altKeine Pause gibt es für Spieler und Fans in den Playoffs der Eishockey-Oberliga. Nur 48 Stunden nach Spiel zwei in der Domstadt steht bereits heute Abend in der Selber Netzsch-Arena die nächste Partie auf dem Programm.

Vor einem ausverkauften Haus sicherte sich am Sonntag das Team von Doug Irwin in einer dramatischen und packenden Partie den wichtigen Ausgleich in der Serie. Nach einem frühen 0:2-Rückstand ließ sich der EV Regensburg nicht aus der Fassung bringen und kam mit der Unterstützung seiner Fans im Rücken zurück ins Spiel. In der Verlängerung sicherte Kapitän Petr Fical mit einem Geniestreich den Sieg für die Hausherren. Nach 124 absolvierten Minuten im Viertelfinale zwischen Selb und Regensburg ist deutlich zu sehen, wie ausgeglichen die Serie bisher ist. Keine der beiden Mannschaften dominierte ein Spiel. Jeder Fehler kann über Sieg und Niederlage entscheiden. An der Ausgangssituation hat sich für den EV Regensburg nach zwei Spielen nichts geändert. Um ins Halbfinale einzuziehen, müssen die Domstädter ein Spiel bei den Selber Wölfen gewinnen. Dass das durchaus möglich ist, bewiesen die Mannen von Doug Irwin bereits in der Hauptrunde und trotz einer Niederlage auch am vergangenen Freitag in Spiel eins. Nach seiner abgesessenen Sperre von vier Spielen kann am heutigen Abend Stürmer Svatopluk Merka seine Mannschaft wieder unterstützen. Nicht zur Verfügung stehen Torhüter Philipp Hähl (nicht mehr spielberechtigt) sowie der verletzte Florian Domke (Gehirnerschütterung – Saisonende). Bei den Selber Wölfen kann Cory Holden bis auf Verteidiger Mark Dunlop auf seinen kompletten Kader zurückgreifen.

Für den EV Regensburg gilt heute Abend das Gleiche wie in den bisherigen Spielen: Von Anfang an konzentriert in die Partie gehen, unnötige Strafen und Fehler vermeiden. Gelingt das, ist ein Sieg in Selb möglich. Aber eine Garantie ist es in der hart umkämpften und engen Serie trotzdem nicht.

Wie bereits am Freitag werden auch heute einige hundert Fans den EV Regensburg nach Selb begleiten und die Mannschaft wieder nach vorne peitschen. Spielbeginn ist bereits um 19:30 Uhr. Wer die Reise nach Selb nicht antreten kann, hat die Möglichkeit das Spiel im Liveticker unter www.evr-liveticker.de zu verfolgen.
altIn nicht einmal 24 Stunden ist der Vorverkauf für das zweite Heimspiel des EV Regensburg gegen Selb sensationell abgelaufen. Nach dem knappen Overtime-Erfolg kennt die Euphorie in der Domstadt keine Grenzen.

Direkt nach Spielende öffneten die Abendkassen um für kommenden Donnerstag den Vorverkauf zu starten. Auch das Online-Ticketing wurde sofort freigeschalten und es entwickelte sich ein wahrer Run auf die Karten. Zum jetzigen Zeitpunkt (Montag, 30. März 20:30 Uhr) gibt es keine Sitzplatzkarten mehr im Heimbereich. Nur noch im Gästeblock sind Eintrittskarten dieser Art zu kaufen. Insgesamt sind noch ca. 1.200 Tickets zu haben. Stehplätze sind noch in ausreichen Zahl vorhanden.

Der EVR rechnet wieder mit einer Kulisse von mindestens 4.000 Zuschauern und verweist auch diesmal auf die Vorverkaufsmöglichkeiten. Die Karten sind online unter www.reservix.de bequem im print@home-Verfahren zu beziehen. Außerdem sind diese im Lanzinger Caravan, beim Regensburger Wochenblatt und im MZ-Pavillon im DEZ erhältlich. Außerdem hat am morgigen Dienstag die Geschäftsstelle des Vereins zwischen 16.30 Uhr und 18.30 geöffnet, um Tickets an den Mann zu bringen.

