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Das Team von Igor Pavlov trifft in der heutigen Partie zuhause um 20.00 Uhr auf die Höchstadt Alligators, bevor es am Sonntag um 18.00 Uhr nach Oberfranken zu den Selber Wölfen geht. Verzichten muss der Coach weiterhin verletzungsbedingt auf Lukas Heger. Auch ein Einsatz von Leopold Tausch gilt als eher unwahrscheinlich. Zur Unterstützung des Oberligateams stoßen Raphael Fössinger, Nicolas Sauer und Andre Bühler aus dem U20-Kader zur Mannschaft.

Die Aktion 50/50 – Los des Fördervereins des Eishockeysports in Regensburg e. V.

Es werden weiterhin an allen Eingängen des Stadions Lose zu jeweils 2,00 € verkauft, wovon jeweils 1,00 € dem Förderverein und somit direkt dem Nachwuchs des EVR zugeht. Der Rest geht in einen Lostopf. Der Gewinner wird in der zweiten Drittelpause ermittelt und darf sich über den gesamten Inhalt des Lostopfs freuen.

Rückblick aufs vergangene Wochenende:

Der Eisbären-Coach konnte erneut nicht auf die Dienste von Lukas Heger und Leopold Tausch zurückgreifen. Zudem mussten Nikola Gajovsky und Jonas Franz am Freitag krankheitsbedingt passen. Bei den Indians, zogen die Rot-Weißen knapp mit 2:3 den Kürzeren. Sonntags im Ostbayernderby gegen den EV Landshut, musste man sich vor 3270 Besuchern in einer packenden und bis zum Schluss spannenden Begegnung mit 3:4 nach Penaltyschießen geschlagen geben.

Die Höchstadt Alligators im Überblick:

Schwere Zeiten derzeit für die Alligators. Nur acht Punkte aus den letzten 18 Spielen konnte das Team zuletzt für sich verbuchen und auch der Trainerwechsel von Martin Ekrt zu Daniel Sikorski und Petr Kasik vor gut zwei Wochen, zeigte bei den Alligators noch nicht die erhoffte Wirkung. Positive Ergebnisse lassen weiterhin auf sich warten und der direkte Konkurrent um Platz acht, die Lindau Islanders konnten auf vier Punkte davonziehen. Am letzten Wochenende mussten sich die Franken zuhause gegen die Blue Devils Weiden mit 2:3 geschlagen geben. Das darauffolgende Auswärtsspiel und zugleich Frankenderby gegen die Selber Wölfe ging mit 5:8 verloren. Am Freitag wartet nun das schwere Auswärtsspiel in der Domstadt, ehe der HEC am Sonntag zum selbsternannten „Endspiel“ die Mannschaft des EV Lindau empfängt. Mit 40 Punkten belegen die Alligators derzeit den neunten Platz der Tabelle. Die beiden Top-Scorer der Alligators sind aktuell Michal Petrak (47 Punkte) vor Vitali Aab (42 Punkte).

Die Selber Wölfe im Überblick:

Die Wölfe mussten sich am Dienstag im Nachholspiel dem EC Peiting mit 6:3 geschlagen geben. Zuvor fuhren die Wölfe einen 8:5 Sieg gegen die Höchstadt Alligators ein. Dieser Sieg durfte bei den Selbern ein wenig Erleichterung hervorgerufen haben, denn nach zwei derben Klatschen von 11:1 gegen die Eisbären und einem 9:0 in Landshut, wirkten alle Beteiligten ein wenig ratlos. Präsentierten sich die Wölfe in der bisherigen Meisterrunde doch eigentlich sehr stabil und im Aufwind. Umso mehr wird das Team von Henry Thom darauf aus sein, sich am Sonntag vor eigenen Publikum für das 11:1 Debakel vor genau zwei Wochen in Regensburg zu rächen. Derzeit belegen die Oberfranken mit 63 Punkten den sechsten Platz. Dabei beträgt der Rückstand auf die Memmingen Indians nur einen Punkt, welche den fünften Platz inne haben. Ian McDonald führt mit 81 Punkten weiterhin souverän die Scorerwertung der Oberliga-Süd an.

Das heutige Heimspiel gegen die Höchstadt Alligators wird im Livestream übertragen, buchbar für 5,00 € unter www.sprade.tv. Das Auswärtsspiel am Sonntag in Selb gibt es in voller Länge als Radioübertragung auf www.EISradio.de. Außerdem bieten wir zu beiden Spielen unter www.eisbaeren-liveticker.de wie üblich einen Liveticker an. Die Abendkasse öffnet heute um 18:30, das Stadion um 19:00 Uhr.

