altEs ist die Zeit, die jeder kennt, der unvergleichliche Advent.

Die Eisbären Regensburg veranstalten gemeinsam mit den Buchbinder Legionären einen Christkindlmarkt. Lasst uns die Vorweihnachtszeit besinnlich und gemeinschaftlich einläuten.

Der Christkindlmarkt wird in der Armin-Wolf-Arena der Buchbinder Legionäre, Donaustauferstraße 258 in 93055 Regensburg, stattfinden. Gerne würden wir euch hierzu einladen am Samstag, den 09.12.2017.

Ab 15:00 Uhr heißen wir euch herzlichst willkommen und freuen uns, wenn ihr den Nachmittag mit uns verbringen würdet. Es werden sich die Spieler der beiden ersten Mannschaften unter euch mischen. Wie lässt sich Weihnachten besser einstimmen, wie mit einer Tasse heißem Glühwein und einer Knackersemmel.

Unsere kleinen Nachwuchslegionäre und die U12 des EVRs sind auch mit von der Partie. Lasst euch von uns in weihnachtlicher Stimmung, die Zeit auf das Christkind verkürzen. Unter unseren Fanartikel findet sich vielleicht auch noch das ein oder andere Weihnachtsgeschenk.
altIhr habt auf Eishockey Regensburg gewählt und unsere Nummer 33 Arnoldas Bosas zum besten Spieler des Monats Oktober gekürt.

Im Oktober erzielte der litauische Nationalspieler sage und schreibe 14 Tore (inkl. Landshut am 29.09.) und kam insgesamt auf 26 Scorerpunkte. Mit Sturmpartner Nikola Gajovsky bildet Bosas aktuell das gefährlichste Duo der Oberliga Süd. Aus den Händen von Eisbären-Geschäftsführer Stefan Liebergesell gab es vor dem Heimspiel gegen den ERC Sonthofen das verdiente 5-Liter-Partyfass Bier von Bischofshof, über das sich Arnoldas Bosas sehr gefreut hat.

Gratulation Arnoldas und Danke Fans für die rege Teilnahme!
altDie Eisbären Regensburg konnten sich am gestrigen Sonntag im Top-Spiel bei den Selber Wölfen nicht für die Heimniederlage vor zwei Wochen revanchieren. Am Ende musste sich das Team von Peppi Heiß mit 1:5 geschlagen geben.

Bei Regensburg fehlten weiter die verletzten Leopold Tausch, Lukas Heger sowie Franz Mangold. Der zuletzt gesperrte Tomas Gulda kehrte wieder in das Aufgebot zurück. Im Tor bekam erneut Peter Holmgren den Vorzug.

Der Gastgeber aus Franken erwischte den perfekten Stand in die Partie und konnte bereits nach 31 Sekunden in Führung gehen. Achim Moosberger war zur Stelle und bugsierte die Scheib zum 1:0 in die Maschen. Die Gäste aus Regensburg zeigten sich aber wenig geschockt und konnten bereits in der 5. Spielminute durch Top-Torjäger Arnoldas Bosas den Ausgleich erzielten. Lange währte die Freude auf Seiten der Eisbären allerdings nicht. Nur 29 Sekunden nach dem Ausgleich sorgte Dennis Schiener für die erneute Selber Führung. Vier Minuten vor der ersten Pause war es erneut Schiener, der auf Zuspiel von Frank Hördler auf 3:1 stellte.

Wie bereits im ersten Abschnitt kamen auch im Mitteldrittel die Wölfe besser aus der Kabine. Jared Mudryk war zur Stelle und beförderte die Scheibe zum 4:1 in die Maschen. Regensburg erspielte sich im Mittelabschnitt einige gute Torchancen, welche aber nicht genutzt werden konnten und so ging es mit dem Stand von 4:1 in die zweite Pause.

