Die Eisbären Regensburg begrüßen ihren zweiten Neuzugang. Von den Hannover Indians aus der Oberliga Nord wurde Yannik Baier für das Neu-Team von Coach Peppi Heiß gewonnen.
Der 25-jährige Angreifer, der in Memmingen geboren ist und dem Nachwuchs des EV Füssen entstammt, kehrt zurück in bayerische Gefilde. Nach Engagements in der DEL2 für die Ravensburg Towerstars, den EC Bad Nauheim sowie für die Bietigheim Steelers agiert Baier auch weiterhin in der dritthöchsten Spielklasse, nun wieder in der Oberliga Süd.
Yannik Baier wird als Zwei-Wege-Spieler charakterisiert, der seinem Team enorm weiterhelfen kann. Als Stürmer legt der Linksschütze nicht nur Wert auf seine eigenen Punkte, sondern auch die Defensivarbeit wird vom Allgäuer nicht vernachlässigt. Somit passt Baier perfekt in das Konzept der Eisbären, die genau nach solchen Spielertypen Ausschau halten.
Wie bereits erwähnt schnupperte Yannik Baier erste Oberliga-Luft beim EV Füssen und spielte in seiner letzten Saison bei den Allgäuern (2012/13) solch einen überzeugenden Part, dass er fortan in der DEL2 unterwegs war. Für die drei genannten Clubs steuerte er in insgesamt 182 Partien 19 Scorerpunkte (Zehn Tore, neun Vorlagen) bei. In der abgelaufenen Spielzeit konnte Baier 28 Punkte (Zehn Treffer, 18 Assists) bei 36 Einsätzen für die Hannover Indians verbuchen.
„Ich freue mich, dass ich wieder näher an meiner Heimat Eishockey spielen kann und dass es auch noch geklappt hat, für die Eisbären Regensburg aufzulaufen, ist umso besser. Ich studiere neben dem Sport noch in Ansbach und war somit auf der Suche nach einem Club in der Nähe. In der Domstadt finde ich professionelle Bedingungen vor und kann Sport auf höchstmöglichem Level mit dem Studium perfekt verbinden. Ich habe mich auch mit alten Weggefährten, die bereits in Regensburg aktiv waren, unterhalten und habe nur Positives vernommen. Ich bin schon heiß auf die neue, bärenstarke Aufgabe“, so Yannik Baier, der in der Oberpfalz mit der Nummer 92 aufläuft, über seine Verpflichtung.
Der 25-jährige Angreifer, der in Memmingen geboren ist und dem Nachwuchs des EV Füssen entstammt, kehrt zurück in bayerische Gefilde. Nach Engagements in der DEL2 für die Ravensburg Towerstars, den EC Bad Nauheim sowie für die Bietigheim Steelers agiert Baier auch weiterhin in der dritthöchsten Spielklasse, nun wieder in der Oberliga Süd.
Yannik Baier wird als Zwei-Wege-Spieler charakterisiert, der seinem Team enorm weiterhelfen kann. Als Stürmer legt der Linksschütze nicht nur Wert auf seine eigenen Punkte, sondern auch die Defensivarbeit wird vom Allgäuer nicht vernachlässigt. Somit passt Baier perfekt in das Konzept der Eisbären, die genau nach solchen Spielertypen Ausschau halten.
Wie bereits erwähnt schnupperte Yannik Baier erste Oberliga-Luft beim EV Füssen und spielte in seiner letzten Saison bei den Allgäuern (2012/13) solch einen überzeugenden Part, dass er fortan in der DEL2 unterwegs war. Für die drei genannten Clubs steuerte er in insgesamt 182 Partien 19 Scorerpunkte (Zehn Tore, neun Vorlagen) bei. In der abgelaufenen Spielzeit konnte Baier 28 Punkte (Zehn Treffer, 18 Assists) bei 36 Einsätzen für die Hannover Indians verbuchen.