Tickets für die Heimspiele => https://evr-ek.reservix.de/events
Livestream für die Heimspiele => www.sprade.tv
Liveradio zu Auswärtsspielen => www.EISradio.de
Liveticker => www.eisbaeren-liveticker.de

altGut vier Wochen vor dem Start der Playoffs können die Eisbären Regensburg eine weitere Vertragsverlängerung vermelden. Mit Verteidiger Philipp Vogel gibt bereits der 15. Spieler seine Zusage für die nächste Saison, verlängert aber wie viele andere Spieler vor ihm langfristig und unterschreibt einen Drei-Jahres-Vertrag bis zum Ende der Saison 2021/2022. Das Arbeitspapier gilt sowohl für die Oberliga, als auch für die DEL2.

Der 20-jährige gebürtige Chemnitzer blickt trotz seines jungen Alters schon jetzt auf reichlich Erfahrung in der Oberliga zurück. 192mal lief er für die Eisbären seit der Saison 2014/2015 in der Oberliga mittlerweile auf, damit gehört er zu den erfahrensten Spielern im Kader der Domstädter. Insgesamt verbuchte Vogel dabei 4 Tore und 44 Assists und sammelte so 48 Scorerpunkte. Nicht außer Acht zu lassen ist dabei seine Punktebilanz in der aktuellen Saison, denn mit 3 Toren und 23 Assists in 18/19 steuerte er diese Saison ein Vielfaches an Scorerpunkten bei und zeigt die herausragende Entwicklung im Spiel nach vorne.

Philipp Vogel über seine Vertragsverlängerung: „Ich freue mich sehr, für weitere drei Jahre in Regensburg spielen zu dürfen. Ich fühle mich hier einfach absolut wohl und die Trainingsbedingungen, das Umfeld und die Fans sind einfach super, weswegen für mich schnell klar war, dass ich hier bleiben möchte. Ich bin stolz, weiterhin Teil dieses Vereins zu sein und will zusammen mit der Mannschaft noch viel erreichen.“

Coach Igor Pavlov meint: „Philipp ist ein junger Verteidiger mit viel Potenzial. Er hat sich diese Saison am besten verbessert von den jungen Spielern und gehört zu den Top 3 Verteidigern. Es ist gut, dass wir so einen talentierten Spieler wie Philipp Vogel langfristig an uns binden konnten.

Kaderübersicht Eisbären Regensburg 2019/2020: Holmgren, Fössinger – Weber, Schütz, Schiller, Vogel – Divis, Gajovsky, Flache, Heger, Herrmann, Sauer, Keresztury, Ontl, Tausch
altDie Eisbären freuen sich sehr, dass die Württembergische Versicherung AG mit dem Agenturinhaber T. Braumandl auch in der aktuellen Saison die Eisbären unterstützt.

"Wir bedanken uns sehr herzlich bei Herrn Braumandl für die Partnerschaft. Auch die Württembergische Versicherung ist ein wichtiger Bestandteil unseres Sponsorenpools, den wir ständig vergrößern, um die Eisbären auf eine solide Basis zu stellen," so Geschäftsführer Christian Sommerer.

Seit mittlerweile 50 Jahren in der 3. Generation betreut die Agentur Braumandl der Württembergischen Versicherung ihre Kunden in Regensburg und Umgebung. Als Spezialist für Vermögensbildung, Risikoschutz, Absicherung und Wohneigentum ist der Inhaber Tobias Braumandl für seine Privat- und Gewerbekunden der sprichwörtliche "Fels in der Brandung".
altDas Heimspiel der Eisbären Regensburg brachte beim 50/50-Los einen neuen Verkaufsrekord mit 1356 Losen.

Losfee Paula zog zu Beginn der 2. Drittelpause die Nummer 6457 aus dem Topf. Der Gewinner oder die Gewinnerin konnte bis dato leider noch nicht ermittelt werden und wird gebeten, sich per Mail unter Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. zu melden. Sollte dies bis kommenden Freitag, 15.02.2019 18 Uhr nicht erfolgen, werden wir den Jackpot in Höhe von 1356 € zu 50% an den Förderverein geben und die restlichen 678 € gehen dann als Startkapital für die nächste Auslosung beim Spiel gegen Höchstadt in den neuen Jackpot! Wir hoffen natürlich, dass sich der Gewinner oder die Gewinnerin unter Mitnahme des Loses noch rechtzeitig meldet.