Schon am morgigen Dienstag steht aber zunächst das wichtige dritte Spiel des Viertelfinales in Selb an. Es wird wieder hoch hergehen und deshalb setzen die Fanclubs erneut Busse nach Franken ein. Plätze sind noch ausreichend vorhanden. Hier die Eckdaten für alle Fans, die noch nach einer Fahrgelegenheit suchen:

RedCode Ratisbona hat noch Platz und fährt um 16:15 Uhr und der Donau-Arena ab. Eine weitere Zustiegsmöglichkeit gibt es um 16:40 beim Mc Donald´s in Regenstauf. Der Fahrpreis richtet sich nach Anzahl der Fans an Bord und liegt zwischen 11 und 16 Euro. Anmeldung sind per Nachricht an die facebook-Seite von RedCode zu richten.

Der Bus vom Fanclub Eisbärnpower ist bereits voll, sodass aktuell der Bus von RedCode die letzte Möglichkeit ist.

altDer 1. Vorstand des EV Regensburg, Ivo Stellmann-Zidek, bezieht Stellung zur Situation gestern rund um den Gästeblock und weißt Mutmaßungen sowie Falschmeldungen deutlich zurück. Noch heute wird außerdem ein Gespräch mit allen Parteien aus der Domstadt stattfinden.

Als erstes möchte ich mich bei den Fans des EVR für die großartige Unterstützung der Mannschaft und des Vereins (ausverkaufte Arena) ganz herzlich bedanken.

Außerdem ein ganz großes Lob an unsere EHRENAMTLICHEN Ordner, die unseren Verein ohne Bezahlung unterstützen und dafür ihre Zeit und Nerven opfern. Wenn es sie nicht gäbe und der EVR statt ihnen alles mit professionellen Ordnern abdecken müsste, würde das Eintrittsgeld um einiges teurer ausfallen. Ich bitte dies bei der häufigen Kritik an den Ordnern zu berücksichtigen. Sie sind zwei Stunden vor dem Spiel, während des Spiels und bis die Arena leer ist, da und das, wie gesagt, ehrenamtlich.

Da wir noch Bedarf an Ordnern haben, bitte ich alle jene, die der Meinung sind, es besser zu machen, sich beim Verein zu melden. Wir sind um jeden neuen Helfer dankbar.

Auch unser Partner Bavarian Guards leistet eine vorbildliche Arbeit. Diese wurde sogar vor kurzem vom Eishockeyverband DEB und der Polizei ausdrücklich gelobt! Wir sind trotz immer wieder aufkeimender Kritik seitens der Fans in diesem Bereich bestens aufgestellt.

Probleme, die auftauchen, sind leider immer wieder auf fehlende Einsicht seitens einzelner Zuschauer zurück zu führen. Es muss darauf immer wieder neu und spontan reagiert werden. So auch beim gestrigen Spiel gegen Selb.

Ich möchte ein paar Punkte klar stellen.

Trotz des Verdachts, dass mehr Tickets verkauft wurden als in die einzelnen Blöcke hinein passen, möchte ich betonen, dass das nicht der Wahrheit entspricht. Auch nicht im Gästeblock. Die Stehplätze sind auf eng beieinander und hintereinander in Zweierreihen stehende Zuschauer ausgelegt. Während dies in den Stehblöcken der heimischen Zuschauer funktioniert hat, war dem in den Gästeblöcken B 17 und B 18 leider nicht so. Nachdem die Stimmung der Selber Fans leider schon vor dem Spiel recht aufgeheizt war und sie den Aufforderungen des Ordnungspersonals, sich im Bereich der Sitzplätze zu setzen, um sogar ihren eigenen Fans die freie Sicht zu ermöglichen und sich in den Stehplatz Bereich zu begeben, in keinster Weise Folge leisteten, wurde aus Sicherheitsgründen von Seiten des Vereins entschieden, die Lage nicht eskalieren zu lassen und die Selber Fans gewähren zu lassen. Ich habe den Verantwortlichen von Selb und den Fanbeauftragten die Situation erklärt, aber sie sahen auch keine Möglichkeit, es bei ihren Fans durchzusetzen. Nach meinen Informationen sind sogar Selber Ordner mit dabei gewesen.

