta Hotel- und Restaurantführer ausgezeichnet. Mit dem Slogan „Das etwas persönlichere Hotel“ wirbt der Weidenhof für seine freundliche Atmosphäre im Herzen der Regensburger Altstadt und ist stets darauf bedacht den Ansprüchen seiner Gäste bestmöglich gerecht zu werden. Mögliche Gäste des EVR und dessen Partner haben dank der neuen Kooperation die Möglichkeit im Weidenhof zu übernachten und die Stadt von seiner schönsten Seite kennenzulernen.

Der EV Regensburg bedankt sich für das entgegengebrachte Vertrauen und freut sich auf die zukünftige Zusammenarbeit.

altDie Kooperation zwischen der Lohberger Sicherheitstechnik und dem EV Regensburg geht in die nächste Runde. Als hochklassiger Bronze-Partner bleibt der jahrelange Förderer mit an Bord.

Seit über 150 Jahren gibt die Lohberger Sicherheitstechnik ihren Erfahrungsschatz an die Kunden weiter und erzielt damit große Erfolge. Die Philosophie “Hightech mit Tradition“ wird von den 20 Mitarbeitern des Unternehmens Tag für Tag vorgelebt. Seit 1996 ist dafür Andreas Brückl als Inhaber zuständig. Er hat es geschafft, dass die Firma in Regensburg und im Umland sehr gefragt ist.

Der Meisterbetrieb zeichnet sich als professioneller Partner aus und hat vor allem große Qualität in den Bereichen: Schlüsseldienst, Sicherheitstechnik, Stahlbau und Briefkastenanlagen. Lohberger Sicherheitstechnik scheut sich auch nicht davor, der Konkurrenz einen Schritt voraus zu sein. Nicht umsonst wird Lohberger gerne auch als Trendsetter in Sachen des technischen Fortschritts bezeichnet.

Andreas Brückl, der schon jahrelang den Eishockeysport in der Domstadt unterstützt, freut sich auf die weitere Zusammenarbeit: „Der EVR-Virus hat mich seit meiner Jugend infiziert und ist seitdem ein fester Bestandteil meines Lebens.“

Lohberger Sicherheitstechnik möchte außerdem alle EVR-Dauerkarteninhaber für Ihre Treue mit 10% Rabatt auf alle Produkte belohnen (Gegen Vorlage der aktuellen Dauerkarte, ausgenommen Angebote und Dienstleistungen).

Der EVR bedankt sich bei Andreas Brückl und Lohberger Sicherheitstechnik für das entgegengebrachte Vertrauen und wird weiterhin an den gemeinsamen Zielen arbeiten.

altDer EV Regensburg freut sich, dass das Autohaus Hofmann als langjähriger und treuer Partner weiterhin mit an Bord bleibt.

Mit dem Autohaus Hofmann haben die Oberpfälzer einen zuverlässigen Kooperationspartner, der dem Verein unter anderem zwei Fahrzeuge zur Verfügung stellt. Das Autohaus, das mit dem Slogan "freundlich, verlässlich, führend" wirbt, stattet traditionell den Trainer des EV Regensburg mit einem Dienstwagen aus.

Neben einwandfreier Technik und perfektem Design wird Kunden auch ein zuverlässiger Service geboten. Die Hofmann & Wittmann Gruppe, mit den Niederlassungen in Ingolstadt, Regensburg, Abensberg und Pfaffenhofen, ist einer der größten BMW - MINI Vertragshändler in Bayern. Gegründet wurde das Autohaus im Jahr 1950 von Jakob Wittmann und Fritz Hofmann.

Rainer Fischer, Geschäftsführer im Autohaus Hofmann, zeigt sich zufrieden über die weitere Zusammenarbeit: „Wir freuen uns sehr über das seit Jahren erfolgreiche Zusammenspiel unserer beiden Teams. Das Autohaus Hofmann und der EVR sind zwei starke Partner in Regensburg, die einfach zusammengehören.“

Der EVR bedankt sich bei Geschäftsführer Rainer Fischer und dem Autohaus Hofmann für die Unterstützung und blickt freudig auf eine weitere positive Kooperation.

altDen EV Regensburg haben zwei schlechte Nachrichten erreicht. Angreifer Marco Habermann wird für mehrere Spiele ausfallen und die Oberliga Süd verliert ein Team unter der laufenden Saison.

Am abgelaufenen Sonntag schied EVR-Angreifer Marco Habermann verletzungsbedingt bereits im ersten Drittel aus, nachdem er einen harten Check von einem Bad Tölzer Gegenspieler einstecken musste. Die erste Diagnose lautete: Kopfverletzung und der Stürmer musste sich einigen Untersuchungen unterziehen. Nun steht auch fest, dass Habermann aufgrund dieser Verletzung zwei bis vier Wochen pausieren muss. Sollte sich an der Diagnose etwas ändern, wird der Oberligist umgehend darüber informieren.