Im letzten Drittel suchten die Eisbären den Anschluss um noch einmal in die Partie zu kommen. Allerdings verteidigten die Gastgeber clever und falls doch ein Schuss auf das Tor des VER kam, war Niklas Deske zur Stelle. Für die endgültige Entscheidung und gleichzeitig auch den 5:1-Endstand sorgte in der 57. Spielminute Herbert Geisberger.

Die Eisbären Regensburg mussten ohne Punkte die Heimreise in die Domstadt antreten und rutschen in der Tabelle in der Oberliga Süd mit 27 Punkten auf den fünften Platz. Wiedergutmachung kann das Team von Peppi Heiß am kommenden Freitag im Heimspiel gegen Liganeuling Memmingen leisten.

DAS SPIEL IM STENOGRAMM:

Selber Wölfe - Eisbären Regensburg 5:1 (3:1, 1:0, 1:0)

Selber Wölfe: Deske (Kümpel) - Silbermann, Böhringer; Ondurschka, Müller; Kolb, Kremer - Piwowarcyzk, Hördler, Schiener; Mudryk, MacDonald, Gare; Geisberger, Klughardt, Moosberger; Neumann

Eisbären Regensburg: Holmgren (Urbisch) - Schmitt, Gulda; Eckl, Alt; Wolsch, Schütz - Bosas, Gajovsky, Kronawitter; Flache, Baier, Pinizzotto; Vogel, D. Felsoci, J. Felsoci; Tippmann, Schwarz

Tore: 1:0 (00:31) Moosberger (Gare, Kolb), 1:1 (04:51) Bosas, 2:1 (05:20) Schiener (Hördler, Neumann), 3:1 (15:58) Schiener (Hördler, Neumann), 4:1 (21:49) Mudryk (Geisberger, Piwowarczyk), 5:1 (56:37) Geisberger (Mudryk, Piwowarczyk)

Zuschauer: 2.005
Schiedsrichter: Vogl (Velkoski, Zettl)
Strafen: Selb 12, Regensburg 6
altAm heutigen Sonntag reisen die Eisbären Regensburg zum Top-Spiel nach Selb. Gegen den ewigen Rivalen aus Franken haben die Mannen von Peppi Heiß nach der 2:3-Niederlage vor zwei Wochen in der Donau-Arena noch eine Rechnung zu begleichen.

Verzichten muss Peppi Heiß dabei weiter auf die verletzten Leopold Tausch, Lukas Heger sowie Franz Mangold. Tomas Gulda kehrt nach seiner Sperre wieder in das Aufgebot zurück. Zwischen den Pfosten wird erneut Peter Holmgren zum Einsatz kommen.

Die Selber Wölfe müssen für den Rest der Saison auf den Michael Dorr verzichten, der sich vor zwei Wochen in der Donau-Arena schwer verletzte. Die Verantwortlichen der Wölfe haben in der Länderspielpause reagiert und mit Ian McDonald einen neuen Stürmer verpflichtet. Der 32-jährige wird auch bereits heute Abend für den VER auflaufen.

Wer am heutigen Abend nicht in Selb vor Ort ist, kann das Spiel wie gewohnt im Liveticker unter eisbaeren-liveticker.de mitverfolgen.
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Am gestrigen Freitagabend gewannen die Eisbären Regensburg nach einer Leistungssteigerung im Schlussabschnitt verdient mit 4:2 gegen die Bulls aus Sonthofen. Dabei rannten die Gastgeber lange einem Rückstand hinterher, ehe Yannik Baier und Benjamin Kronawitter mit ihren Toren das Spiel drehten.

Im ersten Drittel begannen die Eisbären druckvoll, auch aufgrund eines frühen Powerplayspiels, konnten allerdings dabei nicht in Führung gehen. Sonthofen versteckte sich nicht, suchte ebenfalls ihre Chancen und hatten in der 8. Spielminute Glück als ein Schuss von der blauen Linie an Freund und Feind vorbei, ins Netz flog. Torschütze war Maximilian Hadraschek. Die Domstädter suchten zwar nach einer schnellen Antwort aber oft waren die Abschlüsse zu harmlos und kein Problem für Gästekeeper Patrick Glatzel. Fast mit der Schlusssirene hätte der Gast noch auf 2:0 stellen können, allerdings trafen die Bulls bei einer Doppelchance nur den Pfosten.

