Trotz eines noch laufenden Vertrags kam Barry Noe mit der Bitte, den Club zu verlassen, auf die EVR-Verantwortlichen zu. Somit verlieren die Domstädter einen wichtigen Akteur in der Defensive.
Aus privaten Gründen - Noe möchte sich nahe zu seinem Wohnort per Berufsausbildung eine solide Basis schaffen - verlässt der gebürtige Baden-Württemberger nach drei Jahren den EV Regensburg. In einem persönlichen Gespräch legte die scheidende Nummer 95 ihre Beweggründe dar, die absolut nachvollziehbar sind und deshalb entschieden die Verantwortlichen, Noe keine Steine in den Weg zu legen.
Ab sofort liegt bei Barry Noe also der Fokus auf dem Beruf und Eishockey ist nur noch ein Thema, wenn sich das Ganze mit der neuen Beschäftigung verbinden lässt. Somit verlässt der Rechtsschütze nach drei erfolgreichen Jahren die Domstadt mit unbekanntem Ziel.
Barry Noe über seinen Abschied: "Dieser Schritt fällt mir richtig, richtig schwer. Ich habe lange mit mir gerungen, da ich noch ein Jahr unter Vertrag stand. Manchmal kommt allerdings im Leben ein Punkt, an dem man umdenken muss und so habe ich diese Entscheidung getroffen. Ich möchte mich bei den tollen Fans, dem tollen Umfeld bedanken und bei all den Menschen, die in dieser Zeit zu Freunden wurden. Danke für alles, Hockeytown Regensburg!"
Der EV Regensburg bedankt sich bei Barry Noe für sein vorbildliches Engagement in den abgelaufenen drei Jahren und wünscht ihm auf seinem beruflichen und privaten Weg alles Gute.
Aus privaten Gründen - Noe möchte sich nahe zu seinem Wohnort per Berufsausbildung eine solide Basis schaffen - verlässt der gebürtige Baden-Württemberger nach drei Jahren den EV Regensburg. In einem persönlichen Gespräch legte die scheidende Nummer 95 ihre Beweggründe dar, die absolut nachvollziehbar sind und deshalb entschieden die Verantwortlichen, Noe keine Steine in den Weg zu legen.
Ab sofort liegt bei Barry Noe also der Fokus auf dem Beruf und Eishockey ist nur noch ein Thema, wenn sich das Ganze mit der neuen Beschäftigung verbinden lässt. Somit verlässt der Rechtsschütze nach drei erfolgreichen Jahren die Domstadt mit unbekanntem Ziel.
Barry Noe über seinen Abschied: "Dieser Schritt fällt mir richtig, richtig schwer. Ich habe lange mit mir gerungen, da ich noch ein Jahr unter Vertrag stand. Manchmal kommt allerdings im Leben ein Punkt, an dem man umdenken muss und so habe ich diese Entscheidung getroffen. Ich möchte mich bei den tollen Fans, dem tollen Umfeld bedanken und bei all den Menschen, die in dieser Zeit zu Freunden wurden. Danke für alles, Hockeytown Regensburg!"
Der EV Regensburg bedankt sich bei Barry Noe für sein vorbildliches Engagement in den abgelaufenen drei Jahren und wünscht ihm auf seinem beruflichen und privaten Weg alles Gute.
Für alle Familien hat der EV Regensburg am kommenden Sonntag, den 25. Januar 2015 zum Heimspiel gegen den ERC Sonthofen eine besondere Aktion ins Leben gerufen. Für Eltern, die ihre Eintrittskarten an der Abendkasse erwerben, erhalten alle Kinder der Familie kostenlosen Eintritt. Die Kinder bekommen jeweils ein Ticket in der günstigeren gekauften Kategorie der Eltern. Die Aktion ist nur an der Abendkasse gültig. Für den Familien-Nachweis ist der Ausweis der Eltern sowie der Kinder erforderlich.
Der EV Regensburg freut sich über ein zahlreiches Erscheinen und wünscht allen Familien einen spannenden Eishockey-Abend in der Donau-Arena. Den EV Regensburg ereilt weiterhin das Verletzungspech und nach dem Heimspiel gegen die Selber Wölfe reiht sich ein weiterer Leistungsträger in das Lazarett ein.
Vitali Stähle zog eine Verletzung am Innenband davon, genauer besteht der Verdacht auf einen Innenbandanriss. Diese Diagnose ist aber noch nicht endgültig, da am morgigen Dienstag noch eine MRT-Untersuchung ansteht, die zu 100 Prozent Aufschluss geben wird. Nichts desto trotz wird Stähle dem EVR ca. zwei Wochen fehlen. Von den anderen verletzten Akteuren gibt es keine neuen Informationen. Sollte sich auf diesem Sektor etwas tun, gibt es natürlich sofort Auskunft seitens des Vereins. |
Die EVR Eishockey GmbH stellt sich neu auf. Neben einer neuen Geschäftsführung wurde eine neue Gesellschafterstruktur geschaffen, um für die Zukunft noch professioneller und gefestigter zu sein.
