Nach der Absage des Spiels gegen die EHF Passau Blackhawks empfangen die Eisbären Regensburg nun am Abend des Dienstags um 20:00 Uhr den SC Riessersee zum Spitzenspiel der Oberliga Süd in der Domstadt. Die Partie wird vom 31.01.2021 vorgezogen. Personell kann Trainer Max Kaltenhauser fast aus dem Vollen schöpfen, denn bis auf Erik Keresztury sind alle Mann mit an Bord und somit wird auch Tomas Gulda sein Saisondebut feiern.
TEAMCHECK SC RIESSERSEE
Aktuell steht der SCR mit zehn Punkten auf dem zweiten Tabellenplatz und ist somit erster Verfolger der Eisbären. Als einziges Team in der vergangenen Saison gelang es dem SCR, alle Begegnungen gegen die Eisbären zu gewinnen - zwei Mal setzten sich die Blau-Weißen nach Verlängerung und zwei Mal nach regulärer Spielzeit durch. Am Ende reichte es für die damals sehr formstarken Garmischer zum dritten Tabellenplatz.
Zwar gab es die ein oder andere Veränderung im Kader von Trainer George Kink, der Kern um die Leistungsträger Uli Maurer, Kapitän Florian Vollmer und den finnischen Top-Scorer Eetu-Ville Arkiomaa blieb allerdings erhalten. Mit Robin Soudek kam auf der zweiten Import-Position ein interessanter Spieler aus der Alps Hockey League dazu, der über einen guten Torinstinkt verfügt und als guter Schlittschuhläufer gilt. Nachdem sich die Riesserseer vor kurzem von den beiden Verteidigern Christoph Frankenberg und Maximilian Reindl trennten, sahen diese in der Defensive weiteren Handlungsbedarf und landeten mit der Verpflichtung von Tom Horschel aus der DEL (Bremerhaven) einen wahren Transfercoup. Außerdem steht den Oberbayern mit Nürnbergs Leihgabe Marcus Weber ein weiterer Top-Verteidiger mit reichlich DEL-Erfahrung zur Verfügung.
Das Spiel wird für 8,00 € auf www.sprade.tv live übertragen. Außerdem bieten wir unter www.eisbaeren-liveticker wie üblich einen Liveticker an.
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Aktuell steht der SCR mit zehn Punkten auf dem zweiten Tabellenplatz und ist somit erster Verfolger der Eisbären. Als einziges Team in der vergangenen Saison gelang es dem SCR, alle Begegnungen gegen die Eisbären zu gewinnen - zwei Mal setzten sich die Blau-Weißen nach Verlängerung und zwei Mal nach regulärer Spielzeit durch. Am Ende reichte es für die damals sehr formstarken Garmischer zum dritten Tabellenplatz.
Zwar gab es die ein oder andere Veränderung im Kader von Trainer George Kink, der Kern um die Leistungsträger Uli Maurer, Kapitän Florian Vollmer und den finnischen Top-Scorer Eetu-Ville Arkiomaa blieb allerdings erhalten. Mit Robin Soudek kam auf der zweiten Import-Position ein interessanter Spieler aus der Alps Hockey League dazu, der über einen guten Torinstinkt verfügt und als guter Schlittschuhläufer gilt. Nachdem sich die Riesserseer vor kurzem von den beiden Verteidigern Christoph Frankenberg und Maximilian Reindl trennten, sahen diese in der Defensive weiteren Handlungsbedarf und landeten mit der Verpflichtung von Tom Horschel aus der DEL (Bremerhaven) einen wahren Transfercoup. Außerdem steht den Oberbayern mit Nürnbergs Leihgabe Marcus Weber ein weiterer Top-Verteidiger mit reichlich DEL-Erfahrung zur Verfügung.
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Am kommenden Sonntag den 8.11.2015 muss der EHC Regensburg beim Landesliga-Absteiger ERC Regen antreten. Die Motivation beim ERC Regen wird enorm hoch sein, da in den bisherigen drei Spielen keine Punkt geholt werden konnten. (2 x auswärts: Dingolfing (6:4), Ingolstadt (6:5) 1x zuhause Pfaffenhofen (0:5 Wertung) Jetzt soll es am Wochenende gegen die neu formierten Mannschaft des EHC Regensburg so weit sein und endlich ein Dreier eingefahren werden.
