Die Eisbären Regensburg schwimmen weiter auf ihrer Erfolgswelle und fahren auch im fünften Saisonspiel einen Sieg ein. Durch Tore von Peter Flache und Nikola Gajovsky (3) besiegten die Eisbären Regensburg den SC Riessersee mit 4:1 und sind somit weiterhin Spitzenreiter in der Oberliga Süd.
Die Eisbären erwischten einen echten Traumstart in die Partie, denn kaum 40 Sekunden waren gespielt, als es zum ersten Mal im Tor des SCR klingelte. Xaver Tippmann schlenzte den Punk in Richtung von Daniel Allavena im Gästetor und Peter Flache (1.) fälschte kunstvoll und unhaltbar ab. Die Eisbären machten in einer flotten Partie weiter Druck und konnten sich schon bald dafür belohnen. In der 7. Spielminute netzte Nikola Gajovsky nach schönem Zusammenspiel mit seinen Reihenkollegen Richard Divis und Lars Schiller zum 2:0 ein. Ab der Hälfte des Drittels fanden auch die Cracks vom SCR immer besser in die Partie und schafften es vor allem bei ihren beiden Überzahlgelegenheiten, die Rot-Weißen im eigenen Drittel einzuschnüren. Ein Torerfolg sollte ihnen vorerst allerdings nicht gelingen und somit ging es mit dem Spielstand von 2:0 in die erste Unterbrechung.
Das Spiel gestaltete sich jetzt ausgeglichen mit Chancen für beide Teams, doch sowohl Uli Maurer (25.) auf Seiten des SCR und Philipp Vogel (26.) für die Regensburger konnten ihre sehr guten Gelegenheiten jeweils nicht nutzen. Die Werdenfelser drückten immer mehr auf den Ausgleich und tauchten in Person von Robin Soudek (32.) frei vor Peter Holmgren im Gehäuse der Oberpfälzer auf, doch der Regensburger Schlussmann hielt mit einer Glanzparade die Null. Genau im richtigen Augenblick waren es dann aber die Hausherren, die einen erneuten Nadelstich setzen konnten. In Überzahl agierend kombinierten die Eisbären geduldig und brachten Nikola Gajovsky (35.) gut in Position. Der Regensburger Stürmerstar zog nach einem scharfen Pass direkt ab und stellte mit einem platzierten Schlagschuss auf 3:0.
Auch im letzten Spielabschnitt gab es einen Blitzstart, diesmal allerdings für die Riesserseer. Gleich in der 41. Spielminute war es Christopher Chyzowski, der den schnellen 3:1 Anschluss für die Gäste herstellte und seinen Farben somit neuen Auftrieb verschaffte. In den Folgeminuten nahmen die Garmischer das Szepter immer mehr in die Hand und ein weiteres Tor für die Weiß-Blauen lag förmlich in der Luft. Die Eisbären Regensburg zeigten sich allerdings abermals eiskalt und konnten den alten Drei-Tore-Abstand wieder herstellen. Nico Kroschinski sah den freistehenden Nikola Gajovsky (52.) im Slot, der nur den Schläger reinhalten musste und seinen Hattrick perfekt machte. Kurz darauf hatten die Männer von Coach George Kink die Möglichkeit in doppelter Überzahl nochmal heranzukommen, doch die Hausherren verteidigten mit allem was sie hatten und ließen kein weiteres Tor zu.
Die Eisbären erwischten einen echten Traumstart in die Partie, denn kaum 40 Sekunden waren gespielt, als es zum ersten Mal im Tor des SCR klingelte. Xaver Tippmann schlenzte den Punk in Richtung von Daniel Allavena im Gästetor und Peter Flache (1.) fälschte kunstvoll und unhaltbar ab. Die Eisbären machten in einer flotten Partie weiter Druck und konnten sich schon bald dafür belohnen. In der 7. Spielminute netzte Nikola Gajovsky nach schönem Zusammenspiel mit seinen Reihenkollegen Richard Divis und Lars Schiller zum 2:0 ein. Ab der Hälfte des Drittels fanden auch die Cracks vom SCR immer besser in die Partie und schafften es vor allem bei ihren beiden Überzahlgelegenheiten, die Rot-Weißen im eigenen Drittel einzuschnüren. Ein Torerfolg sollte ihnen vorerst allerdings nicht gelingen und somit ging es mit dem Spielstand von 2:0 in die erste Unterbrechung.
