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Am heutigen Freitag treffen die Eisbären um 20.00 Uhr, auswärts auf den zehnfachen Deutschen Meister SC Riessersee, ehe sonntags die "Bulls" aus Sonthofen um 18.00 Uhr in der Domstadt antreten.

Die ersten Aufeinandertreffen konnten die Eisbären beide für sich entscheiden. Die Mannschaft aus Garmisch wurde Zuhause in einer hochklassigen Oberligapartie mit 6:3 besiegt. In Sonthofen konnten die "Bulls" in einer lange offenen Partie schlussendlich mit 4:2 bezwungen werden.

Vergangenes Wochenende musste das Team von Igor Pavlov, nach der bisher schwächsten Saisonleistung gegen die ECDC Memmingen "Indians" eine 1:4 Heimniederlage hinnehmen. In der folgenden Auswärtspartie traten die Eisbären bei den Lindau Islanders wieder stark verbessert auf und gewannen verdient mit 6:1. Durch diesen Sieg konnten die Eisbären schließlich auch ihre Tabellenführung verteidigen.

Igor Pavlov kann beim heutigen Auswärtsspiel bis auf den verletzten Lars Schiller auf seinen gesamten Kader zurückgreifen. Aus dem DNL-Team debütieren heute Abend Alexander Dosch und Alexander Diel in der Oberliga. Raphael Fössinger fungiert hinter Peter Holmgren als Back-Up im Tor.

Der SC Riessersee im Überblick:

Nach dem Rückzug der Oberbayern aus der DEL2 im Sommer in die Oberliga Süd, mischt der SC Riessersee wie zu erwartend im oberen Tabellendrittel mit. Wie auch die Eisbären, ist das Team gespickt mit jungen, hungrigen und talentierten Spielern. Beide Ausländerpositionen wurden durch Viktor Östling und Martin Naenfeldt ebenfalls mit zwei jungen Schweden besetzt. Allerdings profitiert der SC Riessersee auch vom starken Kooperationspartner dem EHC Red Bull München, welche aktuell jedoch auf Grund der großen Verletzungssorgen der Münchner nicht so bedeutend zum Tragen kommt wie noch vor einigen Wochen. Vergangenen Freitag, bei der 1:4 Niederlage in Selb, lieferten laut Trainer Toni Söderholm seine Mannen die bisher schlechteste Saisonleistung ab, deshalb erwartete jener im Heimspiel gegen die "Blue Devils" Weiden eine Reaktion seiner Mannschaft. Mit nur 15 Feldspielern angetreten, war auch in jener Partie lange Zeit eine Unsicherheit im Team der Oberbayern zu spüren, welche erst im Schlussdrittel das mit 5:0 für die Garmischer endete, abgelegt werden konnte und somit ein 7:1 Sieg zu Buche stand. Der SC Riessersee belegt mit 36 Punkten den dritten Tabellenplatz. Topscorer im Garmischer-Team ist derzeit Florian Vollmer mit 23 Punkten auf seinem Konto. Im Tor der Weiß-Blauen wartet mit Daniel Fießinger ein ehemaliger Regensburger auf die Eisbären. Verzichten muss Coach Toni Söderholm auf die Verletzten Jakob Heigl und Thomas Radu. Hinter dem Einsatz von Kontingentstürmer Martin Naenfeldt steht derzeit noch ein Fragezeichen und entscheidet sich spontan.

Der ERC "Bulls" Sonthofen im Überblick:

Die Bulls spielen bisher eine enttäuschende Saison, allerdings schlug gleich zum Anfang der Saison das Verletzungspech bei den Allgäuern enorm zu. Obendrein verlor man vor zwei Wochen einen weiteren Spieler an einen Ligakonkurrenten. Sean Morgan bat um die Auflösung seines Vertrages und schloss sich den "Lindau Islanders" an. Die "Bulls" belegen derzeit mit 16 Punkten den elften Tabellenplatz. In den letzten beiden Spielen zeigte Sonthofen jedoch, dass im Team mehr steckt als der aktuelle Tabellenplatz aussagt. Der starke Aufsteiger aus Höchstadt wurde im heimischen Stadion mit 11:3 abgefertigt. Zwei Tage später konnte Waldkraiburg mit 5:4 nach Penaltyschießen besiegt werden. Somit ging das Team von Trainer Martin Sekera mit fünf Punkten aus dem letzten Wochenende. Selbige Punktezahl fehlen denn "Bulls" derzeit auch nur auf den achten Tabellenplatz. Topscorer der Allgäuer ist derzeit mit 27 Punkten Verteidiger Lukas Slavetinsky. Mit Torhüter Patrick Glatzel steht ein erfahrener Mann zwischen den Pfosten, welcher die Eisbären in den vergangenen Jahren schon mehrere Male zur Verzweiflung brachte. Franz Mangold, letzte Saison noch im Trikot der Eisbären, wechselte zur neuen Saison ins Allgäu und geht nun für die "Bulls" auf Torjagd. Verzichten muss Martin Sekera auf seinen Kontingentstürmer Martin Frolik, welcher wegen einer Bauchmuskelverletzung ausfällt. Ob Sonthofen am Wochenende Unterstützung von ihrem Kooperationspartner Kaufbeuren erhält, stand bis zum heutigen Tage nicht fest.

Beide Spiele gegen den SC Riessersee und die ERC "Bulls" Sonthofen werden im Livestream übertragen, buchbar für 5,00 € unter www.sprade.tv. Das Auswärtsspiel am Freitag gibt es auch in voller Länge als Radioübertragung auf www.EISradio.de. Außerdem bieten wir zu beiden Spielen unter www.eisbaeren-liveticker.de wie üblich einen Liveticker an. Die Abendkasse am Sonntag öffnet um 16:30, das Stadion um 17:00 Uhr.

Tickets für die Heimspiele => https://evr-ek.reservix.de/events Livestream für die Heimspiele => www.sprade.tv Liveradio zu Auswärtsspielen => www.EISradio.de Liveticker => www.eisbaeren-liveticker.de

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Eisbären verkaufen Set 1 der original getragenen Heim- und Auswärtstrikots

Wir bieten euch heuer erstmalig die Möglichkeit, ein original Gameworn-Jersey eures Lieblingssspielers zum Festpreis zu kaufen. Die Eisbären werden in der Saison 2018|2019 drei Sets des roten Homejerseys tragen. Jedes Jersey wird über ausreichend Spielspuren verfügen. Zur Versteigerung kommen am Saisonende ausschließlich die Alternate Jerseys sowie die Warmup Jerseys.

„Ich möchte möglichst vielen unserer Fans die Möglichkeit geben, ein Originaltrikot ihres Lieblingsspieler zu ergattern. Daher habe ich mich entschieden, die Eisbären ihre Heimtrikots in mehreren Sets tragen zu lassen. Wir verkaufen Set 1 ab dem 03. Dezember“, erläutert Geschäftsführer Christian Sommerer.

Interessierte Fans können ab sofort die Preisliste für die Heim- und Auswärtstrikots Set 1 (getragen von 17.08. bis 31.10.) auf der Startseite unter www.eisbaeren-regensburg.de  (>> Preisliste <<)herunterladen oder bei den Heimspielen am Fanshop unter B9 mitnehmen. Der Verkauf startet ab Montag, 03.12.2018 um 17.00 Uhr MEZ unter  Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann.

Da es verständlicherweise von jedem Set nur ein Trikot pro Spieler gibt, entscheidet die Uhrzeit des E-Mail - Eingangs bei uns über den Zuschlag – first come, first serve! Ihr könnt das Trikot vom Spieler original signiert oder unsigniert bestellen, dies bitte bei der Bestellung angeben! Die Signatur erfolgt ausschließlich in der Rückennummer. Ihr erhaltet für jedes Trikot einen offiziellen LOA (Letter Of Authenticity) der EVR Eisbären Regensburg Spielbetriebs GmbH.

altNach der 1:4 Heimniederlage am Freitag gegen die Memmingen Indians und der damit beendeten Serie von 14 Siegen in Folge, war das Team von Igor Pavlov darauf aus wieder auf die Siegerstraße einzubiegen.

Lars Schiller fehlte weiterhin verletzungsbedingt. Auch aus dem U20-Team der Regensburger konnte niemand die Reise mit nach Lindau antreten.

