altMit einem 4:1-Sieg vor 3.024 Zuschauern stößt der EV Regensburg die Selber Wölfe von Platz eins der Tabelle. Im fünften Spiel der neuen Saison bleiben die Domstädter weiter ungeschlagen.

Bei den Gastgebern fehlten wie erwartet Simon Schütz (Kaufbeuren) und Cody Brenner (DNL-Einsatz gegen Köln). Als Ersatzmann hinter Thomas Ower stand wie gewohnt Jonas Leserer zur Verfügung. Die Gäste aus Selb mussten auf David Hördler verzichten und traten soweit in voller Stärke auf.

Regensburg nahm wie schon am Freitag in Weiden von Beginn an das Zepter in die Hand und zeigte sich läuferisch wieder sehr stark. Vor allem die Formation um Billy Trew, Peter Flache und Marius Stöber hinterließ einen bärenstarken Eindruck und spielte den VER Selb teilweise schwindelig. Nachdem Marko Suvelo im Wölfe-Tor von Beginn an zahlreiche Chancen vereitelte, musste er sich allerdings in der 7. Spielminute geschlagen geben. Nach schnellem Querpass von Peter Flache vor das gegnerische Gehäuse versuchte sich zunächst Kapitän Trew, ehe Youngster Stöber die Scheibe zum 1:0 über die Linie arbeiten konnte. Von den Selber Wölfen war weiterhin nichts zu sehen und die Hausherren vergaben mehrere gute Möglichkeiten und ließen nach wie vor etwas die Kaltschnäuzigkeit vermissen. In der 17. Spielminute gab es dann die erste richtige und gleich dickste Torchance für Selb, als zunächst Regensburg´s Komnik scheiterte und Piwowarczyk sowie Mudryk für die Wölfe einen Konter laufen konnten. Viele Zuschauer sahen die Scheibe schon im Netz zappeln, doch EVR-Goalie Thomas Ower rettete mit einem riesigen Fanghand-Save die Führung seiner Mannschaft. Vor der ersten Sirene hätte Marius Stöber seinen persönlichen Doppelpack schnüren können, doch seinen Alleingang entschärfte Marko Suvelo für den VER Selb (19.).

Im Mittelabschnitt war das Spiel weiterhin hart umkämpft, aber nicht unbedingt spielerisch wertvoll. Beide Teams schenkten sich nichts und sorgten dafür, dass viele Zweikämpfe in den Ecken sowie der neutralen Zone zu sehen waren. Als es dann in der 25. Spielminute wieder richtig gefährlich vor dem Gäste-Tor wurde, durften die Gastgeber das 2:0 bejubeln. Unter die Kategorie "dreckiges Tor" dürfte wohl das Erfolgserlebnis von Kapitän Billy Trew gefallen sein, denn bei seinem Treffer brachte der Routinier das Spielgerät mit dem zweiten Nachschuss über die Linie. Danach verpasste es der EVR erneut, die Führung noch weiter auszubauen und so kam Selb fast wie aus dem Nichts zum Anschlusstor. Tom Pauker traf aus dem Handgelenk in der 36. Spielminute zum 2:1 und hauchte den Hochfranken neues Leben ein. Vor der zweiten Pause gab es noch eine kurze Schrecksekunde, denn Nikola Gajovsky blockte einen Schlagschuss von der blauen Linie und humpelte verletzt in die Kabine.