Ich bedaure sehr, dass dadurch auch Fans des EVR in Mitleidenschaft gezogen wurden. Was im Verlauf des Spieles leider auch noch erschwerend hinzu kam ist, dass sie von einigen Selber Fans bespuckt, beschimpft und mit Bier übergossen wurden. Dies tut mir ausdrücklich sehr leid.

Genau aus diesem Grund und auch, weil nicht so viele Tickets - wie von Selb angefordert - verkauft wurden, wurde die Entscheidung getroffen, den Block C 19 nicht für Selber Fans frei zu geben.

Die ca. 180 Karten, die an Selb für den Block C 19 verkauft wurden, wurden gegen Karten für den Gästeblock B17 und B18 umgetauscht, wo auch genau diese Plätze noch frei waren. Die Anzahl der Karten war definitiv nicht zusätzlich und damit zu viel gebucht worden.

Ich bedaure sehr, dass von Seiten der Selber Verantwortlichen und der Frankenpost die Situation nicht richtig und angemessen gesehen wird, ja sogar kritisiert wird. Ich würde mir da mehr Verständnis und Unterstützung wünschen. Es sollte in unser beider Interesse sein, dass beide Seiten zusammen arbeiten, um weiterhin spannende, gemeinsame Spiele genießen zu können.

Das Ganze finde ich auch deshalb schade, weil der EVR über eine große Anzahl von Gästen sehr froh ist und bei uns auch Zuschauer von anderen Vereinen herzlich willkommen sind. Es trägt zur besseren Atmosphäre bei und macht den Sport zu einem Erlebnis.

Der EVR bemüht sich, seit Antritt der neuen Vereinsführung, auch das Verhältnis zu Selber Fans, das seit den Vorfällen vor ca. vier Jahren gestört war, wieder in Ordnung zu bringen. Es wäre bedauerlich dieses Verhältnis wieder durch unvernünftiges Verhalten seitens einiger uneinsichtiger Fans und falscher Behauptungen, die der Sache nicht dienlich sind, zu trüben.

An die Frankenpost:

Die komfortable Situation der Regensburger Fans in der Netzsch Arena, die Sie ansprechen, entstand lediglich durch die Tatsache, dass das Haus mit rund 3.400 Zuschauern bei weitem nicht ausverkauft war. Es ist kein Verdienst, der auf die Organisation zurück zu führen ist!
altVolle Hütte, Emotionen auf und neben dem Eis. Besser geht Playoff-Eishockey nicht. Vor 4.961 Zuschauern schafft der EVR mit einem 5:4 nach Verlängerung den Gleichstand im Viertelfinale.

Beide Trainer boten ihre unveränderten Aufstellungen auf. Bei Regensburg fehlte zum letzten Mal Svatopluk Merka, der endlich nach abgesessener Matchstrafe wieder spielen darf, Philipp Hähl (nicht mehr spielberechtigt) und Florian Domke (Saisonende). Bei den Gästen aus Selb war Mark Dunlop (Saisonende) nicht mit von der Partie.

Die Stimmung war von Anfang an auf beiden Seiten grandios. Aus Selb reisten hunderte Schlachtenbummler in die Domstadt, denn es ging um viel. Würde Selb das 2:0 in der Serie schaffen oder gleicht der EVR aus? Zunächst kamen die Gäste aus Franken besser ins Spiel, denn den Hausherren war die Nervosität anzusehen. Nach sechs Jahren war die Donau-Arena endlich mal wieder ausverkauft und ein absoluter Hexenkessel. Schon in der 2. Spielminute rissen die in weiss spielenden Wölfe die Arme nach oben, denn Herbert Geisberger hatte zum 0:1 getroffen. In Überzahl ließ der Routinier EVR-Goalie Martin Cinibulk keine Abwehrchance. Kurz danach hatte Regensburg zwischen der 5. und 7. Spielminute sogar zwei Mann mehr auf dem Eis, doch der Ausgleich wollte nicht fallen, die dickste Gelegenheit hatte hier Barry Noe, der das Spielgerät aber nur an den Pfosten vom Wölfe-Tor setzte. Als dann in der 10. Minute sogar das zweite Tor für die fränkischen Gäste fiel, war für einige Zeit große Verwunderung bei den heimischen Fans zu vernehmen. Was war nur los, dass Achim Moosberger so unbedrängt das 0:2 markieren konnte? Doug Irwin rüttelte seine Schützlinge auf der Mannschaftsbank wach und so war der EVR drauf und dran, den Anschluss herzustellen. Das gelang auch ziemlich fix, denn nur 84 Sekunden später zappelte zum ersten Mal die Scheibe im Netz von Wölfe-Keeper Marko Suvelo. Der SOS-Sturm der Gastgeber drückte aufs Gaspedal, Vitali Stähle fand Louke Oakley vor dem Tor und der musste nur noch den Schläger hin halten. Der 1:2-Anschluss war perfekt, mehr Zählbares gab es aber nicht mehr im ersten Abschnitt.

