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Die Eisbären Regensburg können heute den nächsten Playoff-Paten für einen Eisbärenspieler vorstellen. Die Firma Schiller & Gebert Hörgeräte hat sich die Patenschaft von Nikola Gajovsky gesichert.

„Wir freuen uns sehr, dass wir durch unsere Playoff-Patenschaft die Zusammenarbeit mit den Eisbären Regensburg noch weiter vertiefen können. Für alle Hörakustiker bei Schiller & Gebert Hörgeräte ist es entscheidend die Feinheiten der modernen Hörtechnik genau zu kennen um das Gehör unserer Kunden wieder so präzise und naturgetreu wie möglich nachzubilden. Das eint uns mit dem Spielstil von Nikola Gajovsky, dessen Playoff-Patenschaft wir übernommen haben. Er spielt schnell, präzise und mit einer edlen Technik die wichtig für die komplette Mannschaft der Eisbären Regensburg ist um das Ziel des Aufstieges in die DEL2 zu erreichen. Wir wünschen Nikola stellvertretend für die ganze Mannschaft der Eisbären Regensburg viel Kraft und Erfolg für die Playoffs! Ihr packt das!“

Die Eisbären Regensburg bedanken sich herzlich bei Schiller & Gebert Hörgeräte für die Übernahme der Patenschaft in den Playoffs.

altIn einer engen Begegnung konnten die Eisbären Regensburg am Sonntagabend vor 1996 Zuschauern einen wichtigen 2:1 Heimerfolg einfahren. "Man of the Match" war dabei Peter Flache, der Doppelschichten fuhr und auch noch den Siegtreffer erzielte.

Verzichten musste Regensburgs Trainer Igor Pavlov dabei auf Leopold Tausch und Petr Heider, Lukas Heger brach das Warmup ab und war somit ebenfalls nicht mit von der Partie. Das Tor hütete wir gewohnt Peter Holmgren.

Im ersten Drittel wollten die Regensburger schnell für klare Verhältnisse sorgen und legten ein hohes Tempo an den Tag. Dabei drängten sie die Gäste aus Lindau tief in ihr Drittel, ließen im Abschluss aber die letzte Konsequenz vermissen oder scheiterten am starken David Zabolotny im Kasten der Islanders. Der EVL hingegen beschränkte sich auf sein Defensivspiel und konnten nur gelegentlich mit Kontern für Entlastung sorgen. Während Flache (5.), Gulda (5., 6.), Kroschinski (12.) und Stöhr (14.) ihre Großchancen noch vergaben, machte es Constantin Ontl (16.), in numerischer Überzahl, besser und brachte seine Farben somit in Führung: David Zabolotny hatte kein Sicht und somit schlug der Schlenzer des quirligen Stürmers, der am Freitag noch erkrankt aussetzen musste, im Gehäuse der Schwaben ein. Der Underdog vom Bodensee zeigte sich von diesem Gegentor allerdings kaum geschockt und stellte nur zwei Minuten später durch Matteo Miller (18.), bei angezeigter Strafe gegen die Regensburger, die alte Tore-Gleichheit wieder her. Mit diesem Spielstand ging es in die erste Drittelpause.

Weitaus ausgeglichener gestaltete sich dann der zweite Abschnitt, denn die Gastmannschaft agierte nun auf Augenhöhe und spielte sich immer öfter vor das Regensburger Tor. Die besten Chancen auf Seiten des EVL hatten Chris Stanley (28.), der plötzlich alleine vor dem Tor stand und Viktor Lennartsson (40.), dessen Alleingang Peter Holmgren allerdings 0,7 Sekunden vor Abpfiff mit einer Glanzparade entschärfte. Eine vierminütige Unterzahlsituation, weil Erik Keresztury wegen hohen Stocks in die Kühlbox musste, überstanden die Hausherren schadlos.

