alt"Blackform Shop Dich in Form" wird neuer Partner der Eisbären.

Die Firma aus Regensburg, die seit acht Jahren existiert macht Steinkunst, Dekofiguren und Formenbau. Zudem entwirft sie lebensgroße Dekofiguren aller Art. So wurde der neue Eisbär, der beim Einlauf der Mannschaft die Eisfläche ziert von Blackform entworfen und gebaut. Geschäftsführer Reinhold Travi ist seit über 25 Jahren Fan des Regensburger Eishockeys. "Wir waren bereits früher Sponsor, der neue Weg der GmbH hat uns überzeugt. Daher sind wir im Frühjahr auf die Eisbären zugekommen und haben uns schnell auf eine Partnerschaft geeinigt."

Die Eisbären freuen sich über ihren neuen Partner und bedanken sich für die Zusammenarbeit!
altDie Eisbären Regensburg konnten am Sonntagabend mit einem 3:1-Auswärtserfolg beim EHC Waldkraiburg das zweite Sechs-Punkte-Wochenende der jungen Saison eintüten. Für das Team von Igor Pavlov war es gleichzeitig der fünfte Sieg in Folge.

Bei den Eisbären aus Regensburg stand heute erstmals seit seiner Verletzung Peter Holmgren zwischen den Pfosten. Auch Erik Kerestury stand nach überstandener Krankheit wieder zur Verfügung. Verteidiger André Bühler und Stürmer Nicolas Sauer weilten bei der U20-Mannschaft des EV Regensburg.

In einem torlosen ersten Drittel hatten beide Mannschaft die ein oder andere gute Möglichkeit in Führung zu gehen, aber die beiden Torsteher Korbinian Sertl bei den Löwen sowie Peter Holmgren bei den Eisbären hatten was dagegen.

Die Hausherren aus Oberbayern konnten den Mittelabschnitt mit einem Akteur mehr auf dem Eis beginnen, was sie auch ausnutzten. Daniel Hämmerle war 31 Sekunden nach Wiederbeginn auf Zuspiel von Ex-Regensburger Sebastian Wolsch zur Stelle und bugsierte die Scheibe zum 1:0 in die Maschen. Der Treffer gab den Löwen aus Waldkraiburg Auftrieb, aber Peter Holmgren verhinderte den zweiten Gegentreffer. In der 33. Spielminute bekam das Team von Thomas Vogl einen Penalty zugesprochen. Kirils Galoha lief an und scheiterte am starken Holmgren im Eisbären-Gehäuse. Regensburg war sichtlich bemüht aber das Tor der Waldkraiburger war wie vernagelt. Es dauerte bis zur 39. Spielminute ehe Korbinian Sertl erstmals hinter sicher greifen musste. Leopold Tausch beförderte die Hartgummischeibe zum 1:1 in die Maschen.

Ins letzte Drittel hatten die Gäste aus der Oberpfalz den besseren Start und konnten sofort Druck ausüben. Als in Minute 43 Daniel Hämmerle in die Kühlbox musste, sahen die Rot-Weißen ihre Chance. Verteidiger Petr Heider münzte die nummerische Überzahl zur erstmaligen Führung für die Eisbären um. Umso länger die Partie dauerte, umso mehr Pfeffer kam in die Partie. Der EHC Waldkraiburg konnte eine 5 gegen 3 Überzahlsituation nicht in einen Treffer umwandeln, was sich noch rächen sollte. Für die Vorentscheidung sorgte vier Minuten vor der Schlusssirene Richard Divis mit dem Treffer zum 1:3. Waldkraiburg versuchte alles, um noch einmal zurück in die Partie zu kommen, aber auch das ziehen von Korbinian Sertl zu Gunsten eines sechsten Feldspielers brachte nichts mehr.

Die Eisbären Regensburg klettern durch den Sieg im oberbayerischen Waldkraiburg mit jetzt 15 Punkten auf Rang vier. Am kommenden Freitag geht die Reise für das Team von Igor Pavlov zu den Memmingen Indians.
alt Die Eisbären Regensburg gewinnen ein abwechslungsreiches und spannendes Spiel gegen den Aufsteiger aus Höchstadt in der „das Stadtwerk.Donau-Arena“ vor 1715 Zuschauern am Ende knapp, aber letztlich verdient mit 6:5 (3:1,1:0,2:4).