Außerdem erreichte den EV Regensburg am Montagabend völlig überraschend die Nachricht, dass sich der EHV Schönheide mit sofortiger Wirkung vom Spielbetrieb zurückzieht und Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt hat. Somit fallen die beiden Partien gegen die Sachsen am 26. und 28. Dezember aus dem Spielplan. Bisher gibt es noch keine Information von Verbandsseite, wie die bisher absolvierten Partien gegen Schönheide behandelt werden und wie der Modus aufgrund der ungeraden Anzahl an Teams angepasst wird. Auch hier wartet der EVR auf neue Entwicklungen und Rückmeldung des DEB.

altVor 1.638 Zuschauern gab es für den EV Regensburg am Sonntagabend in Oberbayern nichts zu holen. Dem EC Bad Tölz mussten sich die Irwin-Schützlinge mit 1:4 geschlagen geben.

Der Kader der Gäste war dünn und das ist er schon seit längerer Zeit. Yannick Drews und Cody Brenner starteten mit der U20-Nationalmannschaft in die B-WM (5:3-Sieg gegen Kasachstan), Daniel Stiefenhofer und Lukas Heger arbeiten immer noch an ihrem Comeback. Außerdem war diesmal kein DNL-Akteur mit von der Partie, sodass nur drei Reihen zur Verfügung standen. Zu allem Überfluss schied Marco Habermann mit einer Kopfverletzung schon zu Mitte des ersten Abschnitts aus und kehrte auch nicht mehr zurück. Bei den Hausherren war der Ausfall von Kontingentverteidiger Iiro Vehmanen zu vermelden.

Von der ersten Sekunde an war Bad Tölz hellwach und gewillt, die drei Punkte einzufahren. Mit extrem hohem Tempo war die Regensburger Hintermannschaft um Torsteher Daniel Fießinger unter Dauerdruck. Chancen für den Gast waren nur minimal vorhanden, wenn überhaupt durch kleine Entlastungsangriffe. Gefährlicher wurde es da schon in der Zone der Gäste. Zunächst hielten diese aber konzentriert dagegen und ließen sich nicht beirren. In der 10. Spielminute schlug es aber dann doch ein, als Stefan Reiter nach starkem Pass von Klaus Kathan zum umjubelten 1:0 treffen konnte. Danach hätte das Team von Axel Kammerer den Vorsprung gut und gerne ausbauen können, doch Daniel Fießinger bot im EVR-Kasten einen starken Auftritt. Dieser sah auch, wie sein Team etwas überraschend zum Ausgleich kam. Ab Mitte des ersten Abschnitts kamen die Domstädter nämlich besser in die Partie und setzten endlich die “Buam“ unter Druck und belohnten sich durch Gajovsky in Minute 18 mit dem 1:1 zur ersten Pause.

Im zweiten Abschnitt musste der EVR weitere Nackenschläge verkraften. Schon in der 25. Spielminute schossen sich die Gastgeber erneut in Führung, als Verteidiger Josef Frank bei angezeigter Strafe gegen den EVR frei vor Fießinger die Scheibe in den Winkel hämmern konnte. Es folgte danach ein offener Schlagabtausch, bis Hauptschiedsrichter Bidoul sehr fragwürdige Strafzeiten gegen das Team von Doug Irwin (sogar auch eine Bankstrafe gegen den EVR-Coach höchstpersönlich) aussprach, welches auch heftigst reklamierte. Einer Hinausstellung von Peter Flache ging eine klare Spielverzögerung der Hausherren voraus, welche aber nicht gegeben wurde. So geriet Regensburg zu allem Überfluss auch noch durch Stähle in doppelte Unterzahl und musste dort den nächsten Gegentreffer hinnehmen. Erneut schlug Josef Frank zu, der von der blauen Linie die Scheibe in die Maschen hämmerte (39.). Mit diesem Zwei-Tore-Rückstand für den EVR verabschiedeten sich beide Teams zur letzten Pause.

In Drittel drei versuchte der EV Regensburg nochmal alles, um zurück ins Geschehen zu finden, doch es war auch zu sehen, dass die permanente Belastung mit nur drei Reihen ihre Spuren hinterließ. Bad Tölz ging nach wie vor hohes Tempo und sorgte dafür, dass den Gästen die Kräfte zunehmend schwanden. Dazu fehlte auch noch die letzte Portion Glück im Abschluss oder am Ende stand ein bärenstarker Markus Janka im Weg. So blieb es zumindest ergebnistechnisch bis kurz vor Ablauf der Zeit spannend, ehe Stefan Reiter in Überzahl den 4:1-Endstand erzielen konnte (56.). Somit war den Domstädtern, die in weißen Trikots auftraten, der Zahn endgültig gezogen und Bad Tölz spielte die restliche Zeit hinunter.

Am Ende jubelten die Tölzer Löwen verdient über ihren Sieg. Die Hausherren waren einfach am Sonntag breiter aufgestellt und hatten leichtere Beine. Für den EVR ist diese Niederlage nach sieben Siegen in Folge kein Beinbruch, auch wenn die Oberpfälzer nun wieder auf Tabellenplatz zwei liegen, da sich Selb im Derby gegen Weiden keine Blöße gab. Apropos Weiden: Die Blue Devils sind der EVR-Gastgeber am kommenden Freitag. Anpfiff beim Oberpfalzderby in der nördlichen Oberpfalz ist um 20.00 Uhr.