Im letzten Drittel zeigte sich zunächst ein ähnliches Bild ab, allerdings konnten die Eisbären in der 45. Spielminute wieder in Führung gehen: Nach einem Zuspiel von Constantin Ontl schoss Kapitän Peter Flache in Schlitzohrmanier den Puck von hinten an den Lindauer Goalie, von wo aus die Scheibe ins Netz sprang. Kurz darauf hatte Nikola Gajovsky die Chance den Spielstand weiter zu erhöhen, scheiterte aber an David Zabolotny. Je weiter die Zeit voranschritt, desto offensiver agierten die Islanders und stellten die Eisbären-Defensive teilweise vor große Probleme. Lindau setzte alles auf eine Karte und nahm David Zabolotny zugunsten eines sechsten Feldspielers aus dem Tor, allerdings sollte es trotz guter Einschussmöglichkeiten nicht mehr zum Ausgleich reichen.

Damit befinden sich die Eisbären weiterhin mit vier Punkten Vorsprung vor Landshut und drei Punkten Rückstand auf Peiting auf dem zweiten Tabellenplatz. Das nächste Heimspiel findet am kommenden Freitag gegen den ECDC Memmingen Indians statt, bevor es am Sonntag zum großen Showdown um Platz zwei gegen den Rivalen des EV Landshut kommt.
altIn einer unterhaltsamen Partie bezwangen die Eisbären Regensburg die Blue Devils Weiden im Oberpfalz-Derby mit 6:3. Lukas Heger gab sein Comeback, steuerte zwei Assists bei und musste erneut verletzt ausscheiden. Leopold Tausch musste weiterhin aussetzen, Constantin Ontl und Raphael Fössinger fehlten krankheitsbedingt. Das Tor hütete Peter Holmgren, sein Backup war Jonas Leserer.

Die gut 350 mitgereisten Regensburger Fans sahen von Beginn an eine Eisbären-Mannschaft, die nur schwer ins Spiel kam. Die erste gute Chance konnten auch die Gastgeber für sich verzeichnen, als Florian Lehner (3.) nach schöner Vorarbeit von Stürmer-Star Tomas Rubes zu genau zielte und nur den Außenpfosten traf. Die erste nennenswerte Chance konnten die Domstädter in der siebten Minute für sich verzeichnen. Der wieder genesene Lukas Heger kam aus aussichtsreicher, zentraler Position zum Abschluss. Kurz zuvor vergaben Tomas Rubes und Martin Heinisch noch einen zwei auf eins Konter, nur wenige Augenblicke später klingelte es aber zum ersten Mal im Eisbären-Kasten: Wieder liefen die Eisbären in einen Konter und der Querpass von Kirchberger (9.) wurde unglücklich über einen Regensburger Schlittschuh ins Tor gelenkt. Die Blue Devils kamen nun immer besser ins Spiel und setzten die Eisbären gehörig unter Druck. Erik Keresztury (12.) konnte daraufhin für etwas Entlastung sorgen und hatte die bisher beste Chance für die Eisbären, die der glänzend aufgelegte Johannes Wiedemann im Weidener Tor aber vereiteln konnte. In den Folgeminuten waren die Gastgeber weiterhin spielbestimmend, während die Eisbären nur gelegentlich Nadelstiche nach vorne setzen konnten. In der 18 Minute gingen die Blue Devils dann mit 2:0 in Führung, als Routinier Herbert Geisberger in numerischer Überzahl mit einem trockenen Direktschuss Peter Holmgren überwinden konnte.

Im zweiten Abschnitt sahen die 1359 Zuschauer in der Hans-Schröpf-Arena aber eine wie ausgewechselt wirkende Regensburger Mannschaft. Nachdem Marcel Waldowsky zum Ende des ersten Abschnitts zu seinem Unmut noch eine Strafzeit absitzen musste, starteten die Rot-Weißen mit Überzahl und konnten diese auch nutzen: Korbinian Schütz (21.) zog nach Vorlage von Lukas Heger einfach mal ab und schon zappelte die Scheibe im Weidener Netz. Nur wenige Minuten später konnte Nico Korschinski (24.) mit einer schönen Einzelaktion sogar noch nachlegen und den Ausgleich erzielen. Damit aber noch nicht genug: Lukas Heger bediente aus der Hinter-Tor-Position mit der Rückhand Kapitän Peter Flache, der den Puck mit einem kraftvollen Direktschuss zur 3:2 Führung ins Tor bugsierte. Im weiteren Spielverlauf zeigte sich im Vergleich zum ersten Drittel ein spiegelverkehrtes Bild ab: Regensburg spielbestimmend und Weiden mit wenig guten Möglichkeiten. In der 30 Spielminute war es dann Nikola Gajovsky, der nach einem Traumpass von Richard Divis allen enteilte und den Puck locker per Rückhand zum 4:2 ins Tor beförderte. Für eine Vorentscheidung sorgte dann Benedikt Böhm (38.) der das 5:2 für seine Farben besorgte.