Anders als am Freitag gingen die Eisbären von Anfang an höchst konzentriert zu Werke und sorgten mit einem Doppelschlag schnell für eine erstmals beruhigende Führung. Schon in der 2. Minute brachte Felix Schwarz seine Farben nach einer etwas unübersichtlichen Situation vor dem Lindauer Tor mit der 1:0 Führung auf die Anzeigetafel. Richard Divis konnte nur eine Minute später zum 2:0 erhöhen. Die Islanders wurden im ersten Drittel regelrecht in ihrem Drittel eingeschnürt. Erik Keresztury und Peter Flache hatten in der 7. Minute die Chance zu erhöhen, doch Zabolotny im Tor der Lindauer hielt sein Team weiter im Spiel. Auch Ontl scheiterte in der 10. Spielminute per Alleingang am Schlussmann der Islanders. Coach Chris Stanley nahm daraufhin bereits in der 13. Minute seine Auszeit um den Spielfluss der Eisbären zu unterbrechen. Die Überlegenheit der Domstädter wurde dadurch allerdings nicht beeinträchtigt, doch konnten die vorhandenen Chancen nicht mehr in Tore umgemünzt werden, so dass es mit der 2:0 Führung in die Pause ging.

Die Islanders kamen im zweiten Durchgang viel besser aus der Kabine, übernahmen das Geschehen auf dem Eis und die Eisbären hatten enorme Probleme im Spielaufbau. Dennoch hatte das Team von Igor Pavlov die Chancen in Person von Constantin Ontl, der mit einem Pfostenkracher scheiterte oder Erik Keresztury um alle Zweifel am Sieg zu beseitigen. Doch in der 34. Minute konnten die Islanders jubeln. Marco Miller ließ Peter Holmgren per Abstauber keine Chance zu parieren und stellte den verdienten Anschlusstreffer zum 2:1 her. Beinahe musste Regensburgs Schlussmann noch einmal hinter sich greifen als Ovaska in der 35. Minute die dicke Chance zum Ausgleich bekam. Wiederum nur eine Minute später hatten die Eisbären die Möglichkeit den alten Abstand wieder herzustellen, doch der gut aufgelegte Zabolotny im Tor der Lindauer war immer wieder auf dem Posten. Kurz vor der Drittelpause hatte wiederum Constantin Ontl die riesen Einschussmöglichkeit, konnte allerdings die Scheibe im leeren Tor nicht unterbringen. Islanders Torhüter Zabolotny kassierte in dieser Spielsituation jedoch eine Strafzeit und somit starteten die Eisbären in Überzahl ins letzte Drittel.

Im Schlussdrittel dauerte es nicht lange und die Eisbären konnten wieder jubeln. Nikola Gajovsky setzte sich von außen schön durch, fasste sich ein Herz und beförderte das Spielgerät in der 43. Minute zum 3:1 in die Maschen. Coach Igor Pavlov schien in der Pause die richtigen Worte gefunden zu haben, denn sein Team zeigte sich stark verbessert zum Mitteldrittel. Lindau hatte jetzt arge Probleme in ihrem Spielaufbau, doch die Eisbären gingen ihrerseits mit besten Konterchancen fahrlässig um und verpassten es das Spiel zu entscheiden. In der 49. Minute saß Lindaus Neuzugang Sean Morgan auf der Strafbank. Regensburg war in ihrer Powerplayaufstellung, die Scheibe kam über Umwege zu Korbinian Schütz, der fackelte nicht lange und zimmerte den Puck zum 4:1 an Zabolotny vorbei. Die Partie war jetzt entschieden, doch hatten die Rot-Weißen noch nicht genug und wollten mehr. Dies bekamen sie auch. In Minute 54 versuchte Erik Keresztury sein Glück, dessen Schuss konnte Schlussmann Zabolotny nicht festhalten, Constantin Ontl war zur Stelle und schob zum 5:1 ein. Noch in der selben Spielminute konnte Benedikt Böhm einen Konter mit einem harten trockenen Schuss zum 6:1 abschließen, welcher zugleich der Endstand sein sollte.

Die Eisbären nehmen die drei Punkte trotz wackeligem Mitteldrittel schlussendlich dennoch verdient mit in die Oberpfalz und konnten somit ihre Tabellenführung verteidigen. Weiter geht es für die Eisbären kommenden Freitag um 20.00 Uhr mit einer Auswärtspartie. Diese führt den Spitzenreiter an den Fuß der Zugspitze zum SC Riessersee. Am Sonntag gastieren dann um 18.00 Uhr die ERC „Bulls“ Sonthofen in der „das Stadtwerk.Donau-Arena“. Die Abendkasse öffnet ab 16:30 Uhr, die Arena um 17:00 Uhr. Tickets gibt’s unter www.reservix.de oder an allen bekannten Vorverkaufsstellen!
altDie Eisbären Regensburg unterlagen am Freitagabend nach zuvor 14 siegreich gestalteten Spielen erstmals nach dem Startwochenende. Am Ende stand ein 1:4 auf der Anzeigetafel und die Gäste aus Memmingen entführten völlig verdient alle drei Punkte.