Nach der Pause hatte ebenfalls Sonthofen sofort die Möglichkeit auf den zweiten Treffer, allerdings zeigte sich Peter Holmgren gut aufgelegt. Die Eisbären fanden nur schwer ins Spiel, konnten dann allerdings in Person von Arnoldas Bosas ausgleichen. Der Litauer setzte sich gegen zwei Verteidiger stark durch und ließ beim Abschluss Patrick Glatzel keine Chance. Nun schien das Spiel zu kippen aber die Gäste gingen wieder in Führung. Leon Müller brachte seine Farben mit einem trockenen Schuss wieder in Führung (30.). Weitere große Möglichkeiten waren bis zur zweiten Pause auf beiden Seiten eher Mangelware.

Den Schlussabschnitt mussten die Eisbären zu Beginn an in Unterzahl bestreiten, hielten sich dabei aber schadlos. Danach steigerten sich die Gastgeber deutlich und hatten in der 45. Spielminute noch Pech, als ein Schlagschuss von Kevin Schmitt noch über Patrick Glatzel nur auf die Latte flog. Doch in der 48. Spielminute war es dann soweit. Yannik Baier traf im Powerplay mit einem satten Schuss zum Ausgleich und fortan waren die Eisbären am Drücker und überrollten die Gäste regelrecht. Erst vergaben Gajovsky, Bosas und Kronawitter dicke Chancen zur erstmaligen Führung. Im zweiten Anlauf traf Stürmer Benajmin Kronawitter dann aber doch noch zur Führung (48.). Gästecoach Heiko Vogler nahm sofort eine Auszeit um seine Mannen wieder neu zu sortieren. Dies fruchtete vorerst, allerdings zogen die Gäste eine erneute Strafzeit und im Powerplay hatte Korbinian Schütz mit einem Schuss von der blauen Linie Erfolg und traf zum 4:2 (53.). Die Eisbären hatten ab sofort das Spiel völlig im Griff, auch ein Unterzahlspiel überstanden die Gastgeber souverän.

Damit sicherten sich die Eisbären drei wichtige Punkte gegen die Bulls aus Sonthofen und reisen am Sonntag nach Selb. Spielbeginn ist um 18:00 Uhr!

Erfreulich am Rande der Bande war die erfolgreiche Premiere des neuen Videowürfels in der Donau-Arena, der die Atmosphäre deutlich aufwertet.

DAS SPIEL IM STENOGRAMM:

Eisbären Regensburg – ERC Sonthofen 4:2 (0:1, 1:1, 3:0)

Eisbären Regensburg: Holmgren (Urbisch) – Linden, Schmitt; Schütz, Wolsch; Alt, Tippmann; Eckl – Bosas, Gajovsky, Kronawitter; Baier, Pinizzotto, Flache; Vogel, J. Felsoci, D. Felsoci; Schwarz

ERC Sonthofen: Glatzel (Harss) – Rau, Morgan; Wood, Botzdehardt; Messing, Nijenhuis; Kames – Sternheimer, Hadraschek, Sill; Noack, Carciola, Voit; Guth, Wittmann R., Wittmann C.; Stanley, Lucas, Müller

Tore: 0:1 (07:30) Hadraschek (Morgan, Sternheimer), 1:1 (25:47) Bosas (Kronawitter, Holmgren), 1:2 (29:17) Müller (Carciola, Messing) 2:2 (47:07) Baier (Kronawitter, Schütz bei 5-4), 3:2 (47:54) Kronawitter (Bosas, Gajovsky), 4:2 (52:12) Schütz (Kronawitter, Baier bei 5-4)

Zuschauer: 1.807
Schiedsrichter: Daniels – Reitz, Waldner
Strafminuten: Regensburg 6 – Sonthofen 8

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