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THEMA: Blocktrennung in den Stadien

Blocktrennung in den Stadien 21 Okt 2023 20:47 #1

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Ich hab dies nun in ein eigenes Thema gesteckt, weil mir dieses Thema mehr und mehr auffällt, langsam aber sicher auch missfällt: Blocktrennung Heimfans # Gästefans in den Stadien.

Vorweg. Ja, ich weiß, welche Problematiken Sport- und auch Eishockeyfans zweier Vereine/Mannschaften an einem gemeinsamen Spieltag auslösen können. Wobei dies mMn immer nur einzelne Fans oder einzelne Fangruppen sind. Anscheinend ist es nicht möglich, diese zu separieren oder zu eliminieren. Die Gefahr von Übergriffen oder gar Ausschreitungen ist latent stets gegeben. Die Städte und Vereine setzen dem eine stattliche Anzahl an Ordnungs-, Security- und Polizeikräften entgegen. Dies ist u.a. demnach auch ein hoher Kostenfaktor.

Ein aktuelles Instrumentarium zur Prävention, Eindämmung und Abschreckung sind wohl die Blocktrennungen der Fans.

Dies gibt es eigentlich im Großen und Ganzen schon seit Jahrzehnten, u.a. durch die Ausweisung von eigenen Blöcken für Gästefans und den Verkauf entsprechender Tickets, so auch in der heimischen Donauarena. Bei Spielen mit "höheren Risiko" werden dann die Blöcke und Begegnungsflächen zudem abgegrenzt, räumlich und mit "Personal".

Die eher "moderneren" Abhilfen sind baulich abgegrenzte Bereiche, die über einen separaten Gästeeingang, eigene Toiletten und Kioske sowie einen mit Zäunen (ab)gesicherten Zuschauerbereich für die Gäste verfügen. Solche eingezäunten Gästezonen gibt es jetzt u.a. in Landshut und gestern auch in Selb.

Ist das die Zukunft des Eishockey und der Fankultur zwischen Heim- und Gästefans im Eishockey?

Bitte nicht. Für mich ist es eine Einkerkerung, ähnlich einer Strafanstalt. Furchtbar.

Gestern in Selb eine Heerschaar an Polizei vor Ort. Ein separater Gästeeingang, an dem alle Heimfans vorbeilaufen müssen. Diese Platzierung macht eigentlich wenig Sinn. Innen dann dieser hochgestellte hohe Zaun, den man aber auch auf die Hälfte hätte abklappen können, was nicht geschehen ist. Dieser hohe Zaun verdeckt an vielen Plätzen des Gästeblocks die Sicht auf das linke Tor, was auch noch das Tor ist, auf das das Gästeteam zweimal drauf zuspielt. Hier hätte man zumindest auch die Spielrichtung ändern können.

Das Spiel war ein Erlebnis, das Zuschauen des Spiels durch diese Beeinträchtigungen eher weniger. Man kommt sich vor wie in einem Gefängnis. Das hat mit Eishockey-Erlebnis wenig zu tun. In Landshut ist es noch schlimmer, hier hat man nur einen schmalen offenen Zugang zum Block und der Zugang zum Bistro verläuft über dem abgezäunten Gästebereich, was viele "Heimfans" zu entsprechenden Schmähungen und eindeutigen Handzeichen animiert. Sehr unschön. Man fühlt sich nicht wohl.

Am schlimmsten finde ich jedoch die dadurch beschnittene bzw abgeschnittene Fankommunikation und Fankultur. Man möchte sich gerne mit befreundeten Fans des gegnerischen Vereins treffen und sich miteinander mit einem Bierchen auf das Spiel einstimmen. Das geht nicht mehr. So wie gestern in Selb steht man am Zaun (!) und unterhält sich durch den Zaun hindurch. Wie abartig ist das denn?!

In Deutschland hat man vor etlichen Jahren endlich die Mauer niedergerissen und jetzt baut man in den Eishockey-Stadien wieder Zäune auf, errichtet "Mauern" zwischen den "Fans aller Farben"! Unmöglich.

Abtrennungen sind notwendig, keine Frage. Allein schon deshalb, um mehr Sicherheit zu schaffen, um dem Heimverein mehr Zugriff auf die Zuschauertickets zu ermöglichen. Manchmal kommen 20 Gästefans, manchmal ein paar Hundert. Flexible Abtrennungen schaffen hier Abhilfe. Wenn jedoch Zäune errichtet werden müssen, dann sollten auf der anderen Seite genauso "Kommunikationsflächen" entstehen, in denen sich Fans aller Farben treffen und unterhalten können.

