Der zweite Kontingentspieler in den Reihen des EV Regensburg, nämlich Louke Oakley, durchbrach die sensationelle Schallmauer von 100 Scorerpunkten.
Am Sonntag gegen den EC Peiting war es soweit: Bei seinem 36. Einsatz besorgte sich der Kanadier ein dreistelliges Punktekonto. Aktuell liegt er bei noch zwei ausstehenden Partien in der Hauptrunde bei 101 erzielten Zählern. Sturmpartner Stieler hat fünf Einsätze mehr absolviert und weist derzeit 114 Punkte auf seinem Konto auf. Der Dritte im Bunde der SOS-Reihe, VItali Stähle, hat bei 40 Einsätzen 69 Scorerpunkte gesammelt und hat auch seinen Anteil am Erfolg der beiden Kontingentspieler.
Der EV Regensburg gratuliert Louke Oakley zum Erreichen dieser Marke und freut sich auf viele weitere Tore und schöne Aktionen in der restlichen Spielzeit.
Am Sonntag gegen den EC Peiting war es soweit: Bei seinem 36. Einsatz besorgte sich der Kanadier ein dreistelliges Punktekonto. Aktuell liegt er bei noch zwei ausstehenden Partien in der Hauptrunde bei 101 erzielten Zählern. Sturmpartner Stieler hat fünf Einsätze mehr absolviert und weist derzeit 114 Punkte auf seinem Konto auf. Der Dritte im Bunde der SOS-Reihe, VItali Stähle, hat bei 40 Einsätzen 69 Scorerpunkte gesammelt und hat auch seinen Anteil am Erfolg der beiden Kontingentspieler.
Der EV Regensburg gratuliert Louke Oakley zum Erreichen dieser Marke und freut sich auf viele weitere Tore und schöne Aktionen in der restlichen Spielzeit.
Der Sommer ist lang, viel zu lang, wenn es nach dem Geschmack der Kufencracks aus der Domstadt geht. Um nicht einzurosten lädt deshalb der Oberligist zum Fußballturnier.
Am Samstag, den 08. Juli beginnt ab 12:00 Uhr das Kleinfeldturnier, bei dem vor allem der Spaß im Vordergrund steht. Insgesamt werden acht Teams gesucht, welche eine Mindeststärke von fünf Spielern und einem Torhüter aufweisen müssen. Um die Kosten zu decken, fällt pro Mannschaft eine Anmeldegebühr in Höhe von 50 € an. Gespielt wird bis ca. 17.00 Uhr. Die Eisbären selbst werden ein Team stellen, außerdem werden vereinzelt Spieler als Trainer der jeweiligen Mannschaften fungieren, um wichtige Ratschläge mit auf den Weg zu geben. Die Eisbären Regensburg bitten um Rückmeldung per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. . Weitere Einzelheiten, Spielpläne usw. werden nach Erreichen der Sollstärke bekannt gegeben. Gespielt wird auf der Sportanlage Ost (Bei der Guerickestraße – Josefskrankenhaus). Für Speis und Trank ist reichlich gesorgt, sowie für andere interessante Programmpunkte am Spieltag, welcher bis ca. 17.00 Uhr gehen wird. Ein weiterer Angreifer schließt sich den Eisbären Regensburg an. Mit Leopold Tausch wechselt ein 24-jähriger Linksschütze von den Starbulls Rosenheim aus der DEL 2 in die Oberpfalz.