Drittel drei begann zunächst mit Nikola Gajovsky, der es nochmal versuchte, aber ab ca. der 50. Spielminute aus Sicherheitsgründen nicht mehr mit von der Partie war. Er konnte sich aber mehr oder weniger entspannt zurücklehnen, denn in Minute 45 sorgte sein Teamkollege Jeff Smith dafür, dass Regensburg wieder mit zwei Treffern in Front war. Als in der Anfangsphase des Schlussabschnitts die Gäste auf das Gaspedal drückten, kam der Treffer des US-Amerikaners goldrichtig. Mit einem Alleingang "versteckte" Smith förmlich die Scheibe hinter Suvelo und bejubelte das 3:1 für seine Farben. Lange Zeit neutralisierten dann die Hausherren nochmals anrennende Selber, die aber insgesamt einen schlechten Tag erwischt hatten. Eine weitere Schrecksekunde gab es für Mark Dunlop in der 56. Spielminute. Ein Stockschlag von seinem Ex-Teamkollegen Herbert Geisberger sorgte für einen großen Aufschrei des Deutsch-Kanadiers, der mit hängendem Fuß das Eis verlassen musste. Geisberger kassierte eine Spieldauerstrafe und viele befürchteten, dass Dunlop´s alte Verletzung wieder aufgebrochen sei. Direkt nach dem Spiel konnte aber schon Entwarnung gegeben werden. Ob eine Verletzung vorliegt und wie lange der Verteidiger ausfallen könnte, soll eine MRT-Untersuchung am morgigen Montag aufzeigen. Den Deckel auf die Partie machte Jeff Smith in Spielminute 60 perfekt, denn sein Treffer ins verwaiste Gäste-Tor bedeutete das 4:1, das erste Überzahltor am Sonntag sowie auch den Endstand.

Durch den weitestgehend ungefährdeten Sieg springen die Oberpfälzer zurück an die Tabellenspitze, zwar punktgleich mit dem Deggendorfer SC und mit einem Zähler Vorsprung auf die Selber Wölfe. Allerdings hat Regensburg noch eine Partie weniger absolviert als Deggendorf und Selb, sodass die Ausgangslage durchaus positiv ist. Am kommenden Wochenende geht es beinhart weiter für den EVR, denn am Freitag reist der EV Landshut zum Derby in die Donau-Arena an und am Sonntag kommt es zum Vergleich beim EHC Bayreuth. Beide Spiele werden wieder eng werden und die Fans dürfen sich auf weitere Schlachten freuen. Für das Derby gegen Landshut empfiehlt der EVR wieder wärmstens, den Vorverkauf zu nutzen, denn es wird mit einer großen Kulisse gerechnet.

EV Regensburg – Selber Wölfe 4:1 (1:0, 1:1, 2:0)

Tore: 1:0 (06:19) Stöber (Trew, Flache), 2:0 (24:20) Trew (Flache, Stöber), 2:1 (35:42) Pauker (Neumann, Heilmann), 3:1 (44:51) Smith, 4:1 (56:36) Smith (Stiefenhofer, Gulda bei 5-4 ins leere Tor)

Zuschauer:
3.024
Schiedsrichter: Westrich (Faigle, Tondera)
Strafen: Regensburg 8, Selb 12 + 5 + Spieldauer für Geisberger

Die Pressekonferenz nach dem Heimspiel gegen die Selber Wölfe >> anschauen <<

altEs ist das Duell um die Tabellenspitze. Regensburg duelliert sich mit Selb. Die Vergleiche beider Teams sind immer emotional und hart umkämpft, sodass am heutigen Abend mit Sicherheit für Spannung gesorgt ist.

Beide Mannschaften ließen am abgelaufenen Freitag zum ersten Mal Zähler liegen. Der EVR gewann ein rassiges Oberpfalzderby in Weiden mit 4:3 nach Verlängerung und sicherte sich immerhin zwei Punkte. Bei den heutigen Gästen aus Selb war es sogar nur Einer, denn der VER unterlag dem EC Peiting vor heimischer Kulisse mit 2:3 in der Overtime.

Aus personeller Sicht kann der EV Regensburg aus dem Vollen schöpfen. Ob ein Einsatz von Simon Schütz ansteht, stand noch nicht fest. Tendenziell wird der Youngster nochmal in Kaufbeuren auflaufen. Als Backup wird Jonas Leserer im Kasten stehen, da Cody Brenner für das DNL-Team auflief. Bei den Selber Wölfen wäre kein Ausfall bekannt, sodass die Franken in Bestbesetzung anreisen werden.

