Die Eisbären Regensburg verpflichten von den Bietigheim Steelers Rechtsschütze Sebastian Alt. Der 24-jährige Verteidiger bindet sich für zwei Jahre an die Domstädter.
Die Suche nach einem Ersatz für Barry Noe gestaltete sich nicht einfach, denn der Markt für deutsche Verteidiger ist nicht gerade üppig besetzt. Nach wochenlanger Suche und zahlreichen Gesprächen gelang es den Verantwortlichen mit Sebastian Alt einen höherklassig erfahrenen Mann unter Vertrag zu nehmen.
Alt bringt drei Jahre Erfahrung in der DEL2 mit und war zwei Jahre für die Bietigheim Steelers sowie ein Jahr für die Kassel Huskies aktiv. Beide Organisationen zählen zu den Top-Clubs der zweithöchsten deutschen Spielklasse. Der gebürtige Bad Aiblinger, der im Nachwuchs der Starbulls Rosenheim ausgebildet wurde, war zudem noch in der Oberliga für die IceFighters Leipzig und die Passau Black Hawks aktiv. In der letzten Spielzeit erzielte der 1,86 m und 84 kg schwere Abwehrspieler in der DEL 2 dreizehn Scorerpunkte (vier Treffer, neun Vorlagen) und war in einer sehr erfahrenen Abwehr in Bietigheim Steelers trotz seines jungen Alters bereits eine wichtige Stütze.
"Wir freuen uns sehr, dass sich Sebastian Alt für uns entschieden hat. Er bekommt hier die Chance, Verantwortung zu übernehmen und in allen Schlüsselsituationen auf dem Eis zu stehen. Sebastian reizt die Aufgabe in der Domstadt und dass er nun wieder heimatnäher agieren kann, war mit Sicherheit auch ein ausschlaggebender Punkt für seine Zusage bei uns", so Eisbären-Geschäftsführer Stefan Liebergesell.
Sebastian Alt erhält bei den Eisbären Regensburg die Rückennummer 61.
Die Suche nach einem Ersatz für Barry Noe gestaltete sich nicht einfach, denn der Markt für deutsche Verteidiger ist nicht gerade üppig besetzt. Nach wochenlanger Suche und zahlreichen Gesprächen gelang es den Verantwortlichen mit Sebastian Alt einen höherklassig erfahrenen Mann unter Vertrag zu nehmen.
Alt bringt drei Jahre Erfahrung in der DEL2 mit und war zwei Jahre für die Bietigheim Steelers sowie ein Jahr für die Kassel Huskies aktiv. Beide Organisationen zählen zu den Top-Clubs der zweithöchsten deutschen Spielklasse. Der gebürtige Bad Aiblinger, der im Nachwuchs der Starbulls Rosenheim ausgebildet wurde, war zudem noch in der Oberliga für die IceFighters Leipzig und die Passau Black Hawks aktiv. In der letzten Spielzeit erzielte der 1,86 m und 84 kg schwere Abwehrspieler in der DEL 2 dreizehn Scorerpunkte (vier Treffer, neun Vorlagen) und war in einer sehr erfahrenen Abwehr in Bietigheim Steelers trotz seines jungen Alters bereits eine wichtige Stütze.
"Wir freuen uns sehr, dass sich Sebastian Alt für uns entschieden hat. Er bekommt hier die Chance, Verantwortung zu übernehmen und in allen Schlüsselsituationen auf dem Eis zu stehen. Sebastian reizt die Aufgabe in der Domstadt und dass er nun wieder heimatnäher agieren kann, war mit Sicherheit auch ein ausschlaggebender Punkt für seine Zusage bei uns", so Eisbären-Geschäftsführer Stefan Liebergesell.
Sebastian Alt erhält bei den Eisbären Regensburg die Rückennummer 61.
Die Regensburger Kufencracks geben in den letzten zwanzig Minuten einen schon sicher geglaubten Sieg aus der Hand und verlieren am Ende mit 4:6 gegen die Erding Gladiators. Vor 1.529 Zuschauern verspielten die Oberpfälzer auch ihren Vorteil im Kampf um Platz zwei.