Der frischgebackene Ehemann Rudi Biersack erhielt im Zuge der Auslosung zum 50/50-Los zur Vermählung in dieser Woche ein kleines Dankeschön von Eisbären Regensburg Spielbetriebs GmbH und Mannschaft! Wir wünschen nochmals alles Gute für eine glückliche gemeinsame Zukunft!
altDie 3270 Zuschauer bekamen ein spannendes und umkämpftes Derby beider Teams geboten. Igor Pavlov musste weiterhin verletzungsbedingt auf Lukas Heger und Leopold Tausch verzichten. Nikola Gajovsky und Jonas Franz standen hingegen wieder im Aufgebot. Aus dem DNL-Team stießen Raphael Fössinger, Andre Bühler und Nicolas Sauer zur Unterstützung ins Oberliga-Team.

Der erste Abschnitt startete mit viel Tempo auf beiden Seiten. Beide Teams waren darauf bedacht aus einer sicheren Verteidigung heraus ins Spiel zu finden. Der EV Landshut konnte sich zwar eine optische Überlegenheit erspielen, ein leichtes Chancenplus konnten jedoch die Eisbären für sich verbuchen. Den Schlusspunkt im ersten Drittel setzten die Eisbären. Peter Flache verweilte in der 20. Minute auf der Strafbank, Erik Keresztury wurde bei seinem Breakversuch unfair gestoppt und der Unparteiische entschied auf Penalty für die Eisbären. Topscorer Nikola Gajovsky trat an und verwandelte eiskalt zur 1:0 Führung in Unterzahl.

Das Mitteldrittel begann ebenso schwungvoll wie das erste Drittel. Die Niederbayern kamen mit enormen Druck aus der Kabine. Die Eisbären bekamen die Scheibe im eigenen Drittel nicht geklärt, Peter Abstreiter stand völlig frei im Slot und drosch das Spielgerät zum 1:1 (30.) unter die Latte. In Minute 37. nahm sich Youngster Constantin Ontl ein Herz, vernaschte mit einem Traumsolo die gesamte Landshuter Defensive und beförderte die Scheibe sehenswert zur 2:1 Führung in die Maschen. Jedoch hatte der EVL prompt eine Antwort parat. Julien Pelletier drang ins Angriffsdrittel ein, zog von der Bande nach innen und konnte Peter Holmgren ungestört mit der Rückhand zum 2:2 (38.) überwinden. So ging es für beide Teams in die zweite Pause.

Im Schlussabschnitt kamen diesmal die Eisbären besser aus der Kabine und drückten ordentlich Tempo. Es waren 45 Minuten gespielt, die Eisbären agierten in Überzahl und Petr Heider brachte nach Traumpass von Gajovsky seine Farben erneut mit 3:2 in Front. Landshut kam anschließend wieder besser ins Spiel und hatte in der 48. Minute die Riesenchance zum Ausgleich, doch Peter Holmgren hielt mit einem klasse Safe die Führung fest. Doch nur eine Minute später musste sich der Eisbärentorsteher dennoch geschlagen geben. Peter Abstreiter nutzte eine unübersichtliche Situation vor dem Tor der Regensburger und stocherte den Puck zum 3:3 (49.) über die Linie. In Folge drückten die Niederbayern auf die Entscheidung, doch die Eisbärendefensive hielt dem Druck stand. Auch einen Penalty in der 57. Minute für den EV Landshut konnte Holmgren entschärfen und so ging es in die Verlängerung.

Auch in der Overtime sollte das entscheidende Tor nicht fallen, das Penaltyschießen musste die Entscheidung bringen. Die Eisbären verwandelten in Person von Alexander Dosch nur einen von fünf Versuchen. Nikola Gajovsky und Richard Divis scheiterten doppelt am starken Torhüter Patrick Berger. Bei Landshut konnten Christoph Fischhaber und Peter Abstreiter verwandeln und ihren Farben den Zusatzpunkt sichern.

Durch diese Niederlage büßen die Eisbären ihre Tabellenführung ein, da der EC Peiting mit 7:5 in Weiden gewinnen konnte. Weiter geht es für die Eisbären kommenden Freitag um 20.00 Uhr mit dem Heimspiel gegen die Höchstadt Alligators.