Nach dem unerwarteten Ausscheiden gegen den ERC Sonthofen ergab die Aufarbeitung der abgelaufenen Spielzeit, dass die EVR Eishockey GmbH nach ihrer zweiten Saison sich öffnen muss, um die angestrebten Ziele weiterhin bestmöglichst verfolgen zu können. So ergaben zahlreiche Gespräche zwischen Ivo Stellmann-Zidek und potenziellen Gesellschaftern folgendes Resultat: Ivo Stellmann-Zidek scheidet auf eigenen Wunsch als geschäftsführender Gesellschafter der EVR Eishockey GmbH aus. Seine Nachfolge als Geschäftsführer tritt Stefan Liebergesell mit sofortiger Wirkung an, der bisher für den Club als Presse- und Stadionsprecher aktiv war. Den Vorsitz beim Stammverein, dem Eissportverein Regensburg e.V., behält weiterhin Stellmann-Zidek, sodass nach wie vor eine nahtlose Zusammenarbeit und Verzahnung gewährleistet ist. Der EV Regensburg wird weiterhin auf junge, hungrige Talente bauen und diese an das Senioren-Eishockey heranführen, nicht umsonst erhielt der Nachwuchs aus der Domstadt vor kurzem die Fünf-Sterne-Zertifizierung. Aktuell engagieren sich dreizehn Personen an der neuen Gesellschafterstruktur. Davon treten neun Personen als Gesellschafter in die GmbH ein, drei weitere Personen unterstützen ohne Gesellschafterfunktion. Die neuen Gesellschafter sind: Herr Mato Schwarzer (Safety Clean Dienstleistungen GmbH), Herr Thomas Hirlinger (HISTA), Herr Stephan Deibel (Bavaria Hauskonzept), Herr Dr. Bernhard Lauerer (Zahnarztpraxis Lauerer), Herr Christian Volkmer (Projekt 29) Herr Klaus Maria Weigert und Herr Friedrich Weigert (beide micro music) sowie Herr Steuerberater Stefan Penka (Steuerkanzlei Penka), der als Sprecher aller Gesellschafter fungiert. Des Weiteren gilt ein großer Dank Herrn Thilo Liebergesell, Inhaber der Liebergesell & Wujcik Versicherungsvermittlung GmbH, der maßgeblich an der Findung und Bildung dieser neuen Struktur beteiligt war. Auf Dauer sollen weitere, interessierte Gesellschafter akquiriert werden, einige Gespräche sind noch ausstehend. Die Planungen und Arbeiten im Hinblick auf die Spielzeit 2017/18 wurden unverzüglich aufgenommen und so gilt es, zeitnah wichtige Entscheidungen zu treffen. Auf die Fans des Regensburger Oberligisten warten spannende und interessante Neuigkeiten, die im Laufe der Zeit veröffentlicht werden. Auch der Dauerkartenverkauf wird in Kürze starten, hier sind nur noch letzte Details zu klären. Trocken ist allerdings die Tinte unter dem Arbeitsvertrag von Peter Holmgren. Der Torhüter, der kurz vor Ende der Transferfrist diesen Januar aus Duisburg in die Oberpfalz kam, wird auch in der neuen Saison zwischen den Pfosten agieren. Allerdings wechselt der 29-jährige Deutsch-Schwede seine Rückennummer und wird ab sofort mit der 1 auf dem Trikot versuchen, die gegnerischen Akteure zur Verzweiflung zu bringen. Übrigens bleibt auch die Firma HISTA weiterhin Sponsor-Partner der Regensburger Torsteher und wirbt auf deren Ausrüstung. Die Pressekonferenz als Video >> anschauen << Ein weiterer Youngster rückt in das Oberliga-Aufgebot 2017/18 der Eisbären Regensburg. Alexander Eckl kommt vom Herner EV zurück in seine Heimat.
Der 20-jährige Linksschütze genoss seine Ausbildung im Nachwuchs des EV Regensburg und wechselte zur Spielzeit 2013/14 in das DNL-Team der Düsseldorfer EG. Dort holte sich die neue Nummer 65 der Eisbären unter der Regie von Georg Holzmann den letzten, notwendigen Schritt in der Ausbildung, bevor er erste Einsätze bei den Moskitos Essen erhielt. Letzte Spielzeit lief Alexander Eckl in insgesamt 36 Spielen für den Nord-Oberligisten Herne auf und ist nun wieder zurück in heimischen Gefilden. Eckl ist der bereits sechste Abwehrspieler im Aufgebot der Domstädter, somit sind noch zwei Position offiziell zu vergeben. "Mit Alexander bekommen wir einen jungen, hungrigen Verteidiger, der seine Chance sucht. Außerdem kehrt er zurück nach Hause und kommt somit in sein gewohntes Umfeld zurück, was ihm mit Sicherheit für seine Aufgaben auf dem Eis nicht schadet. Wir freuen uns auf einen weiteren Akteur, der alles für die Eisbären geben wird", so Stefan Liebergesell über die Rückkehr des Eigengewächses. |