Seit dem Jahr 2010 war Tausch Teil der Starbulls Rosenheim. Zunächst in der DNL-Mannschaft, dann auch immer wieder im Senioren-Team unter der Regie von Ex-Trainer Franz Steer. Ab der Spielzeit 2013/14 zählte der gebürtige Nürnberger fest zum Aufgebot der DEL 2-Truppe. In der abgelaufenen Saison, welche mit dem sportlichen Abstieg für den Sportbund endete, erzielte Leopold Tausch in 60 Partien 13 Scorerpunkte (Sechs Tore, sieben Vorlagen). Die Verantwortlichen der Eisbären Regensburg tauschten sich öfters mit Franz Steer über seinen ehemaligen Schützling aus und machten danach ziemlich schnell die Verpflichtung fix. Tausch bekommt in der Domstadt neben der sportlichen Möglichkeit auch eine Chance, sich beruflich weiter zu entwickeln. Deshalb stattet der Eishockey-Oberligist Tausch, der übrigens in der Saison 2008/09 sieben Spiele für den EVR in der Jugend-Bundesliga absolvierte, mit einem ligenunabhängigen Zwei-Jahres-Vertrag aus. „Mit Leopold Tausch bekommen wir einen schnellen und hart arbeitenden Stürmer, der sich beweisen will. Nach seiner Zeit in Rosenheim freut er sich auf die Chance bei uns und wir sind uns sicher, dass Leopold unser Team noch besser machen wird. Nicht umsonst waren die Verantwortlichen in Rosenheim nicht erfreut, dass er sich zu diesem Wechsel entschieden hat, denn auch bei den Starbulls hätte er weiterhin spielen können. Deshalb schenken wir ihm, auch in Absprache mit Peppi Heiß, gleich für zwei Jahre unser Vertrauen. Somit haben wir bereits offiziell sieben Stürmer in unserem Aufgebot für 2017/18 und sehen uns am heutigen Tage schon sehr gut besetzt“, so Eisbären-Geschäftsführer Stefan Liebergesell über den Vertragsabschluss mit Leopold Tausch. Bei den Eisbären Regensburg wird Leopold Tausch mit der Rückennummer 18 auflaufen. |
Im vierten Anlauf hat es für die Regensburger Kufencracks gegen den EC Peiting endlich geklappt. Vor 1.947 Zuschauern behalten die Oberpfälzer die Oberhand und bejubeln zudem den 100. Scorerpunkt von Top-Torjäger Louke Oakley.
Die Gäste aus Oberbayern waren mit einem absoluten Miniaufgebot angereist. Nur 14 Feldspieler waren mit dabei, da neben einigen Verletzten auch noch die Youngster für die DNL 2-Mannschaft des ECP abgestellt wurden. Den Kasten der Peitinger hütete Backup Marc-Michael Henne, der für den grippegeschwächten Florian Hechenrieder ran musste. Bei den Hausherren war die Bestbesetzung auf dem Eis - nur Florian Domke (Saisonende) war wie gehabt nicht dabei - und zwischen den Pfosten stand diesmal Philipp Hähl, der den Vorzug vor Cinibulk erhalten hatte. Regensburg legte von Beginn an los wie die Feuerwehr und wusste, dass ein Sieg gegen Peiting Pflicht ist, denn die Selber Wölfe mussten schon um 15:00 Uhr ran und legten mit einem 6:2-Erfolg gegen den EHC Klostersee vor. Die Gäste aus Peiting zogen ab der 6. Spielminute regelmäßig Strafzeiten und konnten sich bis dahin bei ihrem Keeper Henne bedanken, der ein ums andere Mal die Null halten konnte. In der 11. Spielminute waren aber gleich zwei Gäste-Akteure auf der Strafbank und das bestrafte das beste Überzahlteam der Liga eiskalt. David Stieler besorgte nach Pass von Vitali Stähle das umjubelte 1:0. Jetzt lief die EVR-Maschinerie und die Gäste hatten immer noch einen Mann weniger auf dem Eis. Auch das nutzten die Hausherren, diesmal Barry Noe mit einem satten Schuss ins Glück und zum 2:0 in Minute 13. Nichts konnte die Oberpfälzer stoppen, auch nicht eine Strafzeit und die damit verbundene Unterzahlsituation. Mit einem Shorthander machte Louke Oakley in der 14. Spielminute aus einem Doppelschlag einen dreifachen Stich ins Peitinger Herz innerhalb von drei Minuten. Die Gäste hatten sich aber diesen