Laut Homepage der ERC Red Dragons werden sich letztjährige Teamkollegen auf dem Eis wieder treffen. So stehen die ehemalige EV Regensburg 1b Spieler Scander Menasri und Lukas Hösl bei Regen im Kader. Der EHC hat mit Christian Kämmerer, Michael Reichhart, Sebastian Klinzner, Philipp Ippisch, Xaver Wenzel, und Simon Eckert seinerseits auch einige Cracks aus der ehemaligen 1b des EV Regensburg im Aufgebot. Aber auch aus Reihen des Deggendorfer SC werden sich ehemalig Teamkollegen gegenüber stehen, Armin Reisinger und Macro Degasperi werden auf Seiten Regensburgs auflaufen. Der ERC Regen konnte sich die Dienste von Jonas Leipold im Sturm und Michael Wolf im Tor sichern. Mit einem Durchschnittsalter von 26 ist der ERC nur ein wenig mehr als 2 Jahre älter als das Team des EHC. Die Vorzeichen stehen bereit für ein enges, hart umkämpftes Match. Spielbeginn ist am Sonntag um 18:00 Uhr im Eissportzentrum Regen. Der Deutsche Eishockey Bund e.V. muss den geplanten Saisonstart der Deutschen Nachwuchsliga (DNL) U20 Division 1 am 5./6. September 2020 aufgrund der Heterogenität der Corona-Schutzverordnungen in den jeweiligen Bundesländern verlegen. Die dieser Spielklasse zugehörigen bayerischen Teams haben mit Wirkung der jüngsten Kabinettssitzung im bayerischen Landtag keine Freigabe für einen länderübergreifenden Spielbetrieb erhalten. Der neue avisierte Saisonstart ist daher für das Wochenende 26./27. September vorgesehen – wie in allen anderen DEB-Nachwuchsligen auch. Der entsprechende Spielmodus wird zeitnah finalisiert.
Generell werden derzeit die Spielpläne für alle DEB-Ligen erarbeitet und in Kürze auch veröffentlicht. Nochmals ist darauf hinzuweisen, dass die bevorstehende Saison im Lichte der Corona-Pandemie unter nie dagewesenen Umständen durchgeführt wird, was auf allen Seiten zu erschwerten Bedingungen in der Planung führt, im Nachwuchs fehlende Eiszeiten auch aufgrund des späteren Saisonstarts in DEL und DEL2 mit sich bringt und den Vereinen ein Höchstmaß an Flexibilität und Kompromissbereitschaft abverlangt. DEB-Ligenleiter Markus Schubert: „Leider war eine Übergangslösung aufgrund der hohen Anzahl an bayerischen Mannschaften in der DNL U20 Division 1 nicht umsetzbar, womit wir gezwungen waren, den Saisonstart erst einmal auf Ende September zu legen. Wir hatten bis zuletzt berechtigte Hoffnung, an den Plänen festhalten zu können und haben die Entscheidung daher so lange wie möglich hinausgezögert. Die Vereine waren über dieses Vorgehen stets informiert. Zu erwähnen ist gleichwohl auch, dass der Testspielbetrieb in allen Bundesländern gut läuft. Die erarbeiteten Hygienekonzepte werden gut umgesetzt. Wir haben beim DEB in politischer Richtung sehr viel gearbeitet und alles versucht, den avisierten Saisonstart der DNL 1 zu realisieren. Nun arbeiten wir intensiv daran, dass es Ende September losgehen kann.“ |
Die DNL-Mannschaft des EV Regensburg lässt den Schwenninger ERC keine Chance und holt zwei klare Siege.
Das DNL-Team von Stefan Schnabl und Peter Drews bleibt in der Hauptrundengruppe Blau weiter auf Kurs. Am vergangenen Wochenende besiegte der EV Regensburg den Schwenninger ERC in der heimischen Donau-Arena mit 10:2 und 5:1. Die Tore in der Samstagspartie erzielten Tim Brunnhuber (2), Alexander Dosch (2), Nicolas Sauer, Christoph Schmidt, Felix Schwarz, Christoph Frankenberg, Nico Kroschinski sowie Aron Schwarz. Im zweiten Spiel am Sonntag waren Christoph Schmidt (2), Matteo Stöhr, Felix Ribarik und Alex Dosch für den EVR erfolgreich. In der Tabelle der Deutschen Nachwuchs Liga belegt der EV Regensburg mit 41 Punkten den dritten Platz, drei Punkte hinter dem Augsburger EV, die allerdings drei Spiele mehr absolviert haben. Am kommenden Wochenende kommt es zu den Duellen mit dem ERC Ingolstadt und dem Augsburger EV. Die Knaben des EV Regensburg mussten sich am vergangenen Sonntag gegen den TSV Erding mit 4:6 geschlagen geben. Die Kleinschüler trennten sich in der Samstagspartie gegen den EV Weiden mit 3:3. Die U10-Mannschaft des EV Regensburg nahm am Samstag an einem Turnier in Straubing teil. Die U8-Mannschaft der Domstädter absolvierte am Samstag ein Turnier in der heimischen Donau-Arena. Die Eisbären Regensburg besiegten am Sonntagabend den EV Füssen mit 5:2 und setzen sich somit an die Tabellenspitze der Oberliga Süd. Die Tore erzielten Peter Flache (2), Nikola Gajovsky (2) und Constantin Ontl.