Die Fanzone in Regensburg ist sicherlich ein Ansatz, aber auch hier kann der Zutritt gegnerischen Fans verweigert werden. Zudem ist dies vorm Stadion und nicht im Stadion (zeitliches Problem der Belegung von Stehplätzen).

Meine Meinung ist ganz klar:
Nein zur Einkerkerung von Fans in den Stadion.
Wir wollen uns auch mit den Fans des Gegners treffen können!


Ansonsten ist SpradeTV zukünftig bestimmt die bessere Alternative zur "Einkerkerung" in fremden Stadien. Jedoch würde man dann solche fantastische LIVE-(Eishockey)-Erlebnisse wie gestern in Selb verpassen bzw nicht so "hautnah" miterleben.
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Blocktrennung in den Stadien 23 Okt 2023 10:04 #2

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Danke für Deinen Beitrag, du sprichst mir aus der Seele.

Leider gibt es immer primitive Minderheiten die solche Maßnahmen scheinbar notwendig machen. Ich kann und werde das nie nachvollziehen. Das ist die Schattenseite dieses Möchtegern Ultragehabe. Traurig wie viel Frust, Unsicherheit und Unzufriedenheit diese Menschen in sich tragen.

Wie schön wäre es, wenn es diese ganze primitive gebalze nicht gäbe. Ein Segen für die ganze Gesellschaft....

Aber so ist es leider nicht.

Ich finde den bisherigen (und hoffentlich auch zukünftigen Umgang) bei uns in der "der die das" um Welten besser und hoffe, dass sich das wie bisher auch in den meisten Stadien halten wird.

Ein Beispiel an das ich seit unserem Aufstieg denken muss, ist die PlayOff Serie gegen Memmingen. Ich war jedes Spiel in MM, der tolle Catering Bereich draußen im Stadion zwang mich in meiner Kluft durch das ganze Stadion, vorbei an den Memminger Ultras. Kein Pöbeln, kein Unwohlsein und dafür viele coole und nette Gespräche mit den Heimfans.


...Eishockey Fans, Eishockey Fans, wir sind alle Eishockeyfans.....
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Blocktrennung in den Stadien 23 Okt 2023 11:00 #3

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Blueliner schrieb:
Danke für Deinen Beitrag, du sprichst mir aus der Seele.

Leider gibt es immer primitive Minderheiten die solche Maßnahmen scheinbar notwendig machen. Ich kann und werde das nie nachvollziehen. Das ist die Schattenseite dieses Möchtegern Ultragehabe. Traurig wie viel Frust, Unsicherheit und Unzufriedenheit diese Menschen in sich tragen.

Wie schön wäre es, wenn es diese ganze primitive gebalze nicht gäbe. Ein Segen für die ganze Gesellschaft....

Aber so ist es leider nicht.

Ich finde den bisherigen (und hoffentlich auch zukünftigen Umgang) bei uns in der "der die das" um Welten besser und hoffe, dass sich das wie bisher auch in den meisten Stadien halten wird.

Ein Beispiel an das ich seit unserem Aufstieg denken muss, ist die PlayOff Serie gegen Memmingen. Ich war jedes Spiel in MM, der tolle Catering Bereich draußen im Stadion zwang mich in meiner Kluft durch das ganze Stadion, vorbei an den Memminger Ultras. Kein Pöbeln, kein Unwohlsein und dafür viele coole und nette Gespräche mit den Heimfans.


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Der Unterschied zu Memminger und z.B. LA ist, dass zu Memmingen eine Art "Freundschaft" besteht. Da braucht es keine Blocktrennung. LA braucht halt den Käfig, da eigentlich niemand LA mag und es daher sehr viele "Risikospiele" für die gibt. Ich persönlich finde es schrecklich in so einem Käfig zu stehen, vor allem bei der meiner Meinung nach dermaßen Fehlkonstruktion in LA.

Dann sieht man so Videos von Spielen wie bei Ravensburg/Kaufbeuren, wo sie sich quasi durch die Halle jagen. Das sind halt Idioten, die es den Fußballultras gleich tun wollen oder von da kommen.

Ich persönlich fand das auch in Bad Nauheim sehr entspannt. Keine Blocktrennung und sehr entspannte Gastgeber.

Leider erfolgt das ganze ja auch immer auf Anweisung der Sicherheitsbehörden.
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Blocktrennung in den Stadien 23 Okt 2023 11:20 #4

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Leider gibt es halt heutzutage zu viele Negativbeispiele. Will da jetzt aber keinen Generationskonflikt aufmachen.
Was jedoch leider auffällt ist die Aggressivität.

Beispiele die einen Zaun oder sonstiges rechtfertigen gibt es leider zu genüge.