Das Spiel gestaltete sich jetzt ausgeglichen mit Chancen für beide Teams, doch sowohl Uli Maurer (25.) auf Seiten des SCR und Philipp Vogel (26.) für die Regensburger konnten ihre sehr guten Gelegenheiten jeweils nicht nutzen. Die Werdenfelser drückten immer mehr auf den Ausgleich und tauchten in Person von Robin Soudek (32.) frei vor Peter Holmgren im Gehäuse der Oberpfälzer auf, doch der Regensburger Schlussmann hielt mit einer Glanzparade die Null. Genau im richtigen Augenblick waren es dann aber die Hausherren, die einen erneuten Nadelstich setzen konnten. In Überzahl agierend kombinierten die Eisbären geduldig und brachten Nikola Gajovsky (35.) gut in Position. Der Regensburger Stürmerstar zog nach einem scharfen Pass direkt ab und stellte mit einem platzierten Schlagschuss auf 3:0.
Auch im letzten Spielabschnitt gab es einen Blitzstart, diesmal allerdings für die Riesserseer. Gleich in der 41. Spielminute war es Christopher Chyzowski, der den schnellen 3:1 Anschluss für die Gäste herstellte und seinen Farben somit neuen Auftrieb verschaffte. In den Folgeminuten nahmen die Garmischer das Szepter immer mehr in die Hand und ein weiteres Tor für die Weiß-Blauen lag förmlich in der Luft. Die Eisbären Regensburg zeigten sich allerdings abermals eiskalt und konnten den alten Drei-Tore-Abstand wieder herstellen. Nico Kroschinski sah den freistehenden Nikola Gajovsky (52.) im Slot, der nur den Schläger reinhalten musste und seinen Hattrick perfekt machte. Kurz darauf hatten die Männer von Coach George Kink die Möglichkeit in doppelter Überzahl nochmal heranzukommen, doch die Hausherren verteidigten mit allem was sie hatten und ließen kein weiteres Tor zu.
Mit Deggendorf Fire gibt das aktuelle Tabellenschlusslicht seine Visitenkarte in der Donau-Arena ab. Das neuformierte Team ist durch viele Ausfälle aus der Bahn geworfen worden, was sie noch gefährlicher macht. Grund genug, um sich den DSC genauer anzusehen.
Tor: Mit Sandro Agricola hat man weiterhin seinen gewohnt starken Rückhalt, dem Max Meschik als Ersatz zur Verfügung steht. Allerdings hat Agricola ab und an Probleme mit seinen Nerven, was er durch seine Matchstrafe im Spiel gegen Weiden zeigte. Nach seiner Sperre von drei Spielen ist der Schlussmann gegen den EVR erstmals wieder dabei. Abwehr: Um Routinier Andreas Maier scharen sich dieses Jahr noch weitere erfahrene Haudegen. Mit Martin Rehthaler, der letztes Jahr noch in Diensten des EVR war und Jan Benda jun. konnte man sich enorm verstärken. Auch Stephan Hackl und Nico Wolfgramm sind schon länger beim DSC und auch sie sollen Führungsaufgaben erledigen. Die Abgänge von Benjamin Frank und Nils Hanfstingl konnte man nicht nur gleichwertig ersetzen, sondern man scheint sich hier sogar verbessert zu haben. Sturm: Vostrak, Herm, Schembri und Ortolf. Das sind die Köpfe im Angriffsspiel der Niederbayern. Rückkehrer Ortolf, der sich bei den Straubing Tigers in der DEL nicht durchsetzen konnte, sucht noch nach seiner Idealform. Andrew Schembri, der als neuer Kapitän der Truppe fungiert ist gesperrt und Pavel Vostrak nach wie vor verletzt. Mit welchen Reihenpartner dann Youngster Jannick Herm aufläuft, ist noch nicht bekannt. Mit Dominik Retzer oder Patrick Geiger hat man hier aber gute Alternativen, im ziemlich breit aufgestellten Sturm. Am Donnerstag konnte sich der DSC mit Ex-Regensburger Philipp Michl und dem Tschechen Kamil Vavra nochmal verstärken. Beide sind bereits gegen den EVR spielberechtigt. Fazit: Die Mannschaft aus Deggendorf ist von der Papierform eines der Topteams der Liga. Durch die aktuellen Probleme ist man aber weit davon entfernt. Bereits am ersten Spieltag konnt der EVR dort drei Punkte entführen und läutete damit den Negativlauf des DSC ein. Die Mannschaft von Jan Benda sen. wird aber wieder die Kurve kriegen und sollten alle Akteure an Bord sein, wird sich der Tabellenstand schnell verbessern. Deggendorf erhält 3 von 5 Pucks. Der Gegner-Check ist auch auf dem Handout bei den Heimspielen zu finden. Nach einem spielfreien Wochenende greift das DNL-Team des EV Regensburg gegen den Schwenninger ERC wieder in das Geschehen ein.