Die Eisbären begannen druckvoll und hatten bereits in der dritten Spielminute die große Chance zur Führung, doch Nikola Gajovsky verzettelte sich beim Alleingang und brachte den Puck nicht im Tor unter. Aber auch die Gäste aus Füssen spielten sich regelmäßig gefährlich in das Drittel der Regensburger und deuteten ihre Klasse an. In der Tat waren es dann die Allgäuer, die zum ersten mal an diesem Abend einnetzen konnten. Auf Zuspiel von Samuel Payeur und Marc Besl war es Füssens Kapitän Eric Nadeau (9.), der nach einer schönen Kombination Patrick Berger im Tor der Hausherren zum 1:0 überwinden konnte. Die Eisbären taten sich daraufhin etwas schwer und kamen nicht richtig in die Spur, eine Antwort hatten sie allerdings trotzdem parat. Weber schießt und Flache (13.) fälscht ab - ein fast schon klassischer Spielzug, der schon in der vergangenen Spielzeit immer und immer wieder funktionierte. Mit dem Spielstand von 1:1 ging es dann in die erste Unterbrechung. Das zweite Drittel begann mit einer Veränderung bei den Regensburgern, denn Erik Keresztury konnte nach einem Zweikampf im ersten Abschnitt nicht mehr weiter machen. Für ihn stürmte jetzt Nachwuchstalent Fabian Herrmann in der zweiten Sturmformation zwischen Constantin Ontl und Peter Flache. Die Männer von Coach Max Kaltenhauser zeigten sich spielbestimmend, ließen jedoch die letzte Konsequenz im Abschluss vermissen. Der Druck der Regensburger wurde jetzt aber immer größer und folgerichtig schlug es dann hinter Andreas Jorde im Tor des EVF ein. Erneut war es Jakob Weber, der den Puck auf das Tor brachte - diesmal staubte Nikola Gajovsky (29.) mit seinem ersten Saisontor zur verdienten 2:1 Führung ab. Direkt im nächsten Angriff legten die Rot-Weißen sogar noch ein Tor nach: Constantin Ontl hatte mit einem tollen Pass das Auge für den im Slot lauernden Peter Flache (30.), der gekonnt einschoss und auf 3:1 erhöhte. Es spielten weiterhin nur die Eisbären, diese konnten aus ihren zahlreichen Chancen jedoch keinen Profit schlagen. Stattdessen stachen die Gäste mit einer ihrer wenigen Möglichkeiten eikalt zu: Ondrej Zelenka (39.) nahm sich ein Herz und schlenzte die Scheibe platziert zum 3:2 Anschluss in die Maschen. Die Allgäuer hatten durch Marco Deubler (40.) sogar noch die große Gelegenheit zum Ausgleich, doch Patrick Berger parierte glanzvoll und rettete die enge Führung für seine Farben über die Zeit. Mit dem Rückenwind des Anschlusstreffers spielten die Gäste jetzt munter nach vorne und drückten auf den nächsten Treffer. Der fiel allerdings auf Seiten der Eisbären: In Überzahl vollendete Nikola Gajovsky (46.) eine Traumkombination über Petr Heider und Richard Divis mit einem tollen Direktschuss und stellte mit dem 4:2 den alten Abstand wieder her. Im Spiel ging es mit Chancen hüben und drüben auf und ab, weitere Tore ließen aber vorerst auf sich warten. Füssens Trainer Andreas Becherer setzte schon früh alles auf eine Karte und zog bereits fünf Minuten vor Ablauf der Zeit den Torhüter zugunsten eines sechsten Feldspielers vom Eis - doch alle Mühe war vergebens. Constantin Ontl eilte davon, traf in das leere Tor und sorgte für den 5:2 Endstand. |