Bei den Eisbären fehlte weiterhin Lars Schiller verletzungsbedingt, für ihn rückte Lukas Heger wieder zurück in die Verteidigung.

Die Gäste aus Memmingen erwischten den deutlich besseren Start in die Partie und gingen auch verdient früh in Führung. Manuel Six nutzte eine Unachtsamkeit der Eisbären-Defensive zum ersten Treffer des Abends (2.). Die Eisbären brauchten lange um zu ihrem Spiel zu finden, erarbeiteten sich Mitte des ersten Abschnitts ihre ersten guten Gelegenheiten, die aber allesamt nicht zum Ausgleichstreffer reichten, da sowohl Leopold Tausch als auch Tomas Gulda nur den Pfosten anvisierten. Den nächsten Treffer erzielten dann wiederrum die Indians. Den Treffer ging erneut ein schwaches Defensivverhalten voraus, Markus Lillich ließ sich nicht lange bitten und traf zum 0:2. (18.).

Auch im zweiten Abschnitt war nicht viel zu sehen vom Spitzenreiter aus Regensburg. Ungewohnt viele Fehler und Unstimmigkeiten prägten das Spiel der Mannen von Igor Pavlov, die bis auf einem Pfostenschuss von Nicolas Sauer kurz nach Wiederbeginn sich keine große Gelegenheit erspielen konnten. Zu allem Überfluss erhöhte der Gast aus Memmingen in der 36. Spielminute durch Kapitän Daniel Huhn mittels Penalty auch noch auf 0:3. Danach erlebten die Zuschauer ein Novum, denn Igor Pavlov nahm bereits im zweiten Drittel Peter Holmgren für einen sechsten Feldspieler vom Eis und Memmingen zog in dieser Zeit zwei Strafen, so dass die Regensburger teilweise mit 6 gegen 3 Feldspielern agieren konnten. Aber selbst hier brachten die Eisbären trotz klarster Chancen die Scheibe nicht über die Linie.

Das letzte Drittel begannen die Gastgeber in Überzahl, doch es fehlte auch weiterhin die letzte Konsequenz im Abschuss und dann kam es wie es kommen musste, den die Gäste erhöhten mit dem ersten Schuss im Schlussabschnitt auf 0:4. Allerdings verkürzte nur kurz darauf Jonas Franz in der 47. Spielminute auf 1:4. Doch leider sollte es nur ein kurzer Weckruf für Zuschauer und Mannschaft sein, denn die Indians ließen nichts mehr anbrennen, auch wenn Igor Pavlov nochmals rund zehn Minuten vor Spielende Peter Holmgren aus dem Tor nahm. Ein Treffer sollte den Eisbären allerdings nicht mehr gelingen und somit gingen die Gäste verdient als Sieger vom Eis.

Damit verlieren die Eisbären nach knapp zwei Monaten erstmals wieder ein Ligaspiel, doch das soll kein Grund sein den Kopf in den Sand zu stecken, denn solche Spiele in denen einfach gar nichts läuft, ereilen im Laufe der Saison jede Mannschaft. Schon am Sonntag gibt es die Chance es besser zu machen, wenn die Regensburger nach Lindau reisen. Spielbeginn ist um 18:00 Uhr.
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Mit dem Selbstvertrauen aus 14 Siegen am Stück geht es für die Eisbären Regensburg als Spitzenreiter der Oberliga Süd in das nächste Wochenende. Am Freitag um 20:00 Uhr sind die „ECDC Memmingen Indians“ zu Gast, am Sonntag reisen die Regensburger an den Bodensee und treten um 18:00 Uhr bei den „EV Lindau Islanders“ an.

Die bisherigen Spiele gegen jene Teams konnten die Eisbären jeweils für sich entscheiden. Mit 2:8 siegten die Regensburger in Memmingen, die Islanders konnten zuhause mit 3:1 bezwungen werden.