„Ich freue mich, dass ich wieder näher an meiner Heimat Eishockey spielen kann und dass es auch noch geklappt hat, für die Eisbären Regensburg aufzulaufen, ist umso besser. Ich studiere neben dem Sport noch in Ansbach und war somit auf der Suche nach einem Club in der Nähe. In der Domstadt finde ich professionelle Bedingungen vor und kann Sport auf höchstmöglichem Level mit dem Studium perfekt verbinden. Ich habe mich auch mit alten Weggefährten, die bereits in Regensburg aktiv waren, unterhalten und habe nur Positives vernommen. Ich bin schon heiß auf die neue, bärenstarke Aufgabe“, so Yannik Baier, der in der Oberpfalz mit der Nummer 92 aufläuft, über seine Verpflichtung.
Am heutigen Sonntag steigt das absolute Top-Spiel in der Oberliga Süd. Ligaprimus Freiburg empfängt den Tabellenzweiten Regensburg in der Franz-Siegel-Halle. Der EV Regensburg konnte bisher zwei von drei Vergleichen für sich entscheiden. Das erste Duell in Freiburg gewann der EHC mit 6:3.
Der EHC Freiburg musste sich nach zuletzt zwölf Siegen in Serie am vergangenen Freitag bei den Selber Wölfen mit 2:4 geschlagen geben. Mit 87 Punkten führen die Wölfe die Oberliga Süd souverän vor dem EV Regensburg an, der 79 Zähler aufzuweisen hat. Auf heimischen Eis ist das von Leos Sulak trainierte Team seit 13 Partien ungeschlagen. Mit 57 Punkten führt Tobias Kunz die interne Scorerliste vor Nikolas Linsenmeier und Chris Billich mit je 50 Punkten an. Kunz ist mit 23 Saisontreffern auch der erfolgreichste Torjäger der Breisgauer. Die Wölfe besitzen mit Christoph Mathis und Fabian Hönkhaus zwei starke Goalies, die sich bisher regelmäßig abwechselten. Bei den Special-Teams ist der EHC im Powerplay mit 25,00 % auf Platz drei zu finden. Der EVR ist mit 28,46 % das beste Team der Liga. Auch in Unterzahl gehört das Team von Leos Sulak mit 83,09 % (Platz drei) zu den besten Teams der Oberliga Süd. Hier belegt der EV Regensburg mit 83,15 % den zweiten Platz. Bei den Wölfen Freiburg kehrt Top-Scorer Tobias Kunz nach seiner abgesessenen Sperre (dritte Disziplinarstrafe) wieder zurück ins Team. Der Einsatz von Kontingentstürmer Petr Haluza ist fraglich. Für den Tschechen stand am Freitag in Selb Jan Melichar im Aufgebot. Der EV Regensburg reist mit viel Selbstvertrauen zum Schlagerspiel nach Freiburg. Nach einem kurzen Tief konnte das Team von Doug Irwin die letzten vier Spiele für sich entscheiden. Am Freitag setzte sich der EVR im Oberpfalzderby gegen die Blue Devils Weiden souverän mit 5:2 durch. Neben Florian Domke (Gehirnerschütterung, Saisonende) und Thomas Schreier (Nasenbeinbruch) muss der EV Regensburg heute in Freiburg auf Svatopluk Merka und Daniel Stiefenhofer verzichten. Der Deutsch-Tscheche Merka fällt nach einem Check am Freitag mit einer Gehirnerschütterung aus. Daniel Stiefenhofer fehlt wegen studientechnischen Gründen. Wieder mit dabei ist Simon Schütz, der die letzten Tage mit der U18-Nationalmannschaft in der Slowakei unterwegs war. Simon Schütz wurde als bester Verteidiger des Turniers ausgezeichnet. Aus der DNL-Mannschaft werden Max Retzer und Dimitri Komnik die Reise ins Breisgau mit antreten. Kann der EV Regensburg an die Leistungen der vergangenen Spiele anknüpfen und die Anfangsphase unbeschadet überstehen, ist auch bei dem Top-Team Freiburg der ein oder andere Punkt möglich. Spielbeginn in Freiburg ist um 18:00 Uhr. Für alle Fans, die nicht mitfahren können gibt es unter www.evr-liveticker.de einen Ticker zum Spiel. Vor der absoluten Top-Kulisse von 3.734 Zuschauern siegen die Domstädter gegen den Konkurrenten aus Weiden mit 5:2. Torjäger Oakley feiert mit zwei Treffern ein gelungenes Comeback.