schnellen und hohen Rückstand selbst zuzuschreiben, denn vor allem beim Tor von Oakley schafften es die Oberbayern mehrmals nicht die Scheibe zu klären und mussten somit mit diesem Rückstand in die erste Pause. Das Mitteldrittel gestaltete sich schon ausgeglichener, musste aber nach nur 32 Sekunden eine Schrecksekunde miterleben, denn Peitings Angreifer Michael Baindl prallte hart und unglücklich in die Bande und musste vom Eis. Der Verdacht beim ECP-Angreifer beläuft sich auf gebrochene Rippen. Danach wurde aber wieder Eishockey gespielt und es gab gute Möglichkeiten auf beiden Seiten, doch die Keeper Hähl und Henne hielten zunächst den Kasten ihrer Teams sauber. Kurios und auch spektakulär wurde es zwischen der 36. und 39. Spielminute. Gleich zweimal trafen die Hausherren, an sich nichts ungewöhnliches, jedoch aber in Unterzahl. Das 4:0 von David Stieler, der seinen persönlichen Doppelpack schnüren konnte, war gleich mit zwei Mann weniger auf dem Eis. Gekonnt blockte der Tscheche den Peitinger Schussversuch, fuhr alleine den Break und ließ Henne im ECP-Kasten keine Abwehrchance. Der Assist zu diesem Tor kam von Louke Oakley, der direkt danach für seinen 100. Scorerpunkt im Regensburger Dress gefeiert wurde. Während der Jubelgesänge für Oakley wurde es gleich wieder eng vor dem Gästetor, diesmal bugsierte Stefan Huber die Scheibe aber nur an den Pfosten (38.). Besser machte es die Regensburger Nummer 87 nur wenige Sekunden später, denn dort jubelte das Stadion erneut. Immer noch in Unterzahl zog Huber auf und davon und versenkte die Scheibe per Rückhand zum 5:0 im Netz (39.). Der Jubel von Stefan Huber kannte keine Grenzen, denn das war schon das dritte Unterzahltor in dieser Partie und die endgültige Entscheidung zu Gunsten der Gastgeber. Im letzten Abschnitt war die Devise klar: Philipp Hähl möchte und soll zu Null spielen. Lange, ja wirklich lange sah es auch danach aus, denn die Gäste fanden nicht so wirklich ein Rezept, um die Scheibe ins Netz zu bugsieren. Die Zuschauer sahen aber jetzt, wie die Intensität abnahm, bei dem Ergebnis natürlich auch verständlich und Peiting nochmal besser in die Partie kam. So war es dann auch nicht verwunderlich, dass die Oberbayern in Person von Zbynek Hrdel doch noch zum Ehrentreffer kamen. In der 54. Spielminute überwand der Tscheche in Diensten des ECP aus dem Slot Regensburgs Hähl über die Fanghand zum 5:1. Zählbares sprang nach dem Erfolgserlebnis der Gäste nicht mehr heraus und so blieb es beim Vier-Tore-Vorsprung des EVR und dem verdienten Sieg. Zwei Spieltage vor Ende der Hauptrunde ist der Dreikampf um Rang zwei immer noch in vollem Gange. Selb und Bayreuth gaben sich keine Blöße und so muss der EVR sein letztes Heimspiel gegen Erding gewinnen, um am Sonntag mit einem guten Gefühl nach Sonthofen zu reisen. Das Duell gegen Erding steigt schon in zwei Tagen, am Dienstag um 20.00 Uhr. Auch hier hoffen die EVR-Verantwortlichen so wie die Mannschaft auf die Regensburger Fans, denn noch sind zwei wichtige Schritte vor den Playoffs zu gehen. EV Regensburg – EC Peiting 5:1 (3:0, 2:0, 0:1) Tore: 1:0 (10:46) Stieler (Stähle-Schreier bei 5-3), 2:0 (12:15) Noe (Stähle-Oakley bei 5-4), 3:0 (13:39) Oakley (Stieler bei 4-5), 4:0 (35:58) Stieler (Noe-Oakley bei 3-5), 5:0 (38:39) Huber (Schreier bei 4-5), 5:1 (53:51) Hrdel (Fischer-Guth) Zuschauer: 1.947 Schiedsrichter: Müns (Lender, van der Heyd) Strafen: Regensburg 16, Peiting 12 Die Pressekonferenz nach dem Heimspiel gegen Peiting: >> anschauen << Drei Partien sind noch in der Hauptrunde zu gehen und für den EV Regensburg sind Siege das Ziel. Im Kampf um Platz zwei wollen die Oberpfälzer weiter ein ordentliches Wörtchen mitreden.