Bei den Hausherren waren bis auf Florian Domke (verletzt) alle Mann an Bord und gewillt, einen weiteren Dreier einzufahren. Im Kasten stand diesmal wieder Martin Cinibulk, Philipp Hähl war als Backup auf der Bank. Die Gäste aus Erding reisten ohne ihren gesperrten Kontingentakteur Andrew Schembri an, dessen Platz Tory Allan einnahm. Außerdem bekam die Samanski-Truppe Unterstützung von den Rosenheimer Förderlizenzcracks Maximilian Vollmayer und Leopold Tausch. Das Gästetor hütete Louis-Vincenct Albrecht. Der Start in die Partie war kein guter und zwar für beide Teams. Eher mit wenig Tempo und abwartend gingen die Kontrahenten zu Werke, denn für beide ging es um was. Jedoch brachte die erste Strafe der Partie, welche gegen Regensburgs Martin Lamich ausgesprochen wurde und gleich mal für ordentlich Gesprächsstoff sorgte, auch den ersten Treffer auf die Anzeigetafel. Daniel Krzizok behielt in Überzahl im Gewühl vor Cinibulk den Überblick und erzielte das 1:0 (6.). Nur wenige Augenblicke später wanderte aber auch ein Gästeakteur in die Kühlbox und das ließ sich Regensburg nicht nehmen, um die direkte Antwort zu geben. David Stieler traf per Abpraller aus der Luft zum 1:1 (8.). In der restlichen Zeit des ersten Abschnitt passierte nicht mehr allzu viel und so ging es mit dem Remis in die erste Pause. Im Mittelabschnitt legten die gastgebenden Regensburger dann einen Blitzstart hin, denn Svatopluk Merka konnte in der 22. Spielminute Erdings Albrecht zur ersten EVR-Führung überwinden. Bis zur 34. Minute hielt der Vorsprung der EVR-Cracks stand, doch dann traf Tory Allan durch die Beine von Cinibulk, der in dieser Situation etwas unglücklich aussah, zum 2:2. Die Regensburger Akteure fanden aber einen Weg, um noch vor der zweiten Sirene erneut in Führung zu gehen. Barry Noe stand am Ende richtig, um einen Stähle-Versuch im Nachschuss zum 3:2 ins Netz zu bringen. Der Jubel war groß und die EVR-Pausenführung perfekt. Als dann schon im letzten Drittel in Minute 42 Petr Fical sogar das 4:2 bejubeln konnte, schienen die Weichen auf Sieg aus Regensburger Sicht gestellt zu sein. Erding verfiel aber nicht in Aktionismus und spielt weiterhin geduldig seine Taktik runter und lauerte auf seine Chance. Dafür wurden die Gäste auch belohnt, denn Colin Mulvey konnte auf 4:3 verkürzen (47.). Noch besser machte es für die Gladiators Michael Trox, der in der 50. Spielminute sogar auf 4:4 ausgleichen konnte. Jetzt war dem heimischen Anhang und auch seiner Mannschaft der Schock ins Gesicht geschrieben und davon erholte sich die Truppe von Doug Irwin auch nicht mehr. Es kam sogar noch schlimmer: Ausgerechnet der Ex-Regensburger Philipp Michl durfte unbedrängt ins EVR-Drittel marschieren und Cinibulk zum entscheidenden 4:5 überwinden (54.). Alle Bemühungen der Hausherren waren am Ende dann auch ohne den gewünschten Erfolg. Zwar nahm Coach Irwin in der 58. Minute nochmal eine Auszeit und seinen Goalie vom Eis, aber Tory Allan machte in Minute 59 mit seinem Treffer ins verwaiste Tor zum 4:6 den Deckel auf die Partie. Diese Niederlage gegen Erding raubt dem EV Regensburg die Chance, Platz zwei aus eigener Kraft zu erreichen. Jetzt müssen die Oberpfälzer auf einen Ausrutscher der Konkurrenten aus Selb und Bayreuth hoffen, um noch eine Möglichkeit auf das gewünschte Ziel zu haben. Dafür muss aber erstmal sonntags in Sonthofen regulär gewonnen werden. Das wird schwer genug und es ist fast schon traurig, dass der 200. EVR-Torerfolg und das Erreichen der 50.000 Zuschauer in der Hauptrunde eigentlich zur Nebensache am Dienstagabend in der Domstadt wurde. EV Regensburg – Erding Gladiators 4:6 (1:1, 2:1, 1:4) Tore: 0:1 (05:29) Krzizok (Schwarz-Trox bei 5-4), 1:1 (07:03) Stieler (Oakley-Noe bei 5-4), 2:1 (21:27) Merka (Stiefenhofer-Lamich), 2:2 (33:06) Allan (Vollmayer-Mühlbauer), 3:2 (38:39) Noe (Stähle-Oakley), 4:2 (41:16) Fical (Stiefenhofer), 4:3 (46:18) Mulvey (Tausch-Michl), 4:4 (50:06) Trox (Allan-Krzizok), 4:5 (53:26) Michl (Vollmayer), 4:6 (58:55) Allan (Schwarz-Krzizok ins leere Tor) Zuschauer: 1.529 Strafen: Regensburg 4, Erding 2 Schiedsrichter: Köttstorfer (Haas, Riemel) Die Pressekonferenz nach dem Heimspiel gegen Erding >> anschauen << In der vorgezogenen Partie des 43. Spieltages erwartet der EV Regensburg am heutigen Dienstag die Erding Gladiators in der Donau-Arena. Den ersten Vergleich in der Domstadt entschied der EVR mit 5:3 für sich.