Regensburgs Trainer Doug Irwin musste auf Thomas Schreier (OP nach Nasenbeinbruch), Simon Schütz (Slovakia-Cup mit der deutschen U18-Nationalmannschaft) und Florian Domke (Saisonende) verzichten. Dafür rückte Michael Welter in die Verteidigung und für die nötige Tiefe sorgten die DNL-Angreifer Dimitri Komnik und Max Retzer, die an der Seite von Stefan Huber in der vierten Linie aufliefen. Das EVR-Tor hütete am Freitagabend Philipp Hähl. Bei den Gästen fehlten Konstantin Firsanov, Dominik Schopper, Philipp Siller und Lukas Salinger. Beflügelt von der starken Kulisse legten die heimischen Regensburger einen absoluten Blitzstart aufs Eis. Nur 45 Sekunden waren absolviert, als die Scheibe zum ersten Mal hinter Gäste-Goalie Daniel Huber einschlug. David Stieler hielt nach klasse Pass von Barry Noe den Schläger hin und stellte auf 1:0. In der Folgezeit hatte der EVR das Spielgeschehen im Griff und war optisch überlegen. Die Gäste, die von nur 100 mitgereisten Fans aus Weiden begleitet, aber eher weniger unterstützt wurden, traten offensiv kaum in Erscheinung. Als dann Ludwig Synowiec für den EVW auf die Strafbank wanderte, schlug ein Verteidiger zu, der in der letzten Saison noch das blau-weisse Trikot trug. Barry Noe erzielte mit einem flachen, aber vor allem harten Schuss von der blauen Linie das 2:0 (10.). Begünstigt wurde der Treffer zum ersten Pausenstand durch einen absoluten Traumpass von David Stieler, der wie schon so oft den Überblick behielt. Im Mittelabschnitt sollte sich das Spielgeschehen etwas wenden, jedoch noch nicht in den Anfangsminuten. Zunächst brach David Stieler in Unterzahl durch und setzte zum Schuss an. Dort wurde der Regensburger Kontingentstürmer regelwidrig behindert und Hauptschiedsrichter Göran Noeller entschied auf Penalty. Hier zielte Stieler aber zu genau, denn er setzte seinen Rückhandversuch etwas über den Kasten von EVW-Torsteher Daniel Huber. Besser machte es nur wenige Augenblicke Louke Oakley in derselben Unterzahlsituation. Erneut konterte Regensburg und wieder war Stieler beteiligt. Unwiderstehlich verschaffte sich der wiedergenesene Kanadier im EVR-Trikot Platz und zog die Scheibe zum 3:0 in den Winkel (24.). Aus der Regensburger Fankurve hallte es danach nur noch: „Huber, den hast du nicht gesehen!“ Das Spiel lief für die in schwarz-rot spielenden Regensburger aber keineswegs so weiter, denn EVW-Neuzugang Timo Borrmann bestrafte in der 28. Spielminute eine Unaufmerksamkeit eiskalt. Die EVR-Defensive verlor kurz ihre Ordnung und schon stahl sich Borrmann am langen Pfosten hinfort und verkürzte auf 3:1. Noch besser gestaltete es Jiri Kuchler für Weiden, als er 82 Sekunden vor der zweiten Sirene