Dafür muss aber der vermeintliche EVR-Angstgegner aus Oberbayern, nämlich der EC Peiting, endlich in dieser Spielzeit geschlagen werden. Alle drei Begegnungen gingen bisher an den ECP, welcher vom Ex-Regensburger John Sicinski trainiert wird. Sicinski kann auch noch mit Andreas Feuerecker, der zuletzt zwei Jahre in der Domstadt aktiv war, auf einen gestandenen Verteidiger bauen. Derzeit belegen die Peitinger Tabellenplatz fünf und wollen diesen auch behaupten. Die Chance auf das Heimrecht in der ersten Playoff-Runde ist für die Gäste schon dahin, denn mit 18 Punkten Rückstand auf Bayreuth und nur noch neun Zählern, die zu vergeben sind, hat der ECP keine Chance mehr. Bei den Special-Teams bewegen sich die Oberbayern auf Playoff-Niveau. In Überzahl weisen sie eine Erfolgsquote von 20,83% auf und belegen Rang fünf der Liga (EVR: 27,76%, Platz eins). Bei Situationen in numerischer Unterzahl konnte Peiting 78,92% aller Situation schadlos überstehen und ist hier das siebtbeste Team der Liga (EVR: 81,46% vereitelt, Rang vier). Im Kasten wird heute Abend Florian Hechenrieder stehen, der die unangefochtene Nummer eins ist. Ausfälle beim ECP sind bis dato nicht bekannt. Regensburgs Trainer Doug Irwin zeigte sich über die 3:7-Niederlage in Grafing alles andere als erfreut. Bei seinem alten Arbeitgeber verspielten sich seine Schützlinge das kleine und hart erkämpfte Punktepolster aus dem Wochenende gegen Selb und Bayreuth. Zwar waren die Oberpfälzer im ersten Abschnitt noch gut mit dabei, doch danach verloren sie absolut den Faden und kamen nicht mehr zurück ins Geschehen. Deshalb ist für die EVR-Truppe, bei der heute nur Florian Domke (Saisonende) fehlt, ein Sieg fast schon Pflicht. Es geht darum, sich zum Abschluss das Gefühl zu holen, jedes Team geschlagen zu haben. Nur noch Peiting fehlt und irgendwann geht jede Serie zu Ende, das ist eben das allgegenwärtige Gesetz in der Sportwelt. Im Samstagstraining versuchte Irwin mit seiner Mannschaft am Abwehrverhalten zu arbeiten und auch die Durchschlagskraft der Reihen hinter dem berüchtigten SOS-Sturm zu verbessern. Für das heutige Unterfangen benötigt die EVR-Mannschaft die Unterstützung ihrer Fans. Nur gemeinsam kann Platz zwei in den letzten drei Spielen errungen werden. Bereits in nur zwei Tagen steigt das nächste und letzte Heimspiel der Vorrunde, nämlich gegen die Erding Gladiators. Der EVR bietet für heute und für Dienstag ein Kombiticket an, um den Fans vergünstigten Eintritt für das Heimspiel-Doppel (mehr Infos unter www.evregensburg1962.de) zu bieten. Anpfiff am heutigen Sonntag in der Donau-Arena ist um 18.00 Uhr. Für alle Fans, die nicht ins Stadion kommen können, gibt es unter www.evr-liveticker.de einen Ticker zum Spiel. |