Mein Block ist der B16 und deshalb bekomme ich das eigentlich auch direkt mit
Ravensburg letzte Saison, Höchstadt vor einiger Zeit. Dieses Jahr und das schlug dem Fass den Boden aus das Landshutspiel. Wir waren schon im Stadion als die Landshuter Ultras kamen. Auf einmal kamen unsere Ultras Richtung Landshuter Ultras und fielen aufeinander her. Hab ich noch nicht gesehen. Ordnungsdienste standen da und schauten zu. Polizei kam erst als alles vorbei war. Das war ein sehr trauriger Auftritt beider "Fanlager".

Diese Aktion zeigt aber in meinen Augen warum wir im Eishockey mittlerweile soweit sind wie im Fußball. Einige wenige Schaden den Verein immens.

Derweil wärs so schön wenn anders, meine Positivbeispiele sind da Dresden und Kaufbeuren

Auch am Freitag wars doch wieder soweit. Das Spiel ist aus und man könnte eigentlich die Mannschaft feiern weil es ein Bärenstarker Sieg zu 0 war. Aber was passiert. Die Mannschaft wird kurz abgefeiert, TMC macht die Welle und dann wird erst einmal 10 Minuten Richtung Selb Ultras gepöbelt und gemeckert. Erst als man damit fertig war wurde die Mannschaft zurecht gefeiert.

Ums auf den Punkt zu bringen. Ich verstehe die Ordnungsämter oder Polizeistationen das sie Auflagen wie Zäune oder ähnliches bei Spielen verlangen. Denn wenn man ehrlich ist bringen Ordner nicht den gewünschten Erfolg. Zumindest in Regensburg nicht und denke woanders auch nicht.

Schade für die 99% der Fans die sich Eishockey anschauen und einen Ratsch raushauen wollen. Aber die ein Prozent machens den Vereinen halt schwer

Ach ja das mit den Ratschen funktioniert heutzutage auch noch. War zwar im MC in Mitterteich aber da können dann auch Selber, Weidener und Regensburger miteinander sprechen, lachen und Fachsimpeln
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Blocktrennung in den Stadien 23 Okt 2023 12:02 #5

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Christian79 schrieb:
Derweil wärs so schön wenn anders, meine Positivbeispiele sind da Dresden und Kaufbeuren

Puh... Dresden ist schon schwierig. An sich nette Menschen, aber da gibt es auch eine "Ultra"-Gruppe die man eher dem dunkelbraunen Milieu zurechnen kann. Kaufbeuren hat auch sehr dubiose Freunde beim Ulmer Fußball. Positiv ist da nicht viel dran.

Finde das rumpöbeln gegen den Gegner aber prinzipiell albern. Ich bin da her beim "positiven" Support der eigenen Mannschaft. Was interessiert mich schon der Gegner. :lol:
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Blocktrennung in den Stadien 23 Okt 2023 12:28 #6

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Aber mit solchen Aussagen "... da eigentlich niemand LA mag" (no front, diese Aussage hätte von etlichen kommen können) geht´s ja schon los. Ich muss ja niemanden gleich mögen, aber hassen und beschimpfen muss man auch nicht. Dann muss man sich nicht wundern, wenn solche Maßnahmen wie "Käfige" oder "Blocktrennung" ergriffen werden und massenweise Polizei und Ordnungskräfte vor Ort sind.

Christian79´s Wahrnehmung vom Freitag kann ich nur bestätigen. Hier wurde von einer handvoll Leuten nach dem Spiel provoziert, obwohl man 5:0 auswärts gewonnen hat und allen Grund hätte, ausschweifend zu feiern. Völlig unnötg. Geradezu ein lächerliches Verhalten scheinbar erwachsener Menschen. Hier sind aber auch mMn die Fanclubs und der Verein gefordert, dies zu regulieren und zu besprechen, dann bestenfalls abzustellen, weil ihnen diese Leute bekannt sind. Nix gegen Anfeuern, gerne auch mal gegenseitig batteln in Schlachtgesängen, Konkurrenz alles gut, im Rahmen alles ok während des Spiels oder beim Warmup. Aber vor und nach dem Spiel sind wir in den Farben wieder vereint.

Und wenn es gar nicht anders geht und solche baulichen Baumaßnahmen erforderlich sind (evtl auch von den DEL2-Statuten), weil sonst die Kosten für Sicherheitspersonal ins Unendliche steigen, dann müssen wir uns wohl oder übel mit solchen "Blocktrennungen" abfinden. Aber eine "Einkerkerung" wie in Landshut und Selb muss auch nicht sein. Das ist unmenschlich und hat nichts mit Freizeitgestaltung und Unterhaltung zu tun.