Bei den Eisbären kehrte Xaver Tippmann zurück in die Verteidigung und auch Peter Holmgren stand wieder im Aufgebot, nahm allerdings nur auf der Backup-Position hinter Raphael Fössinger Platz. Mit Erik Keresztury mussten die Domstädter allerdings erneut auf einen Spieler krankheitsbedingt verzichten. Nicolas Sauer aus dem DNL-Team komplettierte die Mannschaft.

Die Begegnung startete äußerst turbulent. Sowohl die Eisbären als auch der Gast aus Höchstädt waren jeweils mit ihrem ersten Torabschluss erfolgreich. Somit stand es nach Treffern von Leopold Tausch und Martin Vojcak nach nur 63 Sekunden 1:1. Die Gastgeber versuchten die Alligators mit hohen Tempo zu knacken, bissen sich aber zunächst an der gut geordneten Defensive die Zähne aus. Aber die Mannen von Igor Pavlov gingen trotzdem mit einem Zwei-Tore Vorsprung zum ersten Mal in die Kabine. Erst traf Richard Divis mit einem satten Schuss zur erneuten Führung und nur wenige Augenblicke später nutze Benedikt Böhm die Verwirrung in der Gäste Defensive und traf, etwas glücklich, zum 3:1.

Im zweiten Abschnitt neutralisierten sich beide Mannschaften zusehends, aber die Eisbären konnten dennoch einen Treffer drauflegen. In doppelter Überzahl bereitete Tomas Gulda mit einem sehenswerten Pass das zweite Tor von Richard Divis am Abend vor und somit gingen beide Teams mit einem 4:1-Pausenstand das letzte Mal in die Kabinen.

Diese komfortable Führung sollten die Regensburger allerdings im letzten Drittel fast aufs Spiel setzen. In der 45. Spielminute traf Gästestürmer Oleg Seibel zum 2:4 und die Gäste bekamen dadurch die zweite Luft. Doch als Lars Schiller in der 50. Spielminute zusammen mit Lukas Heger eine 2-auf-1 Situation in Unterzahl zum 5:2 abschloss, schien die Messe erneut gelesen. Allerdings steckten die Gäste nicht auf und brachten die Eisbären, aber auch die Zuschauer, nochmal ordentlich ins Schwitzen. Erst verkürzte Markus Babinsky im Powerplay auf 5:3 und nur 37 Sekunden später musste Raphael Fössinger erneut hinter sich greifen. Vitalij Aab traf zum 5:4. Die Eisbären wankten kurz, fielen aber nicht und gaben eine Antwort. Richard Divis erzielte mit dem 6:4 drei Minuten vor dem Ende scheinbar erneut die Entscheidung. Doch die Alligators nahmen ihren Torhüter für einen weiteren Feldspieler vom Eis und sollten wiederrum zuschlagen. 85 Sekunden vor dem Ende verkürzte erneut Vitalij Aab zum 6:5. Wieder wankten die Eisbären, kämpften und kratzten aber um jede Scheibe und brachten den Sieg letztlich auch verdient über die Zeit.

Damit holt sich die Mannschaft um Kapitän Peter Flache den vierten Sieg in Folge und klettert in der Tabelle auf Rang fünf. Am Sonntag geht die Reise zum Tabellenschlusslicht nach Waldkraiburg. Dort soll für die Regensburger dann der fünfte Sieg folgen. Spielbeginn in Waldkraiburg ist um 17:15 Uhr.
altAm Freitagabend treffen die Eisbären Regensburg in der heimischen „das Stadtwerk.Donau-Arena“ um 20:00 Uhr auf den Höchstadter EC. Am Sonntag geht es ab 17:15 Uhr beim EHC Waldkraiburg „Die Löwen“ um die Punkte.

Das vergangene Wochenende der Rot-Weißen verlief äußerst erfolgreich: Mit der vollen Punkteausbeute gegen die Top-Teams aus Selb und Landshut war nicht unbedingt zu rechnen, doch das Team von Eisbären-Coach Igor Pavlov ging mit 3:2 und 3:5 je als Sieger hervor und ließ damit aufhorchen.