Derzeit reiten die Rot-Weißen auf einer Erfolgswelle und sind kaum zu bremsen. So auch am letzten Wochenende, als sich die Männer von Igor Pavlov souverän mit 6:1 gegen Höchstadt und 6:2 gegen Waldkraiburg durchsetzten und die Tabellenführung sogar ausbauen konnten. Dementsprechend zufrieden zeigte sich auch der Eisbären-Coach: „Ich glaube wir haben schöne Tore gesehen, die Jungs haben versucht etwas Besonderes zu machen, auch über Einzelaktionen. Wichtig ist, dass wir den nächsten Heimsieg eingefahren haben“, äußerte sich Pavlov am Sonntag nach dem Spiel.

Die ECDC Memmingen Indians im Überblick:

Kurz vor dem letzten Aufeinandertreffen mit den Eisbären, befreiten die Indianer nach teils sehr hohen Niederlagen das Trainer-Duo Waldemar Dietrich und Jan Benda von ihren Aufgaben. Kapitän Daniel Huhn übernahm das Team als Interimstrainer, inzwischen konnte man diese wichtige Position allerdings neu besetzen: Mit Sergej Waßmiller steht nun ein erfahrener und etablierter Mann hinter der Bande der Allgäuer, der den ECDC bereits nach kurzer Zeit auf einen Weg der Besserung bringen konnte. Obwohl die Memminger mit Verletzungen zu kämpfen haben, konnten sie in den letzten fünf Spielen das Eis dreimal als Gewinnner verlassen, darunter ein 4:1 Heimsieg gegen den Aufstiegsfavoriten aus Rosenheim. Für den langzeitverletzten Import-Star Petr Haluza konnten die Indians mit Saku Salminen einen interessanten jungen Stürmer verpflichten, der in neun Partien bereits zehn Scorerpunkte sammelte. Ein Einsatz von Jared Mudryk, der seit Jahren zu den prägenden Stürmern der Oberliga gehört, ist momentan wohl noch fraglich und entscheidet sich kurzfristig. Aktuell befinden sich die Indians mit 20 Zählern auf dem achten Tabellenplatz.

Die EV Lindau Islanders im Überblick:

Nach einem schwierigen Saisonstart stehen die Indians mit ebenfalls 20 Punkten (siebter Platz) mittlerweile im Soll, zeigen aber nach wie vor zwei Gesichter. Unerwarteten Siegen über Landshut, Selb oder Riessersee stehen auch Niederlagen gegen Teams aus den unteren Tabellenregionen gegenüber. In den letzten fünf Spielen waren die Schwaben dreimal erfolgreich. Top-Scorer der Inselstädter sind Import-Verteidiger Anthony Calabrese (18 Punkte), gefolgt von Garrett Milan und Andreas Farny (je 13 Punkte). Im Tor spielt der Deutsch-Pole David Zabolotny bisher eine starke Saison und gehört mit einem Gegentorschnitt von 2,64 zur Ligaspitze. Überdies reagierte der EVL auf die dünne Personaldecke in der Verteidigung und verpflichtete den gebürtigen Regensburger Verteidiger Sean Morgan vom Ligakonkurrenten aus Sonthofen. Ein Einsatz gegen die Eisbären ist möglich, sofern alle Pass-Angelegenheiten rechtzeitig geregelt werden können.

Personell kann Igor Pavlov fast auf seinen kompletten Kader zurückgreifen. Nur Lars Schiller fällt mit einem Innenbandabriss noch ca. vier Wochen aus. Aus dem U20-Team des EVR stoßen Nicolas Sauer, André Bühler und Fabian Birner zu den Eisbären.

Das Heimspiel gegen Memmingen wird wie gewohnt im Livestream übertragen, buchbar für 5,00 € unter www.sprade.tv. Das Auswärtsspiel in Lindau gibt es in voller Länge als Radioübertragung auf www.EISradio.de. Außerdem bieten wir zu beiden Spielen unter www.eisbaeren-liveticker.de wie üblich einen Liveticker an. Die Abendkasse am Freitag öffnet um 18:30, das Stadion um 19:00 Uhr.

Tickets für die Heimspiele => https://evr-ek.reservix.de/events
Livestream für die Heimspiele => www.sprade.tv
Liveradio zu Auswärtsspielen => www.EISradio.de
Liveticker => www.eisbaeren-liveticker.de