Zudem fordere ich dann auch seitens der gastgebenden Vereine Möglichkeiten und Lösungen, um die Fankommunikation mit befreundeten Fans bei Spielen auch weiter ausleben zu können. Sonst verändert sich die Fankultur mMn definitiv ins Negative.

Eine Lösung könnte demnach ein gemischter Bereich sein, in dem man sich dann treffen kann, gerne auch mit vorheriger Kontrolle oder Überwachung. Wie schon geschrieben, das erscheint alles langsam aber sicher "knastähnliche" Abläufe anzunehmen.
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Blocktrennung in den Stadien 23 Okt 2023 12:28 #7

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Zum Thema rumpöbeln lass ich mir ja ab und an einiges eingehen da sind Emotionen bei jeden Fan im Spiel das ein oder andere Bier auch und solang es nicht eskaliert ok , was mich aber zur Weißglut bringt sind diese Hurr…. gesänge da fällt mir das Heimspiel gegen Rosenheim ein da liegen die eh schon vorne und stimmen dann den Mist an , jetzt bin ich wohl einer von der jungen Generation hier im Forum , aber den Mist versteh ich bis heute nicht !
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Blocktrennung in den Stadien 23 Okt 2023 12:57 #8

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Dresden hat im Grunde wirklich faire und nette Fans. Solche Ultra-Gruppierungen hat ja mittlerweile so ziemlich jeder Standort ab Oberliga aufwärts. Die einen mehr, die anderen weniger (auch was die Extremität angeht).
Der Vorfall vor dem Landshut-Spiel hat sicher auch dazu beigetragen, dass gegen Rosenheim so strikt getrennt wurde. Das war schon eine andere Dimension als die bisherigen Abtrennungen. Solche Käfige wie in Landshut oder Selb werden wahrscheinlich nicht mehr so schnell wegkommen, leider. Vorbei sind, zumindest in den oberen Ligen, die Zeiten als man noch eine Polonaise mit den gegnerischen Fans durch das ganze Stadion machen konnte, (wieder) leider. Da denkt man schon mit Wehmut an Hamburg, Wilhelmshaven oder (man mag es mittlerweile kaum glauben) Selb zurück.

chris
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Blocktrennung in den Stadien 23 Okt 2023 13:20 #9

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lavallee schrieb:
Aber mit solchen Aussagen "... da eigentlich niemand LA mag" (no front, diese Aussage hätte von etlichen kommen können) geht´s ja schon los. Ich muss ja niemanden gleich mögen, aber hassen und beschimpfen muss man auch nicht. Dann muss man sich nicht wundern, wenn solche Maßnahmen wie "Käfige" oder "Blocktrennung" ergriffen werden und massenweise Polizei und Ordnungskräfte vor Ort sind.

Nenn mir mal einen Verein in der Liga, der mehr Risikospiele hat als Landshut... Die haben doch Probleme mit Rosenheim, Kaufbeuren, Ravensburg und uns. Also alles was drumherum liegt... Wahrscheinlich auch noch Selb. Und in der Vorbereitung machen sie Testspiele gegen Straubing, das lt. Polizei auch ein Risikospiel ist. Da wundert es mich nicht, dass die so einen beschissenen Käfig bauen mussten. Fehlt nur noch ein Netz an der Seite, damit die Becher nicht mehr hin und her fliegen.
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Blocktrennung in den Stadien 23 Okt 2023 13:31 #10

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NewcomerEVR schrieb:
Zum Thema rumpöbeln lass ich mir ja ab und an einiges eingehen da sind Emotionen bei jeden Fan im Spiel das ein oder andere Bier auch und solang es nicht eskaliert ok , was mich aber zur Weißglut bringt sind diese Hurr…. gesänge da fällt mir das Heimspiel gegen Rosenheim ein da liegen die eh schon vorne und stimmen dann den Mist an , jetzt bin ich wohl einer von der jungen Generation hier im Forum , aber den Mist versteh ich bis heute nicht !

Wie meinst du das mit der jungen Generation? Meinst du die "Älteren" stimmen das an?
Die Realität ist, Beispiel Selb am Freitag, letztendlich gröhlen diese Schmähungen nach Provokation der Selber Seite dann so gut wie alle Generationen mit, leider. Ausgangspunkt ist jedoch die jüngere Generation, +/- Studentenalter.

Ich brauch das auch in keinster Weise. Hier sollte ein Umdenken stattfinden und wie schon geschrieben wurde lieber 100% in den Support unseres Teams gesteckt werden. Das war übrigens am Freitag vorbildlich, echt stark 60 Minuten lang. Lieber für das eigene Team supporten als gegen den Gegner. Das sind sonst mMn verlorene Emotionen.
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