gar das 3:2 markierte (40.). Doug Irwin schien seinem Team in der zweiten Pause die richtigen Worte mit auf den Weg gegeben zu haben, denn nach dem eher durchwachsenen Mitteldrittel waren seine Schützlinge auf eine schnelle Entscheidung aus. Dieses Unterfangen konnten die EVR-Cracks auch schnell umsetzen, denn Louke Oakley traf in der 43. Spielminute zum vorentscheidenden 4:2. Unbedrängt knallte Regensburgs Nummer neun das Spielgerät in Überzahl in die Maschen. Alle Zweifel beseitigte dann Barry Noe in der 52. Minute, als er wie schon Oakley seinen Doppelpack unter Dach und Fach brachte. Wieder war der EVR in Überzahl und wieder feuerte Noe von der blauen Linie. Diesmal sah allerdings Weidens Huber in seinem Gehäuse nicht allzu gut aus, denn bei freier Sicht ließ er die Scheibe zum 5:2-Endstand passieren. Für den EVR ist es nicht nur der vierte Derbysieg in dieser Spielzeit, nein auch genauso viel Siege in Serie stehen aktuell für die Domstädter zu Buche. Am Sonntag kommt es nun zum absoluten Top-Spiel bei Spitzenreiter Freiburg und vielleicht ist dort eine Überraschung möglich. Dass im Eishockey nichts unmöglich ist, bewiesen am Freitagabend die Selber Wölfe, die gegen ihre Namensvetter aus Freiburg überraschend mit 4:2 die Oberhand behielten. Bei noch sieben ausstehenden Partien konnte Regensburg unerwartet auf einen Rückstand von acht Zählern auf den EHCF verkürzen. Was möglich ist, wird sich am Sonntag zeigen. Eines ist aber gewiss: Der EVR reist mit dem Selbstvertrauen eines Derbysieges nach Baden-Württemberg und wird alles in die Waagschale werfen um die Auswärtsbilanz in Freiburg aufzubessern. EV Regensburg – Blue Devils Weiden 5:2 (2:0, 1:2, 2:0) Tore: 1:0 (00:45) Stieler (Oakley-Noe), 2:0 (09:35) Noe (Stieler-Oakley bei 5-4), 3:0 (23:32) Oakley (Stieler-Stiefenhofer bei 4-5), 3:1 (27:39) Borrmann (Jirik-Pronath), 3:2 (38:38) Kuchler (Waldowsky-Pronath), 4:2 (42:45) Oakley (Noe-Heger bei 5-4), 5:2 (51:34) Noe (Stähle-Oakley bei 5-4) Zuschauer: 3.734 Schiedsrichter: Noeller (Westhaus, Knauss) Strafen: Regensburg 18, Weiden 22 Die Pressekonferenz zum Heimspiel gegen Weiden >> anschauen << |
Die Dauerkartenausgabe pausiert in dieser Woche. Weiter geht es am Dienstag, den 11. Juli von 17:00 bis 19:30 Uhr.
Die weiteren Ausgabezeiten im Juli sind: Donnerstag, 13.07. von 17:00 bis 19:30 Uhr Dienstag, 18.07. von 17:00 bis 19:30 Uhr Donnerstag, 20.07. von 17:00 bis 19:30 Uhr Dienstag, 25.07. von 17:00 bis 19:30 Uhr Donnerstag, 27.07. von 17:00 bis 19:30 Uhr Die Eisbären Regensburg gehen ab dem heutigen Montag mit ihren neuen Saisontickets in den freien Verkauf. In den ersten beiden Wochen gelten Vorzugspreise, danach neue Tarife.