Für den EV Regensburg steht in der Deutschen Nachwuchs Liga am Samstag um 15:30 Uhr sowie Sonntag um 11:30 Uhr der Doppelvergleich mit dem Schwenninger ERC auf dem Programm. Nach der erfolgreichen Qualifikation für die 1. Playoff-Runde will das Team von Stefan Schnabl sich mit weiteren Siegen das Heimrecht sichern. Die beiden Duelle in der Hauptrunde gegen den ERC konnte der EVR mit 3:1 und 5:1 für sich entscheiden. Mit 35 Punkten rangiert der EV Regensburg aktuell auf den dritten Platz in der Tabelle. Die Knabenmannschaft des EV Regensburg erwartet am kommenden Sonntag den TSV Erding um 17:45 Uhr in der Donau-Arena. Vergangene Woche musste sich das Team von Jim Setters gegen die Oberbayern mit 4:6 geschlagen geben. Die Kleinschüler des EVR müssen am Samstag um 11:00 Uhr zum Auswärtsspiel beim EV Weiden antreten. Die U10-Mannschaft des EV Regensburg nimmt am Samstag an einem Turnier in Straubing teil. Die U8-Mannschaft der Domstädter absolviert am Samstag ab 11:00 Uhr ein Turnier in der heimischen Donau-Arena. |
Vor einer Auswärtsserie welche dann bis zum 19.12 dauert, findet am kommenden Samstag nochmals ein Heimspiel statt.
Gegner wird die 1b der Mighty Dogs Schweinfurt? sein. Der Cracks aus Franken sind der Mannschaft von Coach Alex Eberhardt schon wohl bekannt. Bereits am ersten Spieltag standen sich die beiden Teams gegenüber. Das Ergebnis damals lautete 7:2 für Regensburg. Doch von dem Ergebnis sollte man sich nicht täuschen lassen. Mit einem Gegentorschnitt von 5 Toren pro Spiel gegen Regensburg zu 6,25 Toren pro Spiel gegen Schweinfurt würden statistisch gesehen für ein ausgeglichenes Spiel mit vielen Toren sprechen. Für Regensburg spricht aber die bessere Torausbeute von bisher 19 erzielten Treffern. Dem EHC Regensburg stehen verletzungsbedingt Alexander Herrler und Sebastian Seier nicht zur Verfügung. Des Weiteren fehlt noch Sebastian Klinzner. Der Einsatz von Petr Jirasek ist noch fraglich. Spielbeginn am Samstag den 14.11.2015 ist um 20:00 Uhr in der Trainingshalle der Donau-Arena. Liebe Sportsfreunde,
nach eingehenden Gesprächen mit Vorstandschaft, Organisatoren und Trainer der Jungeisbären Regensburg, sind wir zu dem traurigen Entschluss gekommen, dass im Jahr 2021 bevorstehende internationale Bambiniturnier in Regensburg vorzeitig abzusagen. Wir bedauern diese Entscheidung zu tiefst. Jedoch dürfen wir nicht unseren Blick auf die momentane Lage im Zeichen des COVID-19 und deren einhaltenden Einschränkungen aus den Augen verlieren. Es ist uns nicht möglich die Vorgaben die wir erhalten so umzusetzen, dass das Turnier reibungslos stattfinden kann. Da uns die Gesundheit aller sehr am Herzen liegt und dies aus unserer Sicht die oberste Priorität hat, wurde unsere Entscheidung einstimmig beschlossen. Wir würden uns jedoch sehr freuen, wenn Sie Teil unseres traditionellen Turniers im Jahr 2022 bleiben. Um ganz nach unserem Motto das Turnier „durch Sport zu Freunden“ gerade in dieser Zeit zu bestärken! Bleiben Sie gesund! Mit sportlichen Grüßen Julia Corres Organisationsleitung |