Im letzten Drittel versuchten die Regensburger Eisbären das Spiel zu verwalten, was ihnen weitgehend gut gelang. Nachdem Marco Haberman (44.) in die Kühlbox musste, hämmerte Tomas Gulda nach einer schönen Kombination die Scheibe mit einem satten Direktschuss zum 6:2 in die Maschen. Weiden gab allerdings nicht auf und suchte weiter den Weg nach vorne, konnten die Abwehrreihen der Regensburger allerdings erst 15 Sekunden vor Schluss durchbrechen, als Martin Heinisch (60.) zum 6:3 Endstand aus Eisbärensicht einschob.

Durch diesen Sieg und die gleichzeitige Niederlage des EC Peiting in Memmingen rücken die Eisbären wieder bis auf drei Zähler an den ECP heran. Teuer bezahlen mussten die Rot-Weißen diesen Sieg allerdings mit einer erneuten Verletzung von Lukas Heger, der nach zehnwöchiger Zwangspause in der 52. Minute das Spiel erneut verlassen musste.

Am kommenden Sonntag treffen die Eisbären Regensburg in der heimischen Arena um 18:00 Uhr auf den EV Lindau.
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Heute Abend um 20.00 Uhr kommt es für die Eisbären auswärts zum Oberpfalzderby bei den Blue Devils Weiden. Zum Heimspiel am Sonntag empfängt das Team von Igor Pavlov um 18.00 Uhr die Lindau Islanders. Verzichten muss der Eisbären-Coach erneut auf Lukas Heger. Hinter dem Einsatz von Leopold Tausch steht ein Fragezeichen und entscheidet sich spontan. Aus dem U20-Kader stoßen für die Partie in Weiden Raphael Fössinger, Andre Bühler und Nicolas Sauer in den Oberligakader.

Die Aktion 50/50 - Los des Fördervereins des Eishockeysports in Regensburg e. V.

Es werden weiterhin an allen Eingängen des Stadions Lose zu jeweils 2,00 € verkauft, wovon jeweils 1,00 € dem Förderverein und somit direkt dem Nachwuchs des EVR zugeht. Der Rest geht in einen Lostopf. Der Gewinner wird in der zweiten Drittelpause ermittelt und darf sich über den gesamten Inhalt des Lostopfs freuen.

Rückblick aufs vergangene Wochenende:

Am letzten Wochenende konnten die Eisbären zuhause die Höchstadt Alligators souverän und mit einem auch in dieser Höhe verdienten 8:1 bezwingen. Im Duell mit den Selber Wölfen am Sonntag, zogen die Eisbären in einer umkämpften und knappen Partie letztlich mit 2:3 nach Verlängerung den Kürzeren. Lukas Heger und Leopold Tausch konnten beide erneut nicht mitwirken.

Die Blue Devils Weiden im Überblick:

Die Nordoberpfälzer erwischten in der Freitagspartie einen Sahnetag und fegten die Selber Wölfe mit 9:3 aus eigener Halle. Am Sonntag mussten sich die Blue Devils, welche ohne Martin Heinisch und Marco Habermann angetreten waren, dem EV Landshut allerdings mit 2:6 geschlagen geben. In der Tabelle belegt Weiden derzeit allerdings mit 56 Punkten den siebten Tabellenplatz und sind mit 14 Zählern Vorsprung auf Platz Neun voll auf Play-Off-Kurs. Paul Wolf und Lukas Zellner fallen bei den Blue Devils an diesem Wochenende beide verletzt aus. Ob Daniel Willaschek und Maximilian Deichstetter mitwirken können ist derzeit noch fraglich. Ebenso entscheidet sich der Einsatz von Martin Heinisch und Marco Habermann kurzfristig. Top-Scorer im Team von Ken Latta sind aktuell Matt Abercrombie (57 Punkte) und Martin Heinisch (50 Punkte).