Selb hat vor der heutigen Partie zwei Zähler mehr auf dem Konto sowie aber auch eine Partie mehr absolviert, sodass die Gäste heute schon etwas zu verlieren haben. Der Gewinner am heutigen Abend verschafft sich schon mal einen kleinen Vorteil, insofern Regensburg das "Nachholspiel" gewinnen sollte. Diese Tabellenkonstellation ergibt sich aus der ungeraden Ligenstärke von nur 11 Manschaften. Die Wölfe des VER Selb sind durch Neuzugänge wie Eickmann oder Botzenhardt in der Defensive noch breiter aufgestellt. Auch im Sturm tut der Zugang von Lanny Gare mehr als gut, denn der Routinier, der aus Frankfurt nach Selb wechselte, verstärkt z.B. das Powerplay des Holden-Teams immens. Rund machen das Team-Gefüge dann die bewährten Stammkräfte wie ein Suvelo, Schadewaldt, Mudryk oder auch ein Piwowarczyk.

Keine Furcht, aber hohen Respekt hat das gastgebende Team von Doug Irwin vor den Wölfen. Nach der letztjährigen und dramatischen Playoff-Serie, die am Ende an die Domstädter ging, wissen nicht nur die Spieler, dass es auch am heutigen Abend richtig heiß hergehen wird. Die Oberpfälzer müssen im Vergleich zum Freitag ihre Torchancen nutzen, denn die Selber Wölfe haben mehr als nur die Qualität ihre Tormöglichkeiten eiskalt zu verwerten. Vor einer hoffentlich guten Kulisse werden die Regensburger Kufencracks alles in die Waagschale werfen, um am Ende des Tages den Sprung zurück an die Tabellenspitze zu schaffen.

Einlass in die Donau-Arena ist um 17.00 Uhr. Die Kassen öffnen um 16.30 Uhr. Aufgrund des zu erwartenden hohen Andrangs an der Abendkasse empfiehlt der EV Regensburg sich noch Karten online unter www.reservix.de zu sichern. Das entlastet die Wartezeit an der Kasse sowie auch am Einlass. Wie gewohnt gibt es außerdem unter www.evr-liveticker.de einen Ticker zum Spiel.

altIn einer wechselhaften Partie in Weiden behalten am Ende die Gäste aus Regensburg mit 4:3 nach Verlängerung die Oberhand. 1.969 Zuschauer sehen ein ereignisreiches Derby in der noch jungen Saison.

Regensburg konnte beinahe auf sein bestes Aufgebot zurückgreifen. Mark Dunlop durfte endlich eingesetzt werden und debütierte im EVR-Trikot. Der einzige Ausfall hieß Simon Schütz, denn der Youngster wurde vom ERC Ingolstadt zum ESV Kaufbeuren in die DEL2 beordert. Etwas anders sah es bei den Gastgebern des EVW aus. Diese mussten auf die Verteidiger Daniel Willaschek und Marius Pöpel verzichten, sodass der Ex-Regensburger Thomas Schreier in die Defensive der blauen Teufel rückte.

Von Beginn an hatte der EVR, der von über 500 Schlachtenbummlern begleitet wurde, das Heft glasklar in der Hand. Weiden kam überhaupt nicht zur Entfaltung und erspielte sich fast keine Torchance. So war es nur eine Frage der Zeit, bis die Gäste aus der Domstadt zur Führung trafen. In Person von Stefan Huber legte Regensburg auch schnell vor, denn schon in der dritten Spielminute zappelte die Scheibe im Netz. Nach tollem Pass von Barry Noe hatte der Routinier keine Probleme, das Spielgerät an Hausherren-Keeper Hönkhaus vorbei zu bringen. Umso ärgerlicher war es für die Gäste, dass Weiden in der 10. Spielminute den Ausgleich bejubeln konnte. Stefan Ortolf stahl sich dort vor das Tor und markierte freistehend das 1:1. Zu diesem Zeitpunkt hätte sich keiner im Stadion beschweren können, wenn der EVR schon vier oder fünf Tore erzielt hätte, doch entweder scheiterten die Gäste an sich selbst oder an Hönkhaus im Devils-Tor.

In Drittel zwei zeichnete sich lange dasselbe Bild wie in den ersten zwanzig Minuten ab. Regensburg war das klar bessere Team und Weiden beschränkte sich im eigenen Stadion darauf einzelne Nadelstiche nach vorne zu setzen. Mit zunehmender Spielzeit gewann die Partie an Feuer und Emotion, was auch zu einigen unnötigen Strafzeiten - vor allem auf Seiten des EVR - führte. Zunächst gingen die in weiss gekleideten Gäste erneut in Front. Peter Flache war es, der nach tollem Pass von Billy Trew aus dem Slot zum 2:1 aus Regensburger Sicht traf (26.). Wie schon erwähnt verloren die Irwin-Schützlinge danach etwas die Disziplin und nahmen unnötige Hinausstellungen in Kauf. Kurz vor der zweiten Sirene wurde ein verunglückter Pass von Regensburgs Goalie Thomas Ower auf Gegenspieler Kirchberger zum Bumerang, denn dieser endete im Kasten des EVR. Nachdem Kirchberger das Spielgerät auf dem Schläger hatte, ließ es sich der Angreifer nicht nehmen, auf 2:2 zur Pause zu stellen (39.).

Die Spannung vor dem letzten Abschnitt lag förmlich in der Luft. Viele Zuschauer und auch die Verantwortlichen waren sich einig: Wenn der EVR seine Chancen effizienter genutzt hätte, wäre es nicht vor Drittel drei so spannend gewesen. Es lag sogar die Vermutung nahe, dass Weiden am Ende gar den Lucky Punch landen könnte um am Ende als Sieger vom Eis zu gehen. Viele sahen sich auch schnell darin bestätigt, denn Ralf Herbst traf in Minute 43 zur erstmaligen Hausherren-Führung und zwar in Überzahl, als Mark Dunlop für die Gäste in der Kühlbox saß. Dunlop´s Teamkollegen hatten nach diesem Nackenschlag lange Probleme wieder den Faden zu finden. Erneut gab es viel Unruhe und unnötige Strafen, die plötzlich dafür sorgten, dass das Spiel auf die Seite des EV Weiden kippte. Als der EVW aber dann mal wieder eine Strafe zog, schlugen die Gäste aus Regensburg eiskalt zu. Ein einfacher Schlenzer von Barry Noe von der blauen Linie, den Jeff Smith per Nachschuss an Hönkhaus vorbei über die Linie arbeitete, sorgte für den erlösenden 3:3-Ausgleich im Powerplay (54.). Danach hätte der EVR sogar wieder alles drehen können, doch in der regulären Spielzeit fand sich kein Sieger mehr.

Es kam also zur Punkteteilung zwischen beiden Teams und der Extrapunkt war sehr schnell vergeben. Es dauerte nur 22 Sekunden, bis der EVR das 4:3-Siegtor durch seinen Kapitän Billy Trew bejubeln durfte. Nach einem schnellen Spielaufbau traf Peter Flache zunächst den Pfosten und für den Deutsch-Kanadier war es kein Problem, danach den freistehenden Trew zu bedienen, der keine Mühe hatte ins leere Tor zu treffen. Der Jubel beim EVR war danach groß, denn die Domstädter sind nochmal mit einem blauen Auge davongekommen und bleiben weiterhin ungeschlagen.

Weiter geht es am kommenden Sonntag gegen die Selber Wölfe in der Regensburg Donau-Arena. Dort kommt es zum Top-Duell um Tabellenplatz eins. Der VER Selb liegt aktuell zwei Zähler vor dem EVR und hat allerdings schon eine Partie mehr absolviert als die Oberpfälzer, welche mit einem Sieg vor heimischer Kulisse sich schon einen ersten Vorteil erspielen könnten. Anpfiff ist um 18.00 Uhr, alle Informationen zum Ticketing und Kartenvorverkauf gibt es unter www.evregensburg1962.de

Bevor am Sonntag aber das nächste Derby steigt, geben fünf Kufencracks am Samstag noch Autogramme bei der Metro Regensburg. Von 12.30 bis 13.30 sind Tomas Gulda, Mark Dunlop, Jeff Smith, Peter Flache und Nikola Gajovsky vor Ort, um die Autogrammwünsche der hoffentlich zahlreichen Fans zu erfüllen. Für jeden Unterschriftenjäger gibt es ein besonderes Zuckerl und zwar eine 225ml Senfflasche der Firme Händlmaier. Zu finden sind die EVR-Jungs im Eingangsbereich der Metro.

Blue Devils Weiden – EV Regensburg 3:4 (1:1, 1:1, 1:1) n.V.

Tore: 0:1 (02:33) Huber (Komnik, Noe), 1:1 (09:55) Ortolf (Jirik, Wiecki), 1:2 (26:00) Flache (Trew, Stöber), 2:2 (38:51) Kirchberger (Ortolf, Wiecki), 3:2 (42:20) Herbst (Jirik, Wiecki bei 5-4), 3:3 (53:11) Smith (Noe, Stähle bei 5-4), 3:4 (60:22) Trew (Flache, Schmitt).

Zuschauer: 1.969
Schiedsrichter: Hurtik (Gazzo, Kastenmeier)
Strafen: Weiden 10, Regensburg 16
altNach einem spielfreien Sonntag geht es für den EV Regensburg wieder um Punkte. Am heutigen Freitag gastiert das Team von Doug Irwin bei Oberpfalzrivale Weiden.

Der heutige Gastgeber aus Weiden ist mit zwei Erfolgen aus vier Partien in die neue Spielzeit gestartet. Mit fünf Punkten rangiert das Team von Coach Markus Berwanger auf Platz acht. Am vergangenen Sonntag sorgten die Blue Devils für eine Überraschung mit einem 5:2-Auswärtssieg bei Ligafavorit Landshut. Neuzugang Lubomir Vaskovic ist mit sieben Punkten bester Scorer der Nordoberpfälzer und mit drei Toren gemeinsam mit Stefan Ortolf bester Torjäger der Blue Devils. Mit Marcel Waldowsky, Alex Jirik, Jakub Wiecki (Neu) und Roman Jurak (Neu) besitzen die Weidener viel Potenzial im Angriff. Zwischen den Pfosten ist diese Saison Fabian Hönkhaus vom letztjähren Oberliga-Meister Freiburg die Nummer eins. Sein Backup ist Daniel Huber. Das Team von Markus Berwanger will nach zuletzt sechs Heimniederlagen in Folge wieder gegen den EV Regensburg gewinnen und wird alles daran setzen, dieses Unterfangen umzusetzen.

Besser hätte der Saisonstart des EV Regensburg nicht laufen können. Mit drei Siegen aus drei Spielen und der optimalen Punktausbeute belegen die Domstädter den zweiten Platz in der Oberliga Süd. Das Team von Doug Irwin will auch gegen die Blue Devils Weiden am heutigen Freitag mit drei Punkten das Eis verlassen und die weiße Weste behalten. In der vergangenen Saison behielten die Regensburger in allen vier Duellen (4:2, 11:5, 3:2 sowie 5:2) zwar die Oberhand, dürfen aber den EVW nach dem überraschenden Erfolg in Landshut nicht unterschätzen. Außerdem haben Derbys sowieso ihre eigenen Gesetze. Sein Debüt für den EVR wird Verteidiger Mark Dunlop geben, der in den nächsten Spielen erste Einsätze bekommen soll um wieder an den Spielbetrieb herangeführt zu werden. Nicht mit von der Partie ist Verteidiger Simon Schütz, der für den ESV Kaufbeuren in der DEL2 auflaufen wird. Geht der EV Regensburg von Anfang an konzentriert in die Partie und lässt den Blue Devils nicht den Raum, den sie brauchen, ist ein Sieg in der Nordoberpfalz möglich.

Spielbeginn am heutigen Freitag ist um 20:00 Uhr. Wie gewohnt gibt es auf www.evr-liveticker.de einen Ticker zum Spiel.
altAm kommenden Samstag, den 10. Oktober findet in der Metro Regensburg die erste EVR-Autogrammstunde der neuen Saison statt.

Von 12.30 Uhr bis 13.30 Uhr geben mehrere Kufencracks am Kundeneingang Autogramme für die Fans. Spieler wie Jeff Smith, Nikola Gajovský, Mark Dunlop oder auch Peter Flache werden zur Verfügung stehen.

Für jeden Fan, der sich eine Unterschrift auf den brandneuen Autogrammkarten holt, gibt es als besonderes Zuckerl noch eine 225 ml Senfflasche der Firma Händlmaier mit dazu. Ein Gang zu der Metro lohnt sich am Samstag also sogar doppelt.

Die Metro Regensburg, der EV Regensburg und seine Kufencracks freuen sich auf eine tolle Autogrammstunde mit hoffentlich vielen Fans.