ice.bear#86 schrieb:
Genau da sehe ich das Problem: bleibende Schäden. Eine unerkannte Covid-Infektion kann wohl auch eine Herzmuskelentzündung verursachen, wenn sich der Betreffende nicht schont.
Ich formuliere meinen Satz dazu etwas anders.....
Sollte es bei leichten Grippesymtomen bleiben kann man dieses "Konzept" durchaus befürworten. Aber das Risiko vor Langzeitschäden ist hald auch relativ hoch bzw. Kann man dieses noch nichtmal abschätzen.
-was wenn gewisse Spieler sich diesem Risiko nicht aussetzen wollen? Werden diese dann freigestellt und beziehen Arbeitslosengeld?
-wie ist das Ganze rechtlich da es seitens des Verbandes ein klares GO gibt?
-können einzelne Vereine von sich aus den Spielbetrieb einstellen, wenn ihnen das Risiko zu hoch ist.
-und das wichtigste: gibt es überhaupt Spieler, die bedenken haben oder wollen alle unbedingt spielen egal was kommt?
Sollte der letzte Punkt ausschlaggebend sein, dann gibt's keinen Grund warum wir uns dann noch darüber Gedanken machen. Die jungs sind alt genug.
Du hast recht. "Nicht testen müssen" heißt ja nicht "nicht testen dürfen".