Die Lindau Islanders im Überblick:

Die Mannschaft vom Bodensee fing sich am Wochenende zwei schmerzliche Niederlagen im Kampf um Platz Acht ein. Zumal das Team von Spielertrainer Chris Stanley eine der beiden Niederlagen gegen den derzeit direkten Konkurrenten, die Höchstadt Alligators hinnehmen musste (2:3 n.V). In der Freitagsbegegnung mussten sich die Islanders chancenlos mit 0:3 den Indians aus Memmingen geschlagen geben. Der Vorsprung auf Höchstadt ist damit auf drei Punkte geschmolzen und es herrscht wieder höchste Spannung im Kampf um den letzten Play-Off-Platz. Die Eisbären sollten deshalb gewarnt sein, denn Lindau benötigt jeden Punkt und wird alles daran setzen etwas Zählbares aus der Domstadt mit an den Bodensee nehmen zu können. Eine schlechte Nachricht erreichte die Verantwortlichen der Islanders vor gut zwei Wochen. Topverteidiger Anthony Calabrese, bat nach Genesung einer Verletzung um die Auflösung seines Vertrages, um ein lukratives Angebot aus Übersee wahrnehmen zu können. Top-Scorer der Islanders ist derzeit Andreas Farny mit 36 Punkten auf seinem Konto.

Das Heimspiel am Sonntag gegen die Lindau Islanders wird im Livestream übertragen, buchbar für 5,00 € unter www.sprade.tv. Das Auswärtsspiel heute in Weiden gibt es in voller Länge als Radioübertragung auf www.EISradio.de. Außerdem bieten wir zu beiden Spielen unter www.eisbaeren-liveticker.de wie üblich einen Liveticker an. Die Abendkasse öffnet am Sonntag um 16:30, das Stadion um 17:00 Uhr.

Tickets für die Heimspiele => https://evr-ek.reservix.de/events Livestream für die Heimspiele => www.sprade.tv Liveradio zu Auswärtsspielen => www.EISradio.de Liveticker => www.eisbaeren-liveticker.de

Auftakt für den EHC Regensburg in die Play-Offs um den Aufstieg in die Landesliga.

Der EHC Regensburg empfängt zum zweiten Play-Off-Spiel am Sonntag, den 24.02 um 20:30 Uhr den EHC Waldkraiburg 1b und würde sich über reichlich Unterstützung freuen. Durch Vorlage einer Eisbärendauerkarte oder einem gültigen Ticket aus dem Lindau-Spiel der Eisbären erhält jeder Besucher der Partie des EHC den Eintritt zum halben Preis von 1,50 Euro. Das Spiel findet wie gewohnt in der Trainingshalle statt.

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Das Medienteam der Eisbären hat sich diese Woche mit Verteidiger Jakob Weber unterhalten. Der gebürtige Regensburger spricht im Interview über seine Rückkehr nach Regensburg, die bisherige Saison und gibt einen Ausblick auf die Playoffs!

F: Servus Jakob! Schön, dass Du Dir die Zeit für unsere Fragen nimmst. Nach Stationen in Essen und Leipzig bist Du wieder zurück in Deiner Heimatstadt und hast gleich für drei Jahre bei den Eisbären unterschrieben. Wie kam der Wechsel zu Stande?

A: Servus. Ich habe in den letzten zwei Jahren schon mit einer Rückkehr geliebäugelt, leider hat es dann aber immer nicht geklappt. Durch den Umbruch in der Mannschaft und Stefan Schnabl als sportlichen Leiter waren die Voraussetzungen für meine Rückkehr ideal.

F: Igor Pavlov steht für extrem viel Training und gilt als "harter Hund". Schreckt einen das vor einem Wechsel nicht ab?