Mit den Höchstadt Alligators kommt zum Freitagsspiel ein unangenehmer Gegner nach Regensburg. Die Franken spielten in der Spielzeit 16/17, ebenfalls als Aufsteiger aus der Bayernliga, eine gute Saison – mussten aber am Schluss überraschend den Abstieg hinnehmen. Im Folgejahr gelang der Mannschaft von Cheftrainer Daniel Jun allerdings der direkte Wiederaufstieg und tritt nun erneut in der Oberliga an. Zwar hat der Aufsteiger nach fünf Spieltagen erst vier Punkte auf dem Konto, erwies sich bisher aber stets als harter Gegner. Man konnte schon den ein oder anderen Favoriten ärgern und sorgte bereits am ersten Spieltag mit einem 2:0 Sieg in Weiden für eine kleine Überraschung. Mit Ales Kreuzer, Jiri Mikesz und Vitalij Aab sind die Höchstadter im Sturm mit viel Erfahrung ausgestattet, die beiden Kontingentpositionen belegen Stürmer Michal Petrak und Verteidiger Ondrej Nedved. Im Tor stellt Philipp Schnierstein seit Jahren eine Konstante da. Des Weiteren befindet sich im Kader des HEC mit Felix Ribarik ein Spieler, der drei Spielzeiten in den Nachwuchsmannschaften des EVR verbrachte und seit letzter Saison für die Höchstadter aufläuft.

Am Sonntag kommt es dann zu einem Wiedersehen mit den Ex-Eisbären Sebastian Wolsch und Petr Gulda. Der EHC Waldkraiburg belegt aktuell mit einem Zähler den letzten Tabellenplatz und steht bereits am sechsten Spieltag der Saison unter Siegeszwang, um nicht den Anschluss an die anderen Teams zu verlieren. Einen großen Rückschlag mussten die Oberbayern bereits im Vorfeld der Saison hinnehmen: Der neuverpflichtete Angreifer und Hoffnungsträger Michael Dorr, zuvor bei den Selber Wölfen, erhielt nach einer schweren Verletzung keine Freigabe von der Berufsgenossenschaft und konnte demzufolge nicht für die Löwen auflaufen. Als Ersatz holte man den lettischen Angreifer Kirils Galoha, der in der abgelaufenen Spielzeit beim ECDC Memmingen einen guten Eindruck hinterließ, aber aktuell noch nicht an seine Vorjahresform anknüpfen kann. Die Zweite Importstelle besetzt der Tschechische Mittelstürmer Tomas Rousek.

Personell gibt es wieder ein paar Änderungen bei den Rot-Weißen. Xaver Tippmann kehrt nach einer Mandelentzündung zurück in den Kader von Igor Pavlov, außerdem nahm Peter Holmgren das Training in der vergangenen Woche wieder auf. Ob der Deutsch-Schwede heute schon zum Einsatz kommt, entscheidet sich nach dem Nachmittagstraining. Verzichten müssen die Regensburger dafür auf den erkrankten Erik Keresztury. Aus dem DNL-Team des EVR sind Nicolas Sauer und André Bühler mit dabei.

Das Heimspiel gegen den Höchstadter EC wird wie gewohnt im Livestream übertragen, buchbar für 5,00 € unter www.sprade.tv. Das Auswärtsspiel in Waldkraiburg gibt es in voller Länge als Radioübertragung auf www.eisradio.de. Überdies bieten wir unter www.eisbaeren-liveticker.de zu beiden Spielen an diesem Wochenende wie immer einen Liveticker an. Die Abendkasse am Freitag öffnet um 18:30 Uhr, das Stadion um 19:00 Uhr.

Tickets für die Heimspiele => https://evr-ek.reservix.de/events
Livestream für Heimspiele => www.sprade.tv
Liveradio zu Auswärtsspielen => www.eisradio.de
Liveticker: => www.eisbaeren-liveticker.de

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Matteo Stöhr geht bereits in seine vierte Spielzeit hier in Regensburg. Der gebürtige Herzberger spielte im Nachwuchs u.a. für die Hannover Indians und den EHC Wolfsburg. In den vergangenen Jahren kam er hauptsächlich im DNL-Team des EVR zum Einsatz und trug mit 138 Punkten in 131 Spielen außerordentlich zu den Erfolgen der letzten Jahre bei. Nun ist der 1,90m große Rechtsschütze fest im Kader der Eisbären eingeplant. Wir haben uns mit Matteo zu einem kurzen Interview getroffen.

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