Die Erding Gladiators befinden sich zwei Spieltage vor dem Ende der Hauptrunde im Kampf um das Heimrecht in den Playdowns. Mit 33 Punkten belegt das Team des ehemaligen Regensburgers John Samanski aktuell den elften Platz, drei Zähler hinter dem EV Füssen auf Platz zehn. Der TSV konnte in der laufenden Saison das Team von Doug Irwin mit 4:2 und 7:2 bereits zweimal besiegen. Auch beim ersten Auftritt in Regensburg schlugen sich die Gladiators wacker und verloren am Ende knapp mit 3:5. Der US-Boy Colin Mulvey ist mit 49 Punkten der erfolgreichste Scorer in den Reihen der Oberbayern. Dahinter folgen der Ex-Regensburger Philipp Michl mit 36 sowie Michael Trox und Sebastian Schwarz mit je 31 Punkten. Der Kanadier Andrew Schembri konnte aufgrund einer Verletzung bisher nur 19 Partien absolvieren (23 Punkte). Außerdem ist Schembri nach seiner Matchstrafe am heutigen Abend gesperrt. Mit Tory Allan hat John Samanski einen dritten Kontingentspieler in seinen Reihen. In bisher 15 Einsätzen kam der Kanadier auf 18 Punkte. Zwischen den Pfosten ist Louis-Vincent Albrecht die etatmäßige Nummer eins. Backup Timon Ewert kam durch schwankende Leistungen von Albrecht aber bereits auf 19 Einsätze. Bei den Special-Teams sind die Gladiators im Powerplay mit 19,01 % auf Platz sieben (EVR 27,88 Platz eins) und im Penaltykilling mit 79,36 % auf Platz sechs (EVR 82,16 % Platz vier) zu finden. Für den EV Regensburg ist das Ziel heute Abend klar: Mit einem Sieg will das Team von Doug Irwin im Kampf um den zweiten Platz gegen die Konkurrenten Selb und Bayreuth vorlegen. Auch gegen die Erding Gladiators können die Oberpfälzer bis auf Florian Domke (Saisonende) auf ihren kompletten Kader zurückgreifen. Knüpft der EV Regensburg an die Leistungen der letzten Heimspiele an, sollte einem Sieg gegen Erding nichts im Wege stehen. Aber unterschätzen dürfen die Kufencracks des EVR die Oberbayern auf keinen Fall. Sollten aber die Special-Teams genauso gut wie beim 5:1-Erfolg über Peiting funktionieren, könnte ein weiterer Schritt in die richtige Richtung gemacht werden. Spielbeginn in der Donau-Arena ist um 20:00 Uhr. Die Abendkasse öffnet um 18:30 Uhr. Um längere Wartezeiten an der Kasse zu vermeiden, bittet der EV Regensburg seine Fans das Online-Ticketing auf www.reservix.de zu nutzen oder bei den bekannten Vorverkaufsstellen (Lanzinger Caravan, Wochenblatt Regensburg, Pressezentrum & Mittelbayerischer Kartenvorverkauf im DEZ) sein Ticket zu sichern. Für alle Fans, die nicht in die Arena können, gibt es auf www.evr-liveticker.de einen Ticker zum Spiel. |
Am vergangenen Samstag wurde in der Sportanlage Ost der 1. Eisbären-Cup ausgetragen. Bei Temperaturen von über 30 Grad traten insgesamt 13 bärenstarke Teams an, um den Cup mit nach Hause zu nehmen. Nach einem spannenden Turnierverlauf setzte sich am Ende des Tages das Team Safety Clean in einem packendem Finale mit 4:2 gegen die Glashoch Rangers durch. Das Team der Eisbären GmbH belegte einen bärenstarken vierten Platz.
Die Eisbären Regensburg bedanken sich bei allen Teams für die Teilnahme und den reibungslosen Ablauf des Turniers. Ein weiterer junger Akteur setzt seine Unterschrift unter ein Arbeitspapier bei den Eisbären Regensburg. Philipp Vogel geht bereits in seine vierte Spielzeit in der Domstadt.
In der letzten Saison absolvierte Vogel in der Oberliga-Mannschaft wie auch im DNL-Team Einsätze in der Regensburger Organisation. Für die Nachwuchsmannschaft lief der gebürtige Chemnitzer insgesamt zwanzig Mal (acht Tore, sechzehn Vorlagen) und in der Seniorentruppe vierzig Mal (ein Tor, ein Assist) auf. Für 2017/18 ist Vogel offiziell Verteidiger Nummer sieben im Kader von Neu-Trainer Peppi Heiß, sodass nur noch eine Position aussteht. „Wir kennen Philipp nun das vierte Jahr und sind überzeugt, dass er in der kommenden Saison einen Schritt nach vorne machen wird. Die abgelaufene Spielzeit war für ihn nicht einfach, da zum Ende der Transferfrist die Abwehrreihen breiter aufgestellt wurden und er primär im DNL-Kader Eiszeit bekam. Die gemeinsamen Gespräche haben aber ergeben, dass wir gerne weiter zusammenarbeiten möchten und Philipp in seiner Entwicklung unterstützen, wir freuen uns über seinen Verbleib“, so Eisbären-Geschäftsführer Stefan Liebergesell über die Personalie Philipp Vogel. Bei den Eisbären Regensburg läuft Vogel weiterhin mit der Rückennummer 44 auf. |