A: Das hab ich natürlich auch gehört, als ich mich ein bisschen über Igor informiert habe. Aber dafür ist er auch ein Trainer der harte Arbeit belohnt, ich denke das ist fair.

F: Für den Trip zum CHL-Finale nach Göteborg hat der Trainer ein ganzes Monatsgehalt gesponsort - das erlebt man auch nicht alle Tage, oder? Wie war dieser Ausflug für euch?

A: Nein, das ist wirklich selten, dass ein Trainer so etwas für die eigene Mannschaft macht. Leider fiel der Ausflug bei mir genau in den Prüfungszeitraum, weshalb ich nicht mitfliegen konnte. Aber alle die dabei waren haben davon geschwärmt.

F: Du hast hier in Regensburg schon DNL gespielt - verfolgst Du die heutige U20 noch? Die Jungs haben ja am Wochenende einen extrem wichtigen Sieg im Kampf um die Playoffs eingefahren.

A: Teilweise bekomme ich mit was in der DNL vor sich geht, auch dem geschuldet, dass wir ja ein paar Jungs in der Mannschaft haben, die sowohl in der DNL, als auch in der Oberliga spielen. Ich muss dennoch gestehen, dass ich nicht immer auf dem aktuellen Stand bin.

F: Wie siehst Du deine Rolle hier in Regensburg? Wenn man sich Deine Statistiken anschaut, scheint es als hättest Du in den vergangenen Spielzeiten etwas offensiver agiert.

A: Das stimmt, meine Rolle hat sich ein bisschen verändert. Ich bin Verteidiger und in erster Linie da, um Tore zu verhindern. Der Xare und ich sagen uns immer, dass wir uns die Tore für die wichtigen Spiele aufheben. Auch wenn ich langsam finde, dass es Zeit wird für das erste Tor im Eisbären Trikot. Aber erzwingen kann man da eh nichts.

F: In der ersten Playoff-Runde geht es gleich gegen einen Vertreter der Oberliga Nord, in der Du drei Jahre gespielt hast - möglicherweise gegen Deinen Ex-Verein. Was erwartet euch hier? Gibt es nennenswerte Unterschiede zwischen Nord und Süd?

A: Also ich persönlich finde es gibt keinen großen Unterschied zwischen Nord und Süd, vielleicht ist die Oberliga Nord noch ein bisschen näher zusammen. Doch egal auf wen man in den Playoffs trifft. Schlagbar ist jeder, aber man kann auch gegen jeden verlieren.

F: Wie wichtig ist für Dich der erste Platz? In der Oberliga Süd herrscht fast schon eine Art "Angst" vor den Tilburg Trappers - zurecht?

A: Die Tilburg Trappers haben jedes Jahr wieder gezeigt wie stark sie sind. Vor allem in den Playoffs. Deswegen hilft es enorm wenn man Erster werden würde und dann erst im Finale auf sie trifft. Jedoch darf man dabei nicht vergessen, selbst wenn man Erster wird, muss man erst einmal ins Finale kommen. Das ist ein weiter Weg.

F: Der Abstand auf den EC Peiting beträgt jetzt sechs Punkte - wie siehst Du eure Chancen, die Peitinger nochmal einzuholen?

A: Richtungsweisend wird dafür wahrscheinlich das Spiel in Peiting werden. Dazu müssen wir allerdings erstmal alle Spiele, die bis dahin kommen, gewinnen. Dann werden wir sehen.

F: Was möchtest Du persönlich noch erreichen im Eishockey? Strebst du eine Profi-Laufbahn an oder sicherst Du dich nebenbei noch anders ab, zum Beispiel mit einer Ausbildung oder einem Studium?

A: Ich studiere nebenbei Maschinenbau an der OTH, was einer der Mitgründe für meinen langen Vertrag war. Und werde sehen, was sich nach dem Studium in meiner Eishockeylaufbahn noch so ergibt.

F: Wen sollen wir beim nächsten Mal mit Fragen löchern?

A: Meinen Kabinen Nachbarn Jonas Franz.

F: Das war es auch schon - vielen Dank und weiterhin eine verletzungsfreie und erfolgreiche Saison!

A: Vielen dank! Bis bald.

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