Drittel zwei begannen die Regensburger nun konzentrierter und auch druckvoller. In der 24. Spielminute konnte die Donau-Arena endlich den Ausgleich bejubeln. Wieder hatte der EVR Überzahl und erneut hieß der Torschütze Louke Oakley. Der Kanadier bugsierte das Spielgerät aus Nahdistanz in die Maschen zum frenetisch gefeierten 2:2-Gleichstand. Nun entwickelte sich ein offener Schlagabtausch, in dem beide Teams sich nichts schenkten und Chancen hüben wie drüben erspielten. Schnell gelang dem Gast auch die Antwort, als Jared Mudryk für einen Abpraller goldrichtig stand und zum 2:3 traf (27.). Regensburg steckte aber nicht auf, spielte weiterhin konzentriert und belohnte sich noch im Mitteldrittel für den hohen Aufwand. In Minute 34 nahm sich Verteidiger Daniel Stiefenhofer ein Herz und zog einfach mal von der blauen Linie ab. Das Ergebnis: Das Ding war im Netz und die Domstadt feierte im Powerplay das erneut egalisierte Spielergebnis, welches mittlerweile 3:3 lautete.

Vor den letzten zwanzig Minuten hätte in Regensburg die Spannung nicht größer sein können. Keiner konnte einen Sieger vorhersagen, denn nach 40 ausgeglichenen und auch turbulenten Minuten hatte keine Mannschaft ein Momentum oder einen optischen Vorteil erspielen können. So gestaltete sich auch der Schlussabschnitt. Lange passierte nichts, beide schenkten sich aber auch keinen Zentimeter Eis. Weder der EVR noch die Wölfe aus Selb wollten den vermeintlich entscheidenden Fehler machen. So dauerte es bis zur 57. Spielminute, in der Thomas Schreier das Regensburger Publikum in Ekstase versetzte. Der Angreifer zog aus vollem Lauf ab und traf über die Stockhand von Suvelo zum 4:3 und dem Siegtreffer, das dachte zumindest die ganze Arena. Diese hatte aber die Rechnung ohne die Powerplay-Stärke der Selber Wölfe und Kyle Piwowarczyk gemacht. Der Kanadier schaffte es tatsächlich, in der 59. Spielminute das 4:4 zu erzielen und die Partie erneut auszugleichen. Kurz danach mussten beide Teams eine längere Verschnaufpause einlegen, denn bei einer Restzeit von einer Minute und vierundzwanzig Sekunden fiel ein Teil der Stadion-Beleuchtung aus, welcher erst neu gestartet werden musste. Nachdem es dann nach einigen Augenblick weiter ging, fiel kein Tor mehr und so musste die Verlängerung über Sieg oder Niederlage entscheiden.

Zwanzig Minuten Overtime und das im Modus vier Regensburger gegen vier Selber. Den Hausherren-Fans waren hier noch die beiden Niederlagen nach Verlängerung in Peiting im Hinterkopf präsent, doch diesmal sollte alles anders werden. In der 64. Spielminute war das Spiel schon entschieden und zwar zu Gunsten des EV Regensburg. Kapitän Petr Fical ließ die Donau-Arena explodieren, als er entscheidend vor Wölfe-Torsteher Suvelo nachsetzte und den Puck zum 5:4 über die Torlinie brachte. Der Ausgleich war geschafft und der Jubel kannte keine Grenzen.