Nach ausführlicher Kalkulation und Rückspräche mit dem Ticketingpartner reservix passt die Eisbären Regensburg Spielbetriebs GmbH die Preise zur neuen Saison moderat an. Jedoch wird die Dauerkarte 2017/18 keine normale Dauerkarte sein. Vielmehr ist das Jahresticket als Erlebniskarte zu verstehen. Nicht nur der Besuch aller Vorbereitungs-, Hauptrunden- und Playoffspiele ist mit inbegriffen, sondern es warten zahlreiche Highlights rund um die Karte auf: - Alle Dauerkartenbesitzer, die bis einschließlich dem 14. Juli 2017 den Eisbären ihr Vertrauen schenken, werden namentlich auf dem neuen Pre-Season Trikot verewigt - Für die ersten 100 und somit schnellsten Käufer gibt es einen besonderen Service, denn Peter Flache, Nikola Gajovsky und Co. bringen die Karten persönlich nach Hause - Alle Jahreskarteninhaber haben die Gelegenheit, Teil eines für Sie exklusiv organisierten Dinner-Abends, bei dem die komplette Mannschaft mit an den Tischen sitzen wird, zu sein (Gegen Voranmeldung) - Unter allen Dauerkartenkäufern wird eine hochwertige Uhr von Mühlbacher – Feinuhrmacher & Hofjuwelier im Wert von 555 € verlost. Es handelt sich hierbei um ein Modell, welches in Kooperation mit Michael Stich vertrieben wird und ein Teilerlös in dessen Stiftung fließt Die Eisbären Regensburg Spielbetriebs GmbH bietet somit seinen Fans einen Mehrwert für die neue Karte, welche im preislichen Sektor moderat angepasst worden ist. Die schnellsten Käufer haben wie bereits erwähnt, zwei Wochen Gelegenheit, um zu den alten Konditionen zuzuschlagen. Im Bereich der Tageskarten gibt es auch einen kleinen Preisanstieg in Kategorie zwei. So wird jede Karte dort um 1 € erhöht – Kategorie eins bleibt preislich konstant -, außerdem gibt es ab der neuen Spielzeit einen Abendkassen-Zuschlag in derselben Höhe. Die neuen Dauerkartenpreise für die Spielzeit 2017/18 lauten wie folgt: Vorzugspreis bis zum 31.05.17: Stehplatz Erwachsen: 285,00 € Stehplatz Erwachsen ermäßigt: 235,00 € Stehplatz Jugendlich: 165,00 € Sitzplatz Kat. 1 Erwachsen: 485,00 € Sitzplatz Kat. 1 Erwachsen erm.: 445,00 € Sitzplatz Kat. 1 Jugendlich: 295,00 € Sitzplatz Kat. 2 Erwachsen: 435,00 € Sitzplatz Kat. 2 Erwachsen erm.: 385,00 € Sitzplatz Kat. 2 Jugendlich: 235,00 € Neuer Dauerkartenpreis ab dem 01.06.17: Stehplatz Erwachsen: 335,00 € Stehplatz Erwachsen ermäßigt: 285,00 € Stehplatz Jugendlich: 195,00 € Sitzplatz Kat. 1 Erwachsen: 535,00 € Sitzplatz Kat. 1 Erwachsen erm.: 495,00 € Sitzplatz Kat. 1 Jugendlich: 325,00 € Sitzplatz Kat. 2 Erwachsen: 485,00 € Sitzplatz Kat. 2 Erwachsen erm.: 435,00 € Sitzplatz Kat. 2 Jugendlich: 265,00 € Die Karten können wie gewohnt auf mehreren Wegen bestellt werden. Zum einen kann die Dauerkarte online unter www.reservix.de verlängert oder neu gekauft werden. Des Weiteren kann das Saisonticket mittels Bestellformular auf dem Postweg, per Mail oder auch per Fax in der Geschäftsstelle bestellt werden. Wichtig ist zudem, dass alle Dauerkarten aus dem Vorjahr bis zum 30.06. für die Stamm-Besitzer geblockt bleiben. Bis dahin kann verlängert werden, danach gehen die nicht verlängerten Tickets in den freien Verkauf. Der Start der Ausgabezeiten wird von den Eisbären Regensburg zeitnah kommuniziert, denn auch diese soll schnellstmöglich beginnen. Um die Preiserhöhung, wie auch das neu geschaffene Paket rund um die Dauerkarte zu erläutern, stellt sich Eisbären-Geschäftsführer Stefan Liebergesell in einem Facebook-Livevideo ab 18.30 Uhr den Fragen der Fans. |