Direkt nach der Partie öffnete die Abendkasse dann doch am Sonntag, denn ab sofort gibt es Tickets für Spiel vier am Donnerstag in Regensburg im Vorverkauf. Der Andrang für diese Parte kennt ebenfalls keine Grenzen und so konnten innerhalb von nur ein paar Stunden schon über 1.300 Eintrittskarten abgesetzt werden. Weiter geht die Serie am Dienstag in Selb. Nun geht alles wieder von vorne los, denn es steht 1:1. Der EVR und die Mannschaft hoffen und zählen wieder auf zahlreiche Schlachtenbummler in Spiel drei der Serie.

EV Regensburg – Selber Wölfe 5:4 (1:2, 2:1, 1:1) n.V.

Tore:
0:1 (01:21) Geisberger (Mudryk-Schadewaldt bei 5-4), 0:2 (09:28) Moosberger (Maaßen), 1:2 (10:52) Oakley (Stähle-Stieler), 2:2 (23:44) Oakley (Heger-Stähle bei 5-4), 2:3 (26:01) Mudryk (Hendrikson-Piwowarczyk), 3:3 (33:23) Stiefenhofer (Stöber bei 5-4), 4:3 (56:54) Schreier (Böhm), 4:4 (58:12) Piwowarczyk (Geisberger-Mudryk bei 5-4), 5:4 (63:17) Fical (S. Schütz)

Zuschauer: 4.961
Schiedsrichter: Vogel (Haas, Sauer)
Strafen: Regensburg 12, Selb 14

Der Pressekonferenz nach dem Spiel > anschauen <<
altAm heutigen Sonntag steigt in der Donau-Arena das zweite Spiel der best of five-Serie zwischen dem EV Regensburg und den Selber Wölfen. Nach der Auftaktniederlage am Freitag will das Team von Doug Irwin die Serie vor heimischen Anhang ausgleichen.

In einer packenden und hart umkämpften Partie am Freitagabend in der Selber Netzsch-Arena musste sich der EV Regensburg am Ende mit 2:4 geschlagen geben. Anders als in Runde 1 gegen Peiting war es diesmal der EVR, der eine Zwei-Tore-Führung aus der Hand gab. Aber das alles ist am heutigen Sonntag wieder vergessen und es geht wie jedes Spiel in den Playoffs wieder bei Null los. In einer proppevollen und wohl ausverkauften Donau-Arena, erstmals seit 2009 gegen Weiden, wird der EV Regensburg mit Hilfe der Zuschauer alles versuchen um die Serie auszugleichen. Doug Irwin hat die Niederlage am Freitag analysiert und seine Mannschaft auf das zweite Spiel vorbereitet und eingestellt. Gegen die Selber Wölfe muss der EV Regensburg wieder von Anfang an konzentriert in die Partie gehen, Strafen und Fehler vermeiden und versuchen, den VER nicht ins Spiel kommen zu lassen. Gelingt das, ist ein Sieg möglich. Bis auf das allererste Aufeinandertreffen zu Saisonbeginn in der Donau-Arena (7:3 für den EVR), waren alle Spiele sehr eng und bis zum Ende hart umkämpft.

Doug Irwin muss heute zum letzten Mal auf den gesperrten Svatopluk Merka verzichten. Für Florian Domke ist die Saison mit einer Gehirnerschütterung beendet. Bei den Selber Wölfen stehen bis auf Verteidiger Mark Dunlop Trainer Cory Holden alle Spieler zur Verfügung.

Die Abendkasse öffnet heute - insofern bis dahin noch Karten verfügbar sind - bereits um 16:00 Uhr, das Stadion ab 16:30 Uhr. Tickets gibt es für die heutige Partie auch noch online unter www.reservix.de. Wer noch kein Ticket für das Spiel hat, sollte sich entweder über das Online-Ticketing eine Karte sichern oder frühzeitig an der Abendkasse sein, da es nur noch ca. 180 Karten zu erwerben gibt. Für alle Fans, die nicht in die Arena kommen können, gibt es wie gewohnt unter www.evr-liveticker.